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Frankreichs Rechtsaußen (4):
Spannungen zwischen Bevölkerungsgruppen nehmen (periodenweise) zu

Von Bernard Schmid

Rassismus und Antisemitismus in Frankreich bleiben ein beunruhigendes Phänomen, da diese Ideologien (oder Versatzstücke aus ihnen) sich als weit verbreitet erweisen. Auch wenn rassistisch motivierte Gewalttätigkeit nicht derart häufig an der Tagesordnung ist wie im Nachbarland Deutschland - denn französische Rassisten werfen einen Wahlzettel in die Urne oder reagieren sich am Tresen ab, aber Gewaltverbrechen und Morde sind östlich des Rheins weitaus häufiger. Regelmäßig durchgeführte Untersuchungen erlauben es, sich ein Bild von der Reichweite rassistischer und antisemitischer Ideologien zu machen.

Ein vermeintliches Paradoxon durchzieht die Schlussfolgerungen, die durch die "Nationale Beratungskommission für Menschenrechte" (CNCDH) aus ihrem diesjährigen Rassismusbericht gezogen werden. Die CNCDH ist ein unabhängiges Gremium, das dem Amt des Premierministers zuarbeitet und alljährlich am 21. März einen detaillierten Untersuchungsbericht über Rassismus und Antisemitismus in Frankreich vorlegt.

Rassistische Ideologie nimmt zu, Gewalt rückläufig – paradox?

Die im März dieses Jahres veröffentlichte jährliche Studie mit dem Rückblick auf 2005 enthält zwei Grundsaussagen, die auf den ersten Blick widersprüchlich wirken. Einerseits ist im Jahr 2005, gegenüber 2004, die Anzahl körperlicher und verbaler Aggressionen mit rassistischem, antisemitischem oder rechtsextrem Hintergrund gesunken. Statt 1.574 Gewaltdelikten und –drohungen im Jahr 2004 wurden im Jahr darauf noch 974 verzeichnet, das entspricht einem Rückgang um 38 Prozent. 43 Prozent der verzeichneten Taten haben, so die CNCDH, einen organisierten rechtsextremen Hintergrund.

Noch stärker ist der Rückgang bei den Straftaten gegen Juden und jüdische Einrichtungen, die rund die Hälfte der Gesamtzahl ausmachen: Angesichts von 504 verzeichneten Delikten und Drohungen, gegenüber 974 im Vorjahr, kann ein Rückgang um 48 Prozent vermeldet werden.

Doch gleichzeitig verzeichnet der Jahresbericht auch einen sichtbaren Anstieg der Zustimmungsrate vor allem zu rassistischen und zuwandererfeindlichen Äußerungen, Ideen und Haltungen. Ein Drittel der Befragten gibt selbst an, sich für "rassistisch" zu halten - darunter 24 Prozent, die laut Selbsteinschätzung "ein wenig rassistisch" sind, und 9 Prozent, die sich für ungeschminkt rassistisch ausgeben. Ihre Gesamtzahl verzeichnet einen Zuwachs um 8 Prozent innerhalb eines Jahres. Im Gegenzug nimmt der Anteil derer, die sich für strikt un- oder antirassistisch erklären (40 Prozent), im Vergleich zum Vorjahr um acht Prozent ab.

Der Widerspruch zwischen den beiden großen Tendenzen ist nur scheinbar. Denn die hohe Anzahl von Straftaten mit rassistischem oder antisemitischem Hintergrund resultiert vor allem aus einer zeitlich eingrenzbaren Welle von Schändungen jüdischer Friedhöfe und Denkmäler, die Ende April 2004 in der Nähe von Strasbourg begann und sich danach vor allem auf Ostfrankreich erstreckte. Diese Kette von Taten, die auf Judenhass basierten, ging nach einige Monaten zu Ende. Daraus erwächst in der Statistik der Eindruck, dass im folgenden Jahr generell in Frankreich die Anzahl rassistisch oder antisemitisch motivierter Taten abgenommen habe. In Wirklichkeit blieb sie auf ungefähr konstantem Niveau.

Ein Teil der Haupttäter konnte im Übrigen ermittelt werden, darunter der oder die mutmaßliche(n) Urheber der ersten, besonders spektakulären Friedhofsschändung in Herrlisheim bei Strasbourg. Zunächst wurde am 15. Dezember 2004 ein 25jähriger Waldarbeiter namens Lionel Lezeau festgenommen, der im übrigen Mitglied des rechtsextremen Front National (FN) ist. Ihm wurde die Teilnahme an der Schändung von Herrlisheim vorgeworfen. In der letzten Januarwoche 2006 jedoch tat sich Neues, denn drei neue Personen wurden in dieser Angelegenheit festgenommen. Es handelt sich einerseits um zwei junge Arbeitslose im Alter von 25 und 27 Jahren (ihr Name ist nicht öffentlich bekannt), die allem Anschein nach in einer ideologischen Parallelwelt lebten, die von germanischen Rittern und heidnischen Gottheiten erfüllt war. Einer der beiden hat seine Tatbeteiligung zugegeben. Der andere wird verdächtigt, ebenfalls für die Explosion einer Rohrbombe im elsässischen Rouffach verantwortlich zu sein. Bei ihr wurde ein 65jähriger marokkanischer Arbeiter (vorsätzlich) verletzt, in dessen Gartenhütte der Sprengsatz deponiert worden war.

Andererseits aber wurde auch ihr Hintermann und "Chefideologe" festgenommen, der unter dem Decknamen "Tiwaz 2882" operierte (nach dem Abzeichen einer SS-Division) – dieser Code wurde sowohl bei der antisemitischen Friedhofsschändung von Herrlisheim als auch bei dem Bekennerschreiben zu dem rassistischen Anschlag auf den 65jährigen Marokkaner benutzt. Bei dem "Chefideologen" handelt es sich um den 36jährigen Emmanuel Rist aus dem elsässischen Kaysersberg, der allem Anschein nach Jahre lang erfolgreich ein Doppelleben führte. Rist war nicht nur Vater eines zweijährigen Kindes und seit dreieinhalb Jahren als Hundeführer bei einer örtlichen Securityfirma beschäftigt. Er war bei dieser Firma auch zum gewerkschaftlichen Vertrauensmann für die ("unpolitisch"-populistische) Gewerkschaft FO ernannt worden. Und er zeichnete Karikaturen für die örtliche Presse, aber auch gelegentlich für Vereine bis hin zur Menschenrechtsorganisation Amnesty international. Die örtliche Nachbarschaft und seine Arbeitskollegen zeigten sich überrascht über die offenkundige NS-Ideologie, die anlässlich der Ermittlungen bei ihm ans Tageslicht gefördert wurde.

Nach seiner Verhaftung ist nunmehr unsicher, ob der bereits im Dezember 2004 festgenommene Rechtsextreme Lionel Lezeau ebenfalls noch mit der Tat in Verbindung gebracht werden kann oder nicht. Die Justiz äußerte sich dazu bisher nicht klar, und Emmanuel Rists Rechtsanwalt Renaud Bettcher seinerseits hat L. Lezeau in mündlichen Äußerungen für unschuldig erklärt (sein Mandant habe erklärt, Lezau noch nie gesehen zu haben; er gehöre nicht zur "Gruppe Rist"). Der Front National, der Lezau zunächst aus seiner Mitgliederliste gestrichen hatte, hat ihn inzwischen wieder aufgenommen und seine juristische Verteidigung übernommen.

Der Einfluss des Klimas im Spätherbst 2005

Unabhängig von der Gewalt, ist gleichzeitig ein Anstieg der Zustimmungswerte zu rassistischen oder fremdenfeindlichen Aussagen zu verzeichnen. Dies ist unbestreitbar. So wächst die Zustimmung zu Äußerungen wie beispielsweise jener, es gebe zu viele "Ausländer" in Frankreich (56 Prozent : ein Zuwachs von plus 18 % binnen eines Jahres). Nur noch 32 Prozent erklären sich spontan bereit, "ein rassistisches Verhalten bei der Polizei anzuzeigen", dies entspricht einem Rückgang um 18 Prozent.

Auch hier hängt die – gravierende – Verschiebung der statistischen Daten allerdings mit einer Abfolge konkreter Ereignisse im zurückliegenden Jahr zusammen. Die Meinungsumfragen, die zur Erhebung statistischer Daten durchgeführt wurden, fanden in einem besonderen Moment statt: im November 2005, und damit zeitlich parallel zu den Unruhen in der französischen Trabantenstädte. Diese Riots in den Banlieues wurden aber durch relevante Teile der Bevölkerung, wie auch des konservativen Teils der politischen Klasse, "ethnisch-religiösen" Ursachen – statt sozialen Verwerfungen – zugeschrieben. Dieser Blick durch die "ethnisierende" Brille, zum Zeitpunkt der Unruhen, erklärt mit Sicherheit einen Teil der größeren Verschiebungen im erfassten Meinungsspektrum. Darauf weist auch die Pariser Abendzeitung Le Monde in einem Leitartikel explizit hin. Ob aus diesen Daten eine dauerhafte Entwicklung der Meinungslandschaft abgeleitet werden kann, oder aber ob sich ein Teil der öffentlichen Meinung danach wieder entspannt (hat), bleibt erst noch abzuwarten. Sicher ist hingegen, dass die organisierte extreme Rechte diese Unruhen und ihre gesellschaftliche Wahrnehmung als Steilvorlage benutzt hat, um neue Syampathisanten und auch Mitglieder zu rekrutieren. Le Parisien vom 08. April zitiert etwa einen früheren KP-Wähler, der in einem Arbeiterbezirk im nordostfranzösischen Hénin-Beaumont rechtsextreme Flugblätter auf dem Wochenmarkt verteilt. Er ist, sofern denn seine Angaben stimmen, vor diesem Hintergrund im Januar dem FN beigetreten.

Rassistischer Mord in der Nähe von Lyon: Angespannte Atmosphäre

Nicht durch einen organisierten rechten Hintergrund, wohl aber –höchst wahrscheinlich – durch das allgemeine rassistische Klima erklärbar ist der Tod des 42jährigen, aus Algerien stammenden Familienvaters Chaïb Zehaf.

Er wurde am 04. März 2006 beim Verlassen eines Bierlokals in der Lyoner Vorstadt Oullins, wo er ein Fußballspiel im Fernsehen verfolgt hatte, von einem angetrunkenen Waffennarren namens Jean-Marie Garcia erschossen. Augenzeugen berichteten mehrfach, zum Zeitpunkt der tödlichen Schüsse rassistische Beschimpfungen gegen "Araber" aus dem Munde des Schützen gehört zu haben. Artikel und Korrespondentenberichte in der linksliberalen Pariser Tageszeitung Libération, aber auch in der rechtsbürgerlichen Boulevardzeitung France Soir (ab dem 11. März 06) sprachen schon früh von einem mutmaßlichen rassistischen Hintergrund, der bislang verschleiert werde.

Die örtliche Polizei streitet ein mögliches rassistisches Tatmotiv dagegen ab. Und laut einem Bericht in Libération wurde einer der Begleiter des Ermordeten – der selbst durch eine Schusswunde am Arm verletzt worden war – durch die Beamten nicht als nützlicher Augenzeuge oder potenzielles Opfer behandelt, sondern wie ein Täter verhört. Obwohl am Arm verwundet, wurde er demnach kurz nach der Tat eine Stunde lang in Handschellen angehört. Seitdem wurden gravierende Vorwürfe gegen die örtliche Polizei laut.

Durch einen Bericht der Pariser Abendzeitung Le Monde in ihrer Ausgabe vom Dienstag, 23. Mai 2006 wurde das Thema erneut aktuell. Demnach wurden bei dem Todesschützen Jean-Marie Garcia zu Hause nicht nur eine Unmenge (geladener) Waffen aufgefunden, über deren Herkunft der Mann sich "als Sammler" bislang nicht erklären möchte, sondern auch ein Lederetui mit einem dicken aufgeschnitzten Hakenkreuz. Garcia versucht sich bisher darauf herauszureden, er sei nur ein halb verrückter, rein ästhetisch motivierter Waffennarr – das Hakenkreuz gehöre nun einmal dazu, da es die Echtheit der Herkunft der Waffe aus einer bestimmten Epoche bestätige. Und auf die Vorhaltung bzw. Nachfrage der Polizei hin, warum er seinen schweren Revolver am Abend der Tat mitsamt Munition spazieren geführt habe, antwortete Garcia demnach: "Ihn ohne Munition mitzuführen, wäre lächerlich. Das ist, wie ein Auto ohne Benzin zu fahren, wenn man den Motor gar nicht hört."

In der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch, 24. Mai ließ die Lyoner Justiz nunmehr das Verbrechen am Original-Tatort, der von einem Großaufgebot an Polizei von Schaulustigen abgeschirmt wurde, nachstellen. Am folgenden Tag meldeten die Nachrichtenagenturen AFP und Reuters, der Todesschütze Garcia habe (so zitieren sie den Anwalt der Familie des Opfers, François Saint-Pierre) "ein seltsames Verhalten" und "einen gewissen Stolz auf seine Tat" gezeigt. Garcias Verteidiger, Frédéric Lalliard, dagegen sieht rassistische Motive (die strafverschärfend wirken würden) als keineswegs erwiesen an. Die Rechtsanwälte beider Seiten, also der Hinterbliebenen des Opfers und jener des Schützen Garcia, sind sich zumindest über einen Punkt einig: Es sei nunmehr klar, dass den tödlichen Schüssen kein Streit zwischen Garcia und dem Opfer voraus gegangen sei. Garcia hatte bereits in der Kneipe, in der ein halbes Dutzend Gäste dem Fußballspiel im Fernsehen zusahen, seine Waffe gezogen, jedoch ohne Anlass und ohne präzise auf jemanden zu zielen. Die drei Todesschüsse fielen zu einem späteren Zeitpunkt, vor der Kneipe – in diesem Zusammenhang spricht Anwalt Saint-Pierre von einer "regelrechten Hinrichtung", da der letzte Schuss aus allernächster Nähe auf den Körper des Opfers abgefeuert worden sei. Zwar war der Täter zum fraglichen Zeitpunkt alkoholisiert (es wurden bei ihm 2 Promille Blutalkohol gemessen), doch war er offenkundig noch in der Lage dazu, zielgerichtet zu handeln. Für rassistische Äußerungen gibt es einen Augenzeugen, nämlich einen jungen Mann, der sich zum fraglichen Zeitpunkt eine Kassette bei einem nahen Videoverleih besorgte und der angibt, den Ausruf "Schmutziger Araber, beschissene Rasse" gehört zu haben. Allerdings hat der in der Tatnacht ebenfalls anwesende Cousin des Opfers angegeben, selbst keine solchen Rufe gehört zu haben. Die Justiz und die örtliche Korrespondentin von Le Monde (Ausgabe vom Freitag, 26. Mai) signalisieren deshalb, dass aus ihrer Sicht die rassistische Natur des Verbrechens nach wie vor in Zweifel stehe.

Antirassismusorganisationen wie SOS Racisme und MRAP ermitteln seit längerem zu der Affäre, und sprechen von einem aufgeheizten Klima vor Ort, das Besorgnis erregen könne. Denn die Empörung über das – auch von ihnen behauptete - "Totschweigen" des möglichen rassistischen Tathintergrunds mache sich auch dergestalt Luft, dass manche Anwohner migrantischer Herkunft erklärten, "man müsse schon Jude oder ein Federvieh sein, wenn man getötet wird, dass sich irgend jemand dafür interessiert". (Ausspruch eines Jugendlichen, Zitat übernommen aus Libération vom 25./26. März 2006) Eine Anspielung auf die Demonstrationen nach der Ermordung des jungen Juden Ilan Halimi, sowie auf die Aufregung um die Vogelgrippe. Durch solche Äußerungen drohen potenziell die Spannungen zwischen Bevölkerungsgruppen noch zuzunehmen.

Zur Erinnerung: Der junge französische Jude und Handyverkäufer Ilan Halimi war am 20. Januar 2006 durch eine kriminelle Bande entführt, und drei Wochen lang festgehalten und misshandelt worden. Am 13. Februar wurde er im Pariser Umland sterbend aufgefunden. Daraufhin fand am 26. Februar in Paris eine Demonstration statt, um die antisemitische Dimension der Tat (die zusammen mit rein kriminellen Beweggründen in das Motivbündel der Täter einfloss, und auf der Idee beruhte, dass man einen Juden einführen müsse, "weil man sicher sein kann, dass Juden Geld haben") anzuprangern. Inzwischen haben die stattgefundenen Verhöre der Tatbeteiligten, die jetzt fast alle hinter Gittern in Untersuchungshaft sitzen, bestätigt, dass zumindest die charismatische Führungsfigur der Bande – Youssouf Fofana – solche Ideen hegte: "Die Juden sind doch die Könige in diesem Land... " Dagegen scheinen die anderen Mitglieder seiner Bande zum Teil tatsächlich (in materieller und/oder psychischer Hinsicht) Elendsexistenzen gewesen zu sein, die sich zum Teil von ihrem kriminellen "Guru" psychologisch manipulieren und die Hoffnung auf "schnell verdienten Zaster" in den Kopf setzen ließen.

Die linksliberale Wochenzeitung Charlie Hebdo (die den Aussagen der Täter in den Verhören bzw. ihrer Analyse, ebenso wie Le Monde und Libération, eine volle Doppelseite widmete) schildert etwa den Werdegang der knapp 17jährigen Yalda, die als "Lockvogel" gedient hatte, um Ilam Halimi in die durch die Bande bereit gehaltene Falle zu locken. Demnach war das junge Mädchen, das aus einer herunter gekommenen Trabantenstadt von Paris stammt, im Alter von 10 oder 12 Jahren von mehreren männlichen Jugendlichen vergewaltigt worden. Psychisch völlig instabil, ließ sie sich leicht von dem – mit seinem Geld um sich werfenden und strahlend auftretenden – "Blender" Youssof Fofana beeindrucken und psychisch manipulieren. Zu schlechter letzt "verliebte" sie sich auch noch in dessen "rechten Arm", der selbst bereits ein entwickelter Krimineller war. Insofern scheint man davon ausgehen zu müssen, dass tatsächlich antisemitische Denkstruktur, "gewöhnliche" Bandenstruktur und finanziell ausgerichtete kriminelle Motive nebeneinander existiert und ineinander gegriffen haben.

>> Fortsetzung folgt...

Teil 1: Ideologische Abgrenzungsversuche, Islam-Diskussion
Teil 2: "Rupft" der MPF erfolgreich den Front National?
Teil 3: Antisemitismus-/Philosemitismus-Debatte und Bündnisdiskussion

hagalil.com 28-05-2006

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