Abigail
Abischag
Abtreibung
Aguna
Alleinstehende
Athalia
Bat Mizwa
Bathseba
Beruria
Brit Leda
Challa
Debora
Dina
Ehe
Ehebruch
Erbrecht
Erziehung
Eschet Chajil
Esther
Eva
Frau aus Tekoa
Gebet
Gebote
Geschiedene Frauen
Hagar
Hanna
Heirat
Hulda
Imma Schalom
Inzest
Isebel
Jael
Jevama
Jiftachs Tochter
Judith
Jungfräulichkeit
Kaddisch
Kleidung
Königin Helena
Königin von Saba
Kopfbedeckung
Lea
Lesbische Beziehungen
Lilith
Lots Frau
Lots Töchter
Matrilinearität
Mechiza
Michal
Mikwe
Minian
Miriam
Naomi
Nidda
Noadia
Pharaos Tochter
Polygamie
Potiphars Frau
Pubertät
Rabbiner und Rabinerinnen
Rachel
Rachel, Rabbi Akivas Frau
Rahab
Rebbetzin
Rebekka
Richter
Rosch Chodesch
Ruth
Salome Alexandra
Salomons Urteil
Samsons Frauen
Sara
Schabbatkerzen
Schechina
Scheidung
Schifra und Pua
Schulamit
Segenssprüche
Serach bat Ascher
Sexistische Sprache
Sexualität
Sittsamkeit
Sota
Stimme der Frau
Sunamiterin
Tallit
Tamar
Tamar, König Davids Tochter
Tora Aufruf
Toralesung
Torastudium
Totenbeschwörerin von Endor
Umgang zwischen Männern und Frauen
Unfruchtbarkeit
Vaschti
Vergewaltigung
Witwe
Zeitgebundene Gebote
Zelophchads Töchter
Zeugen
Zeugung und Empfängnisverhütung
Zippora

LESEPROBE:

Abtreibung
Bat Mizwah
Ehe
Esther
Lilith
Mikwe
Sexistische Sprache
Toralesung

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Die Autorin:

Nach ihrem Baccalaureat (Abitur) Studium der Englischen und Hebräischen Sprache, Abschluss "Licence" (Staatsexamen), Studium an der École des Hautes Etudes du Judaisme (Jüdische Hochschule).

Anschließend Rabbinatsstudium am LeoBaeckCollege in London (dem einzigen liberalen Rabbinerkolleg in Europa, das Frauen zum Rabbinatsstudium zulässt).

Im Rahmen ihres Studiums verbringt sie insgesamt drei Jahre in London und zwei weitere Jahre in Jerusalem. In dieser Zeit verfolgt sie auch ihr Hebräischstudium weiter und schließt mit einem DEA (Diplôme des études approfondis) am Institut des Langues Orientales ab. Im Rahmen ihres Rabbinatsstudiums amtiert sie in den Gemeinden von Southport und Cardiff.

In Jerusalem studiert sie am Hebrew Union College (ein Studienprogramm für israelische Studenten), in Neve Schechter (Programm für die Rabbinatsstudenten des Jewish Theological Seminary) und an der Hebräischen Universität.

Ihre Magisterarbeit behandelt die Haltung des Judentums zu Bekehrung und Konversion. ("L'attitude du judaisme face au proselytisme et à la conversion"), das Thema ihres DEA und ihrer und der Abschlussarbeit des Rabbinatsstudiums ist "Die Ethik der Sprache in der jüdischen Tradition".

Juli 1990 wurde sie als erste Frau in Frankreich als Rabbinerin ordiniert.

Nach ihrer Rückkehr nach Frankreich betreut sie über fünf Jahre die Gemeinde MJLF. 1995 wird sie von der neugegründeten Communauté Juive Libérale als Rabbinerin eingestellt. Heute zählt diese Gemeinde mehr als zweihundert Familien als Mitglieder. Sie zeichnet sich durch ihre Offenheit und Dynamik, durch ihre Gastfreundschaft und Kreativität aus. [...]

Ihr erstes Buch erscheint 1993: Le judaisme libéral (collection Ouvertures, éd. Grancher).

Mit ISHA, Frau und Judentum, beleuchtet sie die traditionelle Literatur kritisch und fordert deren Anpassung an die Lebenswirklichkeit der Moderne. In Frankreich [wie in Deutschland] gibt es kaum Literatur zu diesem Thema.

Pauline Bebe ist 36 Jahre alt und hat drei Kinder.

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