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Das jüdische Theater in Hamburg:
Theater Schachar im Juni

26.06. - 20.00 Uhr
"Die Hölle der Mädchen"
Monodrama von Daniel Haw
Das Theaterprojekt über ein totgeschwiegenes Jugend-KZ

1943 - Jugendkonzentrationslager Uckermark. Hier leidet, mit vielen anderen Mädchen aus Deutschland und den besetzten Gebieten Europas, Helene Weiland. Eine Denunziantin hat sie bei der Gesta-po angezeigt. Der Verdacht der so genannten Ras-senschande genügt, um sie auf unbestimmte Zeit in die „Hölle der Mädchen“ zu verbannen. Helene überlebt: sie ist körperlich und geistig stark genug, denn sie verfügt über Glauben, Hoffnung und eine gesunde Portion Wut, die sie das Grauen ertragen lässt. Sie beginnt, Briefe an ihre beste Freundin Elli zu schreiben, die sie jedoch nicht abschicken kann und unter einer losen Diele in ihrer Baracke versteckt. Diesen Briefen in Tagebuch-Form vertraut sie die Vorgeschichte ihrer Inhaftierung, die Erlebnisse im Lager und ihre veränderte Wahrnehmung des Deutschen Vaterlandes an.

Es spielt: Christine Kutschera
Regie & Musik: Daniel Haw

Natürlich gibt es wieder israelischen Wein und leckere Bagels!

11.06. - 20.00 Uhr
"De las tres culturas" sefardische Lieder
Konzert der Gruppe "Zimt" - Gesang: Inge Mandos-Friedland

Gitarre: Kirstin Stehnke - Percussion: Olaf Casalich-Bauer
Natürlich gibt es wieder israelischen Wein und leckere Bagels!

12./25.06. - 20.00 Uhr
"Kishon, Kishon - Leila tov!"
Großer Kishon-Abend mit Musik

Es lesen: Dieter Schmitt und Daniel Haw
Klavier: Dr. Evgeny Kossiakin & Cello: Jan Rosenzweig
Natürlich gibt es wieder israelischen Wein und leckere Bagels!

18.06. - 20.00 Uhr
"Canto Proibito" - der verbotene Gesang
Jüdische Komponisten - ein bunter Streifzug durch die Musikgeschichte

Das Theater Schachar präsentiert ein außergewöhnliches Konzert mit der Soporanistin Sonia Gaedtke und der Pianistin Natascha Getmann. Entgegen dem weit verbreiteten Klischee, jüdische Musik beschränke sich hauptsächlich auf die Folklore und erschöpfe sich in der Klezmer-Musik, versucht das Theater Schachar in einer lockeren Konzertreihe den großen Einfluss jüdischer Komponisten auf die Musikgeschichte der Alten und der Neuen Welt sichtbar zu machen. Jüdischer Geist oder die vielzitierte "Neshome" (Seele) findet sich in
der Klassik oft sogar essentieller als in der jiddischen Folklore.
"Canto Proibito" - das sind die Kompositionen aus der Lied- und Opernliteratur von:
Meyerbeer, Mendelssohn-Bartholdy, Kowalski, Castelnuovo-Tedesco, Korngold, Gershwin, Weill, Halévy, Offenbach, Strauss, Kalman und Abraham.

Natürlich gibt es wieder israelischen Wein und leckere Bagels!

05.06. - 17.30 Uhr / 20.00 Uhr -Konzert und Tanzworkshop-
"Kedem!"

Stanislav Rayko und seine unglaubliche Klezmerband
Zwei Geigen, ein Akkordeon und eine Tuba - das ist wilde, überschäumende, mitreißende Lebensfreude, das ist die Gruppe Kedem, die traditionelle osteuropäische (moldavische, rumänische, ukrainische und jiddische Musik) aus der Ukraine und Moldavien mit Feuer präsentiert. Die Band wurde im Jahr 2004 von 4 Musikern gegründet, die in diesem Projekt die alten Musiktraditionen Osteuropas erhalten und auf ihre eigene Art weiterentwickeln wollen. Sie haben diese Musik nicht theoretisch adaptiert, sondern durch das Zusammenspiel mit älteren, erfahrenen Musikern auf Hochzeiten, Festen, Jam – Sessions und Festivals erlernt. In der Gruppe Kedem interpretieren sie die Musik ihrer Heimat auf ihre eigene temperamentvolle Art und Weise.

Stanislav Rayko - Violine, Mark Kovnatskiy - Violine
Stanislav Dinerman - Akkordeon,
Mikhail Manewitsch - Tuba

Einmalige Gelegenheit: Kedem veranstaltet im Schachar einen jüdischen Tanzkurs, der im anschließenden Konzert sofort umgesetzt werden kann!

Tanzworkshop: 17.30 Uhr bis 19.00 Uhr -Pause- Konzert: 20.00 Uhr

Eintrittspreise:
Tanzkurs: 15.-€ / Konzert: 14.-€ / Tanzkurs + Konzert: 25.-€

Natürlich gibt es wieder israelischen Wein und leckere Bagels!

THEATER SCHACHAR
Bogenstraße 36
Hamburg-Hoheluft
Tel.: 040 / 38 89 60
http://www.schachar.de

Schachar - das jüdische Theater in Hamburg:
Do we have a minjan?

Sie kennen es: Es braucht einen Minjan, damit der Gottesdienst zelebriert werden kann. Doch die Tatsache, dass es einer bestimmten Anzahl an Männern (und Frauen) bedarf, damit überhaupt etwas stattfinden kann, gilt nicht nur in der Synagoge...

Jüdisches Theater in Hamburg:
Schachar-Geschichte

Am 18.09.98 erlebte das Hamburger Theaterpublikum im Piccolotheater die Uraufführung der Komödie "Waldo & Schmerl" und damit eine Premiere besonderer Art: Zwei alte Musiker kamen auf die Bühne, Waldo und Schmerl...

hagalil.com 30-05-2005

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