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February 25, 1999
Massmurderer: Antanas Gecas (formerly Gecevicius)

The Simon Wiesenthal Center today asked the Lithuanian government to extradite or try in absentia a former Lithuanian police battalion officer currently residing in Edinburgh. Dr. Efraim Zuroff, the Center’s Israeli director today submitted a file on Antanas Gecas (formerly Gecevicius) who commanded a police unit which actively participated in the persecution and murder of thousands of Jews in Lithuania and Belarus, to the Lithuanian Embassy in Tel-Aviv and urged the Lithuanian authorities to take immediate action in this case.

Dr. Zuroff noted that this step was predicated by the failure of the Scottish authorities to prosecute Gecas despite unequivocal evidence of his participation in the implementation of the Final Solution. "At least in this manner, he can be tried, even if it is only in absentia, in Lithuania, where there are numerous men who served in this unit and can testify as to his involvement in the crimes of the Holocaust," said Zuroff, who has spearheaded the Wiesenthal Center’s efforts to uncover and bring to trial Lithuanian Nazi war criminals. He was accompanied by Member of Knesset Prof. Alex Lubotzky, whose father is a survivor of the Vilnius (Lithuania) Ghetto and Adv. Yosef Melamed, chairman of the Association of Lithuanian Jews, the worldwide umbrella organization for Jews of Lithuanian origin.

Background

The name of Antanas Gecas appeared on the first list of 17 suspected Nazi war criminals which the Wiesenthal Center submitted to the British authorities. An investigation by the Scottish War Crimes Unit confirmed his service in a police battalion which participated in the mass murder of Jews but failed to submit an indictment. Gecas sued Scottish Television for calling him a Nazi war criminal in a television documentary, but he lost the case and was branded a murderer by Judge Lord Milligan.

Abb.: The Murder of Jewish Women in the Baltic
Yigal Lossin: Amud haEsch (p.317)

Es stellt sich uns beim Anblick dieser Bilder die Frage: 'Ist die Veröffentlichung dieser Photographien überhaupt zulässig? Ist es mit der Würde des Menschen vereinbar in dieser Weise und in diesem Moment gesehen zu werden?'

Es stellt sich uns ausserdem die Frage: 'Wie ist es möglich, dass obwohl diese Bilder und das Wissen um diese Taten seit Jahrzehnten öffentlich zugänglich sind, dennoch die Täter - obwohl bekannt - obwohl unter uns lebend - so selten zur Rechenschaft gezogen wurden?''

In diesem Zusammenhang erinnern wir auch an SS Anton Malloth, der seinen Lebensabend hier in München ungestört und unbehelligt verbringt - er ist nur einer von vielen!

Appell des Wiesenthal-Centers Jerusalem

Boz schel Dam - Schlamm von Blut:
Ein Zeuge des Massenmords erzählt

Liskhor velo lishkoah!

haGalil onLine - Freitag 26-02-99

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