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"Hezbollah bis zum Sieg":
Mahnwache am Brandenburger Tor

Am Montag Nachmittag fand eine Mahnwache am Brandenburger Tor, unter dem Motto "Solidarität für alle Opfer des Israel/Libanon-Konfliktes", statt.

Organisiert war diese Versammlung, zu der sich an die 150 Menschen vor allem mit arabischem Hintergrund einfanden, von Amnesty International, Sektion Berlin-Brandenburg. Gegen die, von höchster Berliner Senatsstelle erlassenen Auflagen, verstießen die Teilnehmenden durch schwenken von Hezbollahfahnen und durch das skandieren hesbollahsolidarischer Parolen. Weder die Veranstalter noch die anwesende Polizei sahen sich ihrerseits veranlasst, gegen dieses hetzerische Treiben vorzugehen.

Bereits für den kommenden Samstag ist in Berlin die nächste Demonstration dieser israelfeindlichen "Friedensfreunde" angemeldet. Der derzeitige Unterstützerkreis lässt vermuten, dass es bei diesem Protest erneut zu Solidaritätsbekundungen mit Hamas und Hesbollah kommen wird.


"Nach, hab ich nicht eine schöne Hezbollahfahne?"


"Jetzt aber schnell weg damit, schließlich ist wir hier auf einer 'Mahnwache'!"


Und die Show kann beginnen: "Sitzt das Stirnband noch richtig?"


"Eigentlich ist er ja schlimmer, aber der Hitlervergleich
zieht immer."


"Für die Befreiung von 2 Soldaten ..." Warum so lang,
wenn's auch antisemitisch kurz geht: "Wer einmal lügt,
dem glaubt man nicht."


"Für die Menschenrechte - Gerade jetzt!"? - "Entschuldigung, und wann ist
die nächste Mahnwache für die zigtausend Bombenopfer im Irak?"


"Was hier erlaubt ist, bestimmen noch wir!"

Antisemitische Demo in der Hauptstadt:
"Tod, Tod, Israel"
Würde Max Liebermann noch leben, wäre ihm am vergangenen Freitag bestimmt sein Ausspruch über die Lippen gekommen, den er anlässlich eines Nazi-Fackelmarsches durchs Brandenburger Tor erdachte: "Ick kann jar nich soviel fressen, wie ich kotzen möchte!" Doch diesmal wäre der Anlass Parolen, wie "Tod, Tod, Israel" und "Kindermörder Israel" gewesen...

Fotostrecke:
Anti-Israel-Demonstration

Berlin, 29. Juli 2006...

Extremismus:
Berlin stoppt Hisbollah-Anhänger
Bei Demonstrationen in Berlin sind Bilder des libanesischen Hisbollah-Führers Hassan Nasrallah ab sofort verboten. Das kündigte Innensenator Ehrhart Körting (SPD) am Dienstag an...

hagalil.com 08-08-2006

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