 Das
Antwortschreiben:Sehr geehrte Damen und Herren,
folgende Wünsche wurden
von Nicht-Juden zum Ausdruck gebracht:
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Interesse an ausführlichen Informationen über das Judentum
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Kontakt zu jüdischen Gelehrten zwecks Einweisung in das
Judentum
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Kontakt und Gedankenaustausch mit anderen Personen, die
ähnliche Wünsche haben
Antwort
und Vorschlag:
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Von dieser Stelle aus werden Kontaktwünsche gefördert.
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Verbindungen zwischen interessierten Personen – Juden oder
Nicht-Juden - werden hergestellt.
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Wenn sich eine Gruppe gebildet hat und bestimmte
Informationsbedürfnisse und Themenbereiche sich herauskristallisiert
haben, wird von hier aus eine Einführung angeboten, und die Gruppe wird
auf ihrem Weg begleitet und unterstützt.
Nachbemerkung:
Das Judentum ist prinzipiell gegen die Missionierung von
Nicht-Juden. Kein Rabbiner wird Missionsarbeit betreiben, also versuchen,
Personen zu beeinflussen, sich dem Judentum anzuschließen.
Ben Rabbi Nathan wird sich jedoch Mühe geben, das Judentum
für Nicht-Juden zu öffnen und sie über den Beitrag der jüdischen Kultur für
die Menschheit aufzuklären. Mit freundlichen Grüßen
Ben Rabbi Nathan |
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Die Anfrage: Sehr geehrter
Herr Dr. Miller,
ich bin 39 Jahre alt, Nichtjude und wohnhaft in M. Ich interessiere
mich seit einiger Zeit für das Judentum, wobei ich mit der liberalen
/ rekonstruktionistischen bis humanistischen Richtung sympathisiere.
Von Zeit zu Zeit besuche ich G'ttesdienste in einer liberalen
Synagoge.
Ich habe mit großem Interesse den Brief von N. L. gelesen, der nach
Möglichkeiten fragte, mit jüdischen Gelehrten in Kontakt zu treten.
Da ich selbst in einer ähnlichen Situation bin, würde ich ihm / ihr
gerne anbieten, zu einem Erfahrungsaustausch Kontakt mit mir
aufzunehmen. Deshalb würde ich mich freuen, wenn Sie diese Mail an
N. L. weiterleiten könnten. Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen,
M.H. |
