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Wenn das Leben von Israelis in Gefahr ist:
Vom Ende der Zurückhaltung

Barak sollte die Bildung einer Einheitsregierung vermeiden. 
Diese mag ihm jetzt vielleicht helfen - am Tag danach wird 
sie ihm aber alles viel schwerer machen.


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Beim Anblick der grausamen Bilder aus Ramallah sind Zurückhaltung und Vernunft bewundernswert, die der Ministerpräsident demonstriert hat, als er der IDF befohlen hat, lediglich "chirurgische Eingriffe" durchzuführen.

Es wäre viel einfacher gewesen der Rechten gefällig zu sein und der Armee zu befehlen, Ziele innerhalb der PA zu bombardieren. Man sollte jedoch nicht vergessen, dass Arafat die Bilder von toten und verwundeten Palästinensern braucht, um der Welt zu zeigen, dass es sich hier um ein zweites Kosovo handelt, damit sie Israel zu einem Waffenstillstand zwingt.

Barak hat die Toten und Verwundeten nicht geliefert, aber auf dieser Schiene der Eskalation, auf die sich Arafat begeben hat, gibt es keine Garantie, dass man ihm nicht schon bald seinen Wunsch erfüllt.

Leitartikel M'ariw: "Wenn das Leben von Israelis in Gefahr ist, sei es durch die Schüsse der Tansim oder durch Anschläge der Hammas-Leute, die auf freien Fuss gesetzt wurden, dann hat jede Zurückhaltung ihre Grenzen.

Armeen fällt es schwer, gegen Bürger zu kämpfen, auch wenn diese Bürger eigentlich bewaffnete Milizen sind. Diese Kriege sehen im Fernsehen nicht gut aus, und das Fernsehen ist heute das zentrale Schlachtfeld. 

Dennoch - wenn die Israelis zu diesem Krieg gezwungen werden, dann werden sie ihn führen. Ansonsten haben sie keine Existenz in dieser schwierigen Region. Ansonsten haben sie keinen Frieden.

Barak ist nicht schießwütig. Sein demonstrativer Langmut hat bewirkt, dass er auf die Schritte Arafats zu langsam reagiert hat. Barak weiß, dass es in diesem Krieg keine Sieger gibt. Man muß den Tag danach in Betracht ziehen, wenn alle zum Verhandlungstisch zurückkehren.

Deshalb sollte er die Bildung einer Einheitsregierung vermeiden, die ihm jetzt vielleicht helfen, ihm am Tag danach jedoch alles viel schwerer machen würde. Ein Notstandsstab, in dem alle sitzen, von Scharon bis Sarid, wäre eine bessere Lösung".

Warum reden wir nicht? 
'Salamu alekhum - Shalom alekhem!
Ahlan veSahlan beSukath haShalom!
Kulam musmanim ve kol haBaim Brukhim!

haGalil onLine 24-10-2000

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