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Koscher leben...
 
 

[Joséf Ben Matithjahu - De bello Iudaico]

Flavius Josephus:
De bello Iudaico

Das Vorwort des Josef Ben Matithjahu - Josefus Flavius
zu seiner Geschichte des "Jüdischen Kriegs"

1. Der Krieg der Juden gegen die Römer, der an Bedeutung unter allen Kriegen zwischen einzelnen Städten oder Völkern nicht nur unseres Zeitalters, sondern auch vergangener Tage seinesgleichen sucht, ist zwar schon wiederholt beschrieben worden. Doch unternahmen dies teils solche Schriftsteller, die, ohne Zeugen der Ereignisse gewesen zu sein, aus bloßen Gerüchten törichtes, widerspruchsvolles Gerede sammelten und nach sophistischer Weise* verarbeiteten, teils solche, die zwar mit dabei waren, aber aus Liebedienerei gegen die Römer oder aus Hass gegen die Juden es mit der Wahrheit nicht genau nahmen, sodass ihre Schriften aus einem Gemisch von Anklagen und Lobhudeleien bestehen, historische Treue dagegen stark vermissen lassen.

Aus diesem Grunde habe ich, Josephus, des Matthias Sohn, aus Jerusalem gebürtiger Hebräer und Priester, der ich im Anfange des Krieges selbst gegen die Römer gekämpft und in seinem späteren Verlauf als unfreiwilliger Augenzeuge ihn mitgemacht habe, den Entschluss gefasst, die Geschichte des Krieges, die ich schon früher den innerasiatischen Völkern** in ihrer Muttersprache habe zugehen lassen, nunmehr auch für diejenigen, welche unter dem römischen Zepter leben, in griechischer Übersetzung zu bearbeiten.

*) D. h. nur um ihre schriftstellerische bzw. rednerische Begabung zu zeigen.
**) Welche Volker Josephus damit meint, ergibt sich aus Vorwort 2.

2. Als diese, wie gesagt, höchst bedeutungsvolle Bewegung im Entstehen begriffen war, krankte der römische Staat an inneren Übeln***, während anderseits diejenigen Juden, die auf Umsturz der bestehenden Verhältnisse sannen, die unruhigen Zeiten zur Erregung eines Aufstandes für geeignet hielten, zumal sie an Streitkräften wie an Geldmitteln keinen Mangel hatten. So war denn in der argen Verwirrung bei den einen die Hoffnung, den Orient zu gewinnen, nicht minder groß als bei den anderen die Furcht, ihn zu verlieren. Hegten doch die Juden die feste Überzeugung, ihre Stammesgenossen jenseits des Euphrat würden insgesamt zugleich mit ihnen zu den Waffen greifen, indes den Römern nicht nur die benachbarten Gallier, sondern auch die unruhigen Kelten zu schaffen machten. Nach Neros Tode vollends geriet alles in Aufruhr; gar manchen veranlasste die günstige Gelegenheit, seine Hand nach der Krone auszustrecken, und dem nach Geschenken lüsternen Heere war ein Thronwechsel allezeit willkommen.

Den wahren Sachverhalt so wichtiger Vorgänge nun nicht aufzuklären und, während Parther, Babylonier, die fernsten Araber, unsere Volksgenossen jenseits des Euphrat und die Adiabener durch meine Bemühung von der Entstehung, den vielen Wechselfallen und dem endlichen Ausgang des Krieges genaue Kenntnis erhalten hatten, die Griechen sowie diejenigen Römer, die den Feldzug nicht mitgemacht, darüber in Unwissenheit und auf die Lektüre schmeichlerischer oder lügenhafter Machwerke angewiesen zu lassen, konnte ich nicht für Recht halten.

***) Gemeint ist die Zerfahrenheit unter Neros tyrannischer Regierung und der Wirrwarr nach seinem Tode.

3. Und doch entblöden sich die Verfasser nicht, den Titel "Geschichten" über solches Geschreibsel zu setzen, das, ganz abgesehen von seinem mangelhaften Inhalt, mir wenigstens auch noch seinen Zweck zu verfehlen scheint. Denn in der Absicht, die Römer recht groß erscheinen zu lassen, suchen sie der Juden Macht durchgehend zu verkleinern und verächtlich zu machen. Es will mir aber nicht einleuchten, inwiefern die Besieger unbedeutender Feinde so groß erscheinen sollten. Dazu kommt noch, dass sie weder die lange Dauer des Krieges berücksichtigen, noch die bedeutenden Verluste des römischen Heeres, noch die Größe der Feldherren, deren Ruhm meines Erachtens doch sicherlich zusammenschrumpft, wenn die so außerordendich mühsame Eroberung Jerusalems keine glänzende Kriegstat gewesen sein soll.

4. Dennoch liegt es keineswegs in meiner Absicht, mich mit den Lobrednern der Römer zu messen und meinerseits nun die Taten meiner Volksgenossen zu verhimmeln, sondern ich will eben nur das auf beiden Seiten tatsächlich Geschehene genau berichten, und indem ich aus Trauer über das Unglück meiner Vaterstadt mich meinem Schmerz überlasse, will ich mit der Erzählung der Begebenheiten zugleich meiner Stimmung ein kleines Opfer bringen. Denn dass innerer Hader den Untergang der Stadt verschuldete, und dass die Tyrannen der Juden selbst es waren, welche die Römer wider deren Willen zwangen, Hand anzulegen und den Feuerbrand in den heiligen Tempel zu werfen, davon ist dessen Zerstörer, der Cäsar Titus, selbst Zeuge, der während des ganzen Krieges Mitleid mit dem Volke hatte, weil es sich von den Empörern leiten ließ, und der die Zerstörung der Stadt zu wiederholten Malen aus eigenem Antrieb hinausschob und die Belagerung in die Länge zog, um den Schuldigen Zeit zur Sinnesänderung zu lassen.

Will mich aber jemand um dessetwillen schelten, was ich, seufzend über das traurige Los meiner Vaterstadt, gegen die Tyrannen und ihren Anhang von Banditen im Ton der Anklage vorbringe, so möge er diesen Verstoß gegen das Gesetz der Geschichtsschreibung meinem Schmerze zugute halten. Denn von allen Städten unter der Oberhoheit der Römer hatte keine den großen Wohlstand erreicht wie die unsere, keine aber stürzte auch in eine solche Tiefe des Unglückes hinab. Ja, kein Missgeschick aller Zeiten scheint mir mit dem der Juden den Vergleich aushalten zu können. Dass nun auch noch nicht einmal ein Fremder die Schuld daran trägt, das ist es, was es mir schier unmöglich macht, meiner Wehmut Herr zu werden. Ist jedoch jemand ein so unerbittlicher Richter, dass sein Herz dem Mideid völlig verschlossen ist, so schreibe er die Tatsachen auf Rechnung der Geschichte, die Wehklagen aber auf Rechnung des Geschichtsschreibers.

5. Übrigens könnte ich mit vollem Recht den Gelehrten der Griechen Vorwürfe darüber machen, dass sie trotz so großer selbst erlebter Begebenheiten, welche bei Anstellung eines Vergleiches die früheren Kriege an Bedeutung weit hinter sich lassen, dennoch stets an den Leistungen der Schriftsteller, die diese vergangenen Kriege beschrieben haben, verkleinernde Kritik üben, obwohl sie von diesen, wenn auch nicht an gewandter Darstellung, so doch jedenfalls an Ehrlichkeit übertroffen werden. Da unternehmen es jene Gelehrten, die Geschichte der Assyrier oder der Meder zu bearbeiten, als hätten die alten Geschichtsschreiber das lange nicht so gut verstanden. Und doch sind ihnen dieselben ebenso wohl in echter Geschichtsschreibungskunst, als in planvoller Anlage ihrer Werke überlegen. Denn jeder von diesen verfolgte eben nur den Zweck, die Begebenheiten der eigenen Tage zu schildern, wobei einerseits der Umstand, dass sie die Ereignisse selbst miterlebt hatten, eine besonders lichtvolle Darstellung ermöglichte, anderseits aber auch lügenhafte Berichte von den mit dem wirklichen Sachverhalt Vertrauten wohl gleich als solche gebrandmarkt worden wären. Auf ein besonderes Lob kann also nur derjenige Anspruch machen, der die genau den Tatsachen entsprechende Geschichte seiner eigenen Zeit der Vergessenheit entreißt und sie für die Nachwelt aufzeichnet. Und fleißige, sorgfältige Arbeit kann nicht dem nachgerühmt werden, der bloß eines anderen Plan und Gedankengang umformt, sondern nur dem, der einem an sich originellen Stoff durch selbständige Darstellung Geist und Leben verleiht. So habe auch ich, wiewohl ein Fremdling, weder die Mühe noch Kosten gescheut, um Griechen wie Römern die Geschichte jener Kriegstaten darbieten zu können. Die Einheimischen haben ja zwar, wo es Geldgewinn und Rechtsstreitigkeiten gilt, stets einen offenen Mund und eine gelöste Zunge. Handelt es sich aber um Geschichtsschreibung, wo man bei der Wahrheit bleiben und mit vieler Mühe die Tatsachen zusammensuchen muss, so spielen sie die Stummen und überlassen es talentlosen Leuten, die zudem oft noch nicht einmal recht Bescheid wissen, die Taten der Feldherren zu schildern. So werde denn die echte Geschichtsschreibungskunst bei uns umso mehr in Ehren gehalten, als sie bei den Griechen vernachlässigt wird.

6. Der Juden alte Geschichte zu schreiben und darzutun, was für ein Volk sie waren, wie sie den Auszug aus Ägypten bewerkstelligten, welche Länderstrecken sie durchirrten, welche Gebiete sie dann einnahmen und wie sie von da wieder wegzogen, hielt ich jedoch hier nicht für geboten und außerdem auch für überflüssig, da ja einerseits viele Juden vor mir die Geschichte ihrer Ahnen hinreichend genau bearbeitet haben, andererseits manche Griechen, indem sie jene Schriften in ihre Muttersprache übertrugen, von der Wahrheit im Allgemeinen nicht sehr abgewichen sind. Meine Darstellung soll vielmehr da beginnen, wo diese Schriftsteller und die Propheten aufhören. Und zwar werde ich nur den von mir selbst miterlebten Krieg ausführlicher und mit möglichster Genauigkeit beschreiben, bei den Ereignissen vor meiner Zeit dagegen mich mit einem kurzen Überblick begnügen.

7. Somit werde ich berichten, wie Antiochus mit dem Beinamen Epiphanes, nachdem er Jerusalem erobert und die Stadt drei Jahre und sechs Monate in seiner Gewalt gehabt hatte, von den Asamonäern aus dem Lande vertrieben wurde; wie deren Nachkommen in einem Thronstreit die Entscheidung der Römer und des Pompejus anriefen; wie Herodes, der Sohn des Antipater, mit Hilfe des Sosius ihrer Herrschaft ein Ende bereitete; wie nach des Herodes Tod unter dem römischen Cäsar Augustus und dem Statthalter des Landes Quintilius Varus das Volk sich empörte; wie im zwölften Jahre von Neros Regierung der Krieg ausbrach; was sich unter Cestius ereignete, und wie viele Plätze die Juden zu Beginn des Krieges mit stürmender Hand angriffen.

8. Weiterhin will ich erzählen, wie die Juden die umliegenden Städte befestigten; wie Nero nach den Niederlagen des Cestius seine Oberhoheit gefährdet glaubte und den Vespasianus mit der Leitung des Krieges betraute; wie dieser mit seinem ältesten Sohn in das Land der Juden einrückte; wie zahlreich das von ihm befehligte Römerheer war, und wie viele Hilfstruppen ihm bei der Verwüstung von ganz Galiläa zu Gebote standen; wie er die Städte dieser Landschaft teils mit Gewalt, teils durch freiwillige Kapitulation in seinen Besitz brachte. Alsdann will ich die Kriegstaktik der Römer, die vortreffliche Ausbildung ihrer Legionen, ferner die Größe und natürliche Beschaffenheit von Ober- und Untergaliläa, die Grenzen Judäas, die Eigentümlichkeiten des Landes, seine Seen und Quellen, endlich die Schicksale jeder eroberten Stadt mit äußerster Sorgfalt schildern, und zwar nach meiner eigenen Anschauung und nach meinen Erlebnissen. Denn auch von meinem persönlichen Missgeschick will ich nichts verschweigen, da ja meine Leser mit den Tatsachen bekannt sind.

9. Im ferneren Verlauf werde ich mitteilen, wie um die Zeit, da es mit den Juden schon bedenklich stand, Nero starb und Vespasianus, der eben gegen Jerusalem aufgebrochen war, infolge seiner Erhebung zum Imperator abberufen wurde; welche Vorzeichen dem Letzteren diese Würde verkündet hatten; wie Rom von einrückenden Truppen überflutet, und wie Vespasianus wider seinen Willen von den Soldaten zum Selbstherrscher ausgerufen wurde; wie hierauf, nachdem er zur Ordnung der Reichsangelegenheiten nach Ägypten abgereist war, Streitigkeiten unter den Juden ausbrachen und Tyrannen die Herrschaft über sie erlangten, die aber dann auch ihrerseits sich gegenseitig bekämpften.

10. Die Erzählung fährt dann fort zu berichten, wie Titus von Ägypten her abermals ins Land einfiel; auf welche Weise, wo und in welcher Stärke er sein Heer zusammenbrachte; wie bei seinem Anrücken die Stadt infolge des inneren Haders litt; wie oft er stürmen und wie viele Wälle er aufführen ließ. Weiterhin werde ich schildern den Umfang und die Größe der drei Mauern, die starke Befestigung der Stadt, den Plan des Heiligtums und des Tempels, die Maßverhältnisse dieser Bauwerke und des Altares, und zwar alles mit genauester Sorgfalt; sodann auch einige festliche Gebräuche, die sieben Reinigungen und die gottesdienstlichen Verrichtungen der Priester, der Letzteren und des Hohepriesters Kleidung, sowie die Beschaffenheit des Allerheiligsten im Tempel, ohne dem, was ich als sicher verbürgen kann, etwas hinzuzufügen noch etwas davon zu verschweigen.

11. Hierauf werde ich das grausame Wüten der Tyrannen gegen ihre eigenen Volksgenossen klarlegen und auf der anderen Seite das schonende Verhalten der Römer gegen die Fremden, dann wie oft Titus, von dem Wunsche beseelt, die Stadt und den Tempel zu retten, die Empörer zu einem Vergleich aufforderte. Auch werde ich die Not und das vielfache Unglück des Volkes auseinander setzen und zeigen, was es bis zum Falle der Stadt durch den Krieg, durch inneren Zwist und durch Hunger zu leiden hatte.

Verschweigen will ich auch weder das traurige Geschick der Überläufer noch die Hinrichtung der Gefangenen, und sodann werde ich berichten, wie der Tempel gegen den Willen des Cäsars in Flammen aufloderte und was von den heiligen Geräten der Wut des Feuers entrissen wurde; weiterhin die völlige Zerstörung der Stadt und die wunderbaren Vorzeichen, die sie angekündigt hatten; die Gefangennahme der Tyrannen; die Menge der als Sklaven verkauften Juden und ihr verschiedenartiges Schicksal; hierauf wie die Römer die letzten Reste kriegerischen Widerstandes brachen und die festen Plätze von Grund aus zerstörten; endlich wie Titus das ganze Land bereiste, die Ordnung herstellte, nach Italien zurückkehrte und triumphierte.

12. Das alles habe ich, um den Kennern der Tatsachen und Augenzeugen des Krieges jeden Grund zu Klagen oder Vorwürfen zu benehmen, für wahrheitsliebende, nicht aber für bloß unterhaltungssüchtige Leser in sieben Büchern beschrieben. Es beginne also die eigentliche Erzählung in der Weise, wie ich es in der allgemeinen Inhaltsübersicht angedeutet habe.

DAS ERSTE KAPITEL
Antiochus Epiphanes erobert Jerusalem. Die Geschichte der Makkabäer Mattathias und Judas. Vgl. auch "Jüdische Altertümer" XII, 4. 11-11, 2.

1. Zu der Zeit (174 v. Chr.), als Antiochus Epiphanes mit Ptolemäus dem Sechsten wegen des Besitzes von Gesamt-Syrien im Streite lag, entstanden unter den vornehmen Juden Zwistigkeiten über den Machtvorrang, da niemand von denen, die in Würden standen, sich seinesgleichen unterordnen wollte.
In diesem Zwiste gewann Onias, einer von den Hohepriestern, die Oberhand und vertrieb die Söhne des Tobias aus der Stadt Jerusalem. Letztere nahmen nun ihre Zuflucht zu Antiochus, den sie baten, in Judäa einzurücken und dabei ihre Dienste als Heerführer anzunehmen.
Der König ließ sich umso leichter hierzu bereden, als er sich schon lange mit dieser Absicht trug. Er drang daher mit großer Streitmacht ins Land ein, nahm die Stadt mit stürmender Hand, ließ eine große Menge der Anhänger des Ptolemäus niedermachen, gestattete seinen Soldaten uneingeschränktes Plündern, beraubte selbst den Tempel und brachte die Abhaltung der täglichen Opfer auf die Dauer von drei Jahren und sechs Monaten zum Stillstand. Der Hohepriester Onias aber floh zu Ptolemäus... ...

Josef Ben Matithjahu - Josefus Flavius:
Der tragische Chronist des 9. Aw

Es ist dem Marix-Verlag hoch anzurechnen, dass mit der Neuedition der "Jüdischen Altertümer" und der "Geschichte des Jüdischen Krieges", das bis gesamte bis heute erhaltene Werk des antiken jüdischen Schriftstellers Flavius Josephus wieder vorliegt...

Josef Ben Matithjahu - Josefus Flavius:
Die Geschichte des Jüdischen Krieges

Das Meisterwerk des Historikers Flavius Josephus ist seine Geschichte des Jüdischen Krieges, die er, obwohl sie zeitlich den "Jüdischen Altertümern" nachfolgt, doch früher als diese geschrieben hat...


Flavius Josephus
Jüdischen Altertümer
Antiquitates Judaicae

Die "Jüdischen Altertümer" (Antiquitates Judaicae) erschienen etwa um 94 n. Chr. und behandeln die Geschichte der Juden von der Weltschöpfung bis zum Jahr 66 n. Chr. Quellen sind die Bibel und die Apokryphen, ergänzt durch Nachrichten aus dem Midrasch und Aussagen nichtjüdischer Historiker.

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Flavius Josephus
Der Jüdische Krieg
De bello Iudaico

Flavius Josephus schildert in seinem monumentalen Werk die dramatischen Ereignisse des Aufstandes der Juden gegen die römische Fremdherrschaft, den er selbst als Augenzeuge im Gefolge des Heerführers Titus erlebt hat. Zusätzlich finden sich hier sämtliche kleinere Schriften des Flavius versammelt.

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Lion Feuchtwanger
Die Josefus-Trilogie
Wahre Weltliteratur

Zu erwähnen bleibt noch, dass Lion Feuchtwanger Flavius Josephus zur Hauptfigur in seiner Josephus-Trilogie gemacht hat: Der jüdische Krieg, 1932; Die Söhne, 1935; Der Tag wird kommen, 1945. Ersch. im Aufbau-Taschenbuch-Verlag, Berlin 2002. ISBN 3-7466-5601-X.

... "Diese spannungsvolle Trilogie gehört in die erste Reihe der Weltliteratur. Mit den Freiheiten eines historischen Romans erzählt Feuchtwanger das Leben des jüdischen Geschichtsschreibers Flavius Josephus (37 - 100 u.Z.)"...

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