Antisemitismus und Universität:
Der Siegfriedskopf
Wie die Wiener Universität bis Mitte
der zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts zu einer Hochburg des
Antisemitismus und Deutschnationalismus wurde.
Von Wolfgang Lamsa
Context XXI 7-8/2001-1/2002
Die Nachwirkungen des ersten Weltkrieges waren für
die junge österreichische Demokratie innenpolitisch eine schwere
Phase. Die "nationalen" Konflikte, die das Zusammenleben in der
Monarchie schwer beeinträchtigt hatten, waren durch deren Zerfall
zwar gemildert, doch längst beherrschten neue Feindbilder und
chauvinistische Stereotypen wie die sogenannte Dolchstoßlegende die
Innenpolitik Österreichs, allen voran der Antisemitismus.
Deutschnationale, aber auch katholische Studenten
lehnten die neue demokratische Verfassung ab. Vor diesem Hintergrund
ist es nicht weiter verwunderlich, wenn sie die Errichtung einer
demokratischen Interessenvertretung für Studierende mit allen
Mitteln hintertrieben. Dieser Konflikt steuerte schon 1921, mit der
Wahl der "Studentenkammer" an der Universität Wien, auf einen
Höhepunkt zu. "Kandidatenlisten durften und konnten nur von den
beiden 'deutscharischen' Gruppen, den völkischen und den
katholischen Studentenorganisationen aufgestellt werden"(1). Andere
Fraktionen waren zu dieser Wahl nicht zugelassen. Diese Kammer
verstand sich als Vertretung der "deutscharischen" Studentenschaft
gegenüber den Lehrenden und den akademischen Behörden. Ihr primäres
Ziel war es, jüdische oder linke Studierende von der politischen
Partizipation auszuschließen. Im November
1921 konstituierte sich die Sozialdemokratische Studenten- und
Akademikervereinigung, doch sie war zu schwach, um gegen die
etablierten Fraktionen wirklich antreten zu können. "Das so genannte
'Kriegsstudententum' war enttäuscht mit seinem 'Fronterlebnis' aus
den Schützengräben in die überfüllten Hörsäle zurückgekehrt. Zu
diesem Erschwernis, dem Kampf um Seminar- und Laborplätze, traten
noch Kohlenmangel, Inflation und Wohnungsnot - im August 1922 wurden
abermals die Studiengebühren drastisch angehoben. - Dass sich unter
der gesteigerten Hörerzahl der Wiener Hochschulen - und insbesondere
der Universität - eine große Anzahl jüdischer Studenten befand,
verstärkte nur noch mehr den ohnehin schon seit den achtziger Jahren
virulenten Antisemitismus der völkisch-alldeutsch-imperialistisch
orientierten studentischen Verbände."(2) Die Macht der in den
Studentenkammern vertretenen Fraktionen schien unanfechtbar, so
bekamen sie sogar das Recht von allen Studierenden Mitgliedsbeiträge
einzuheben, die sie dann für ihre politischen Zwecke verwendeten.
Diese politischen Anliegen hatten mit studentischen Interessen nur
wenig zu tun. Neben dem direkten gewalttätigen Kampf gegen ihnen
nicht genehme Fraktionen, jüdische StudentInnen und Professoren
organisierten sie große Demonstrationen gegen den Friedensvertrag
von Saint Germain. Als in Prag im Herbst
1921 Samuel Steinherz zum Rektor der Universität gewählt wird, kommt
es in Wien zu gewalttätigen Protesten der völkischen, alldeutschen,
antisemitischen und katholischen Studenten. "Steinherz, (...) hatte
entgegen aller Gewohnheit die Wahl angenommen. Die Wahl eines
Gelehrten mosaischen Glaubens war auch schon in der Zeit der
Monarchie vorgekommen, doch hatte der jeweils gewählte schleunigst
auf das Rektorat verzichtet und dafür einen Orden erhalten (...)
Proteste wurden laut im Parlament, weiters in allen
deutschnationalen Verbänden (vom Sportklub bis zum Geflügel- und
Kleintierzuchtverein), am lautesten im sogenannten
'Sudetenländischen' Kreis IX der deutschen Studentenschaft"(3). Die
Studentenkammern beschlossen einen antisemitischen
"Sympathiestreik"(4) und erhoben folgende Forderung: "Der hohe
Akademische Senat möge beschließen: 1. dass nur Professoren
deutscher Abstammung und Muttersprache zu Rektoren, Dekanen und
sonstigen Amtswaltern der akademischen Behörden gewählt werden
können."(5). Als weitere Punkte forderten sie einen Numerus clausus
für jüdische Lehrende und Studierende von zehn Prozent.
Der Rektor der Universität Wien Carl Diener unterstützte die Wünsche
der Studentenvertreter nach Kräften, doch seine Macht war begrenzt.
Die öffentliche Meinung war gegen die Forderungen der Studenten.
Auch konservative und liberale Zeitungen beurteilten die Vorgänge
kritisch. "Am Samstag, dem 3. März (1922), war es im Anschluss an
eine jüdische Massenversammlung in der Volkshalle des Rathauses zu
wüsten Ausschreitungen auf der Ringstraße gekommen, in deren Verlauf
sogar Straßenbahngarnituren aufgehalten und die Fahrgäste
kontrolliert wurden, ob sich Juden unter ihnen befänden. Dass bei
diesen Anpöbelungen und Tätlichkeiten im Zeichen der Hakenkreuzfahne
sich in hervorragender Weise auch Techniker beteiligt hatten, rundet
das Bild ab. Die Sicherheitswache nahm schließlich 99 Verhaftungen
vor; die Bewaffnung der Angehaltenen ähnelte stark der der Studenten
bei den letzten Hochschulkrawallen: Totschläger, Gummiknüttel,
Hiebwaffen aller Art."(6) Wie in diesem Artikel angedeutet, waren
auch Studenten der Technischen Universität in diese
Auseinandersetzungen verwickelt. Die Lage
hätte sich wahrscheinlich beruhigen lassen, schließlich lehnten
Politik und Öffentlichkeit die Forderungen der Studentenfunktionäre
weitgehend ab, doch immer stärker bezogen nun auch deutschnationale
Professoren in diesem Konflikt Stellung. Der Rektor der Universität
Wien, Carl Diener, formulierte in seiner Antrittsrede die Forderung:
"(...) dass Rektor und Senat stets bestrebt und imstande sein
werden, den deutschen Charakter und das wissenschaftliche Niveau
unserer alma mater mit allen ihnen zu Gebote stehenden, gesetzlich
zulässigen Mitteln aufrecht zu erhalten."(7) Carl Diener war
Professor für Geologie und Paläontologie. Er verfasste im Laufe
seiner wissenschaftlichen Karriere über zweihundert Publikationen.
Diener stand der Theosophischen Bewegung (8) nahe.
In seiner feierlichen Antrittsvorlesung als Rektor
der Universität Wien kommentiert Diener die Verhandlungen mit den
streikenden Studenten dahingehend: "Es wurde eine Einigung über jene
Forderungen erzielt, die die Rektoren ihren Professoren-Kollegien
bzw. Senaten zur Annahme empfehlen zu können glaubten. Ein
umstrittener Punkt blieb allerdings die Frage der von der deutschen
Studentenschaft erstrebten Einführung eines Numerus clausus für
jüdische Ausländer. Diese Maßregel hat nicht die Zustimmung des
Akademischen Senates gefunden, doch sind wir überzeugt, dass das
angestrebte Ziel, den Zuzug unerwünschter Elemente von der
Universität abzuhalten, auch die vom Akademischen Senat beschlossene
Verschärfung der Aufnahmebedingungen für alle Hörer aus den
östlichen Staaten Europas, erreicht werden wird. Aus diesen Staaten
werden außerordentliche Hörer überhaupt nicht, ordentliche nur dann
aufgenommen werden, wenn sie an Staatsgymnasien studiert haben,
deren Maturitätszeugnisse den österreichischen gleichwertig
sind."(9) Die Schwierigkeit an Dieners Zugeständnis an die
Studentenvertreter bestand darin, daß es gegen die Verfassung
verstieß. "Zu Beginn des neuen Studienjahres
(1922) trat zum erstenmal als Leiter des Kulturamtes der Deutschen
Studentenschaft Robert Körber auf. Als Kulturamtsleiter entfaltete
er eine Tätigkeit, die die Entwicklung an den Hochschulen nicht
unmaßgeblich beeinflusste"(10). Körber wurde zu einem
Multifunktionär der einzelnen Studentenkammern und Fraktionen und
gründete mit dem Kulturamt des Kreises VIII (Deutschösterreich) der
Deutschen Studentenschaft das Institut zur Pflege deutschen Wissens.
Dieses Institut war eine studentische Einrichtung und diente als
Dachverband für die im Folgenden nach Helge Zoitl zitierten
studentischen Organisationen: Akademische Vereinigung für
Rassenpflege, Völkische Arbeitsgemeinschaft (Sektion Wissenschaft),
Deutsche Gesellschaft für Rassenpflege, Sektion Universität der
Frontkämpfervereinigung, Akademische Sektion des Deutschen
Turnerbundes, Wiener Gesellschaft für Rassenpflege (Univ. Prof. Dr.
Otto Reche), Alldeutscher Verband (Ortsgruppe Universität), Sektion
Universität des nationalsozialistischen Vaterländischen
Schutzbundes; an der Technischen Universität: Bund Oberland,
Deutschakademische Gemeinschaft, Akademische Ortsgruppe des
Wandervogels.(11) Diese Organisationen prägten im Wesentlichen die
studentischen Interessenvertretungen an den Universitäten.
"Der Kulturamtsleiter arbeitete auch im
Deutschösterreichischen Schutzverein 'Antisemitenbund' mit; er war
bei allen 'vaterländischen' Anlässen zugegen. Doch außer diesen, in
Zusammenhang mit Robert Körber zu nennenden Vereinigungen bestand ja
noch eine Vielzahl der Burschenschaften, Corps, Landsmannschaften,
wehrhafte Vereine usf."(12) Der politische Einfluss Robert Körbers
war groß. Seit 1914 planten Teilnehmer des ersten Weltkrieges ein
Heldendenkmal an der Wiener Universität zu errichten, doch sie
konnten sich nicht durchsetzen, erst Körber und der ihm wohl
gesonnene Universitätsrektor Diener setzten die Errichtung des
Denkmals durch. Am 9. November 1923 wurde in der Aula der Wiener
Universität der Siegfriedskopf feierlich enthüllt. "Dabei zeigt die
Entstehungsgeschichte des Denkmals, zeigen die Diskussionen um seine
Errichtung und die Umstände seiner Aufstellung recht deutlich, worum
es 1923 ging: nämlich um eine Demonstration des
Alleinvertretungsanspruches der Deutschen Studentenschaft an der
Universität Wien, der sich gezielt gegen Juden richtete und gegen
Organisationen, die Juden als Mitglieder aufnahmen."(13) Da das
Denkmal von der Universität und der Studentenschaft bezahlt wurde,
konnte nur eine kleinere Variante als geplant verwirklicht werden.
Die Druckschrift "Der getreue Eckhart" rezensierte das wohl zu Recht
als antisemitisch bezeichenbare Denkmal wie folgt: "Die Idee habe
den Künstler so gepackt, dass er sich von ihr, als die Ausführung
des Gesamtmonuments zur Utopie wurde, durch eine Tat befreien
musste. Der Meister griff zum Meißel und schuf - die Hauptsache aus
dem Beiwerk heraushebend - den gewaltigen Siegfriedskopf, mehr oder
weniger rein gefühlsmäßig als die Verwirklichung des tragenden
Gedankens im ganzen Denkmal: die Versenkung des deutschen
Geistheldentums in vorübergehende Erstarrung."(14) Bei der
feierlichen Enthüllung des Siegfriedskopfes durften nur
Burschenschaften und studentische Vereinigungen teilnehmen, die den
"Arierparagraphen" schon zu dieser Zeit forderten und anwendeten.
Der Bildhauer Josef Müllner, der mit der Errichtung
des Siegfriedskopf betraut wurde, ging später in die Kunstgeschichte
des dritten Reiches ein, er gestaltete eine Hitlerbüste, die in der
Aula der Akademie der Bildenden Künste aufgestellt war.
In den folgenden Monaten kam es wieder zu wüsten
antisemitischen und rassistischen Ausschreitungen. Robert Körber
festigte seine Position als Studentenfunktionär, "sein" Kulturamt
der deutschen Studentenschaft stieg zur alleinigen Vertretung aller
österreichischen Studenten auf. Ihr "Leitwort: Wissen ist Macht,
deutsches Wissen ist deutsche Macht"(15) ist einer antisemitischen
Hetzschrift aus dem Jahre 1927 vorangestellt, die das politische
Schaffen des Kulturamtes der vorangehenden Jahre beschreibt. Die
Autorenliste des Sammelbandes ist lang und umfasst Persönlichkeiten
wie Prof. Dr. Othmar Spann, Prof. Dr. Otto Reche, Prof. Hofrat Dr.
Alfons Dopsch uvm. Das hier formulierte "deutsche Wissen" betrachtet
sich als "geistigen und sittlichen Wegweiser"(16). Der
Wissenschaftsbegriff steht ganz unter dem Eindruck unbewältigter
Weltkriegserlebnisse, die durch einen fanatischen Antisemitismus
kompensiert werden. "Eine Wissenschaft, die nur Tatsachen
feststellt, nicht aber auch Wege zum Ausstieg weist, ist eine tote,
vertrocknete Wissenschaft. Wir aber brauchen eine Wissenschaft, die
nicht unseren Niederbruch und Volkstod feststellt, sondern die uns
warnend und mahnend vom Untergang erretten soll, eine lebendige
Wissenschaft vom deutschen Volke, der Gesinnung und Gesittung, Volk
und Volkstum, Treue, Liebe, Gemüt und Seele, Sprache und Rasse,
Heimat und Vaterland, Ehre und Freiheit nicht als
'unwissenschaftliche' Begriffe erscheinen, von denen die
Wissenschaft 'befreit' werden müsse. Mit solcher chemisch
gereinigter 'Wissenschaft', die Grund und Ziel verloren hat, lehnen
wir die geistige Gemeinschaft ab, weil sie schal ist wie chemisch
gereinigtes Wasser, weil sie zum kulturbreiigen Internationalismus
und zur Beseitigung des Volkstums führen muß"(17)
Eine Wissenschaftskritik im eigentlichen Sinn, kann
das Traktat nicht leisten, auch tut es sich mit der genaueren
Definition eines schlüssigen alternativen Wissenschaftsbegriffs
schwer. Nur in einem Punkt wird der Text deutlich: "Auch die
Stellungnahme zur Judenfrage hat nichts mit 'Parteipolitik' -
'Teilpolitik' zu tun, da es eine wissenschaftliche und
geschichtliche Tatsache ist, dass die Juden ein uns wesen- und
rassenfremdes Volk (sic!) sind und daher nicht 'Teil' unseres
deutschen Volkes. Die Behandlung dieser Frage fällt in das Gebiet
der Fremden- und Bevölkerungspolitik und Ein- und
Auswanderungspolitik, mit der sich jeder deutsche Kulturmensch zu
befassen hat."(18) Robert Körber vertieft
diese wahnsinnige Absicht in seinem Beitrag noch, auf die hier im
Detail nicht eingegangen werden soll. Körber vergisst nicht auf die
Unterstützung seines Mentors Carl Diener einzugehen. "Der berühmte
Wiener Geologe Karl Diener hat seinerzeit als Rektor der Universität
auf die 'Levantisierung und Orientalisierung' der deutschen
Kulturstätten hingewiesen und unter anderem erklärt: 'Der Abbau der
Ostjuden muss heute Programm jedes Rektors und Senates einer
deutschen Hochschule einen hervorragenden Platz einnehmen. Der
fortschreitenden Levantisierung Wiens muß wenigstens an den
Hochschulen Einhalt geboten werden. Hier müssen Rektoren und Senate
aller österreichischen Hochschulen eingreifen und dieser
Veröstlichung des besten Gutes unseres Volkes einen Riegel
vorschieben, damit unsere deutschen hohen Schulen das bleiben, was
sie bisher waren: ein Hort deutschen Geistes, deutscher Wissenschaft
und deutschen Wesens'."(19) Karl Diener
starb 1928, bürgerliche, liberale und linke Medien ergriffen auch
über seinen Tod hinaus Partei gegen diesen Rektor der Universität
Wien. Robert Körber verließ Österreich nach dem Verbot der NSDAP
1934, sein weiteres publizistisches Schaffen stellte er in den
Dienst des Antisemitismus und der NSDAP. In den vierziger Jahren
taucht er wieder in Österreich auf, er ist längst zum
SS-Obersturmführer aufgestiegen darüber hinaus hat er den Titel
eines Oberverwaltungsrates (20). Auch wenn
Körbers Ideale heute weitgehend bedeutungslos geworden sind, so
steht der Siegfriedskopf nach wie vor in der Aula der Universität
Wien und die wenigsten Studierenden wissen eigentlich, warum er noch
dort ist.
Mehr aus Context XXI
Anmerkungen:
(1) Helge Zoitl. "Student kommt von
Studieren!" Zur Geschichte der sozialdemokratischen
Studentenbewegung in Wien. Europaverlag. Zürich-Wien. 1992. S. 286
(2) ebenda. S. 318.
(3) ebenda. S. 321.
(4) ebenda. S. 322.
(5) ebenda. S. 323.
(6) Neue Freie Presse vom 4.3.1923, zitiert nach Helge Zoitl.
(7) Bericht über das Studienjahr 1922/1923, Erstattet von Dr. Karl
Diener, Dz. Prorektor der Universität. Wien. Selbstverlag der
Universität. 1923.
(8) Die Theosophie wurde von der Okkultistin Helena Blavatsky
begründet und zeichnet sich unter anderem durch einen
pseudoreligiösen esoterischen Antisemitismus aus. Nach ihrer Lehre
ist die Menschheit in "Rassen" eingeteilt, wobei die
"arisch-germanische Rasse" als die "Krönung" der Schöpfung gilt.
Juden und Jüdinnen stehen nach Blavatskys "Vorstellungen" auf einer
wesentlich niedrigeren "Entwicklungsstufe" und sind dadurch
"kulturell und rassisch" nicht so hoch entwickelt. Neben diesen
völkischen, rassistischen und antisemitischen Ideen besteht die
Theosophie vor allem aus hinduistischen, buddhistischen, aber auch
christlichen Elementen.
(9) Inaugurationsrede und Bericht über das Studienjahr 1922/1923,
erstattet von Dr. Karl Diener, Dz. Prorektor der Universität. Wien.
Selbstverlag der Universität. 1923. S.73.
(10) Helge Zoitl. "Student kommt von Studieren!" Zur Geschichte der
sozialdemokratischen Studentenbewegung in Wien. Europaverlag. Zürich
Wien. 1992. S. 335.
(11) Vergl. Helge Zoitl. "Student kommt von Studieren!" Zur
Geschichte der sozialdemokratischen Studentenbewegung in Wien.
Europaverlag. Zürich Wien. 1992. S.338 ff.
(12) Helge Zoitl. "Student kommt von Studieren!" Zur Geschichte der
sozialdemokratischen Studentenbewegung in Wien. Europaverlag.
Zürich-Wien. 1992. S. 339.
(13) Im Kampf um das Haupt des deutschen Helden Siegfried.
Traditionen und ihre Hüter. Von Margarete Grandner, Gernot Heiß und
Elisabeth Klamper. In FORVM Dezember 1990.
(14) ebenda. S.60
(15) Ostmärkischer Freiheitsgeist. Festschrift anlässlich des
3-jährigen Bestandes des Institutes zur Pflege deutschen Wissens.
Herausgegeben von Diplomkaufman Robert Körber, Leiter des
Institutes. Selbstverlag. 1927. 3. Veröffentlichung des Kulturamtes
des Kreises VIII (Deutschösterreich) der Deutschen Studentenschaft
(Institut zur Pflege deutschen Wissens)
(16) ebenda S. 7.
(17) ebenda S. 8.
(18) ebenda S. 8.
(19) ebenda S. 93.
(20) DöW Akt 4492. Dr. Körber an das Rassenpolitische Amt, Gau Wien,
Wien 1. Gauhaus. Brief vom 3. Februar 1942. |