Heute, Freitag, 17 Uhr:
"Für Frieden – gegen Terror von Hisbollah und Hamas"
Jüdische Gemeinde zu Berlin
Die Jüdische Gemeinde zu Berlin verurteilt die
wiederholten terroristischen Angriffe der Hisbollah und Hamas auf Israel auf
das schärfste. Die Entführung israelischer Soldaten von israelischem
Staatsgebiet und die Raketenangriffe auf israelische Städte und Dörfer
erfüllen den Tatbestand einer kriegerischen Kampfhandlung.
Zum wiederholten Mal muss Israel seiner Staatspflicht nachkommen, die
Bürger zur verteidigen. 500 000 Menschen in Israel haben bereits ihre
Wohnungen geräumt. Alarmsirenen heulen unaufhörlich. Sponsoren dieser
erneuten Terrorangriffe von Hisbollah und Hamas sind der iranische und
syrische Staatspräsident.
Die Jüdische Gemeinde zu Berlin sagt NEIN zu
Terror!
Die Jüdische Gemeinde zu Berlin sagt NEIN zur Vernichtung Israels!
Die Jüdische Gemeinde zu Berlin sagt JA zum Recht Israels auf
Selbstverteidigung!
Die Jüdische Gemeinde zu Berlin sagt JA zur Bekämpfung der Hisbollah
- erst recht, bevor wir deutsche Soldaten dahin entsenden!
Zahlreiche jüdische- und nichtjüdische Organisationen
rufen alle BerlinerInnen auf zu einer Demonstration:
"Für Frieden - gegen Terror von Hisbollah und Hamas"
Freitag, 28.07.2006
Start: 17:00 Uhr am Steinplatz (nähe Ernst-Reuter-Platz / Hardenberg Straße)
Abschlusskundgebung: Wittenbergplatz
Redner: Dr. Gideon Joffe, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde zu Berlin
Eckart von Klaeden, MdB, Außenpolitischer Sprecher CDU/CSU
Dr. Michel Friedman, Publizist
Thomas von der Osten-Sacken, Journalist
Demonstration in Berlin:
Für Israel - und sein Recht
auf Selbstverteidigung
Alle, für die das Existenzrecht Israels keine Floskel in der Sonntagsrede
ist, die man am Werktag kalt lächelnd verrät; die auch dann solidarisch mit
dem jüdischen Staat sind, wenn er sich militärisch gegen eine Welt von
Feinden wehrt; sind aufgerufen, sich am Freitag dem 28.7. an der
Demonstration zu beteiligen...
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