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Israel zu Ägypten:
"Wir werden beim Wiederaufbau des Hilton-Taba
mithelfen"

Das ägyptische Tourismusministerium unternimmt enorme Bemühungen, das Taba-Hotel so schnell wie möglich wieder zu eröffnen.

Vor einigen Tagen besuchte der ägyptische Tourismusminister die Israelische Botschaft in Kairo und erzählte, sein Ministerium beabsichtige, das gesamte Hotel wieder zu eröffnen, auch die Teile, die bei dem Anschlag zerstört wurden.

Abb.: Israeli security forces are working to evacuate the dead and wounded from the area, in cooperation with the Egyptian authorities.

Collapsed wing of Taba Hilton Hotel

Photos: IDF Spokesman
Yael Bar Hilel

Der Israelische Botschafter in Kairo, Eli Shaked, bot die Hilfe Israels beim Wiederaufbau des Hotels an. Als Reaktion lud der Tourismusminister den Botschafter, seine Familie und alle Mitarbeiter der Botschaft schon jetzt zur feierlichen Wiedereröffnung des Hotels ein.

Kommandeur der Terroristenbande, die den Terrorangriff auf der Halbinsel Sinai verübt hat, soll ein palästinensischer Taxifahrer sein. Das Motiv: Rache für die Maßnahmen Israels in den Gebieten. Dies teilten ägyptische Sicherheitskräfte mit, und zwar in der ersten offiziellen Erklärung seit der Anschläge.

Trotz aller Warnungen:
Immer mehr Israelis fahren nach Jordanien

Der Stab für Terrorbekämpfung warnt, aber die israelischen Touristen machen, was sie wollen. Ca. 160.000 Israelis fuhren in den ersten zehn Monaten dieses Jahres nach Jordanien. In der letzten Woche jährte sich die Unterzeichnung des Friedensabkommens zwischen Israel und Jordanien zum zehnten Mal.

So sicher kann der Sinai nicht sein:
Mubaraks schlüpfrige Rede
Mubarak traf im Verlauf seines offiziellen Italienbesuchs mit dem italienischen Premier Berlusconi zusammen. Nach dem Treffen gaben die beiden bei einer Pressekonferenz eine gemeinsame Erklärung ab. "Die Israelis werden trotz der Anschläge wieder in den Sinai kommen", sagte der ägyptische Präsident Mubarak...


Panorama im "Nelson Village" des Taba Hilton

Anschlag im Hilton Taba:
Rotem Moriah s'l
32 Menschen wurden bei den Anschlägen getötet, darunter 13 Israelis. Für 32 Familien geht das Leben nicht einfach weiter, wird nichts mehr sein, wie es einmal war, nicht heute, morgen oder in 10 Jahren. Rotem Moriahs Familie ist eine davon...

Abb. re.:
Das Hotel vor dem Anschlag


Sinai:

Ein einschneidender Anschlag
Die Terroranschläge, die letzten Donnerstagabend im Sinai ausgeführt und von Sicherheitsleuten bereits als "Megaterror" beschrieben wurden, zeigen Spuren eines einschneidenden Ereignisses. Sie sind diese Art von Geschehen, die unmittelbar die Betrachtungsweise der Region ändern...

Sinai-Anschläge:
Alle israelischen Leichen nach Israel überführt
Bei den Anschlägen wurden 32 Menschen getötet, zwölf Israelis, mindestens 14 Russen, sechs Ägypter und zwei Italiener: Neun Israelis starben im Hotel Taba Hilton. Drei Israelis kamen fast zeitgleich bei dem zweiten Attentat im 50 km entfernten Ferienort Ras-a-Satan ums Leben...

Ein Traum zerplatzt:
Bombenterror im Sinai
Das halb eingestürzte Hotel ist nicht nur Zeichen eines offenbar lange geplanten Terroranschlages, es steht symbolisch für den geplatzten Traum vieler Israelis, dem Traum von ein bißchen Ruhe und Frieden...

Anschlag auf 3 Touristenorte:
Terror im Sinai
Wovor Sicherheitskräfte lange Zeit gewarnt hatten, ist gestern eingetreten. Die Touristenorte auf der ägyptischen Halbinsel Sinai, die von Tausenden Israelis für einen Kurzurlaub während der Sukkoth-Feiertage überfüllt waren, wurden zum Ziel für Terror...

Explosion im Hilton Hotel in Taba; gegen 22 Uhr gab es eine schwere Explosion im Eingangsbereich des Hotels, die mit großer Wahrscheinlichkeit durch einen Anschlag verursacht wurde. Die ägyptische Polizei spricht von über Hundert Verletzten und mindestens 30 Toten.
Das Hotel war voll ausgebucht, zahlreiche Israelis sind über die Sukkoth-Feiertage in den Sinai gefahren. Israelische Hilfskräfte sind vor Ort. Im Hotel ist Feuer ausgebrochen, das mittlerweile unter Kontrolle ist, ein Teil des Gebäudes ist eingebrochen.
Viele israelische Touristen, die nicht verletzt wurden, liefen zu Fuss zum Grenzübergang,
die restlichen im Hotel zurückgebliebenen Israelis werden über den Strand ebenfalls zu Fuß zur Grenze gebracht.
Al-Jazeera berichtet von zwei weiteren Explosionen in den Touristenzentren des Sinai,
Ras a-Satan und Nueiba.

Quelle: Ilil Shachar, M'ariw, Photo: Yael Bar-Hilel, IDF Spokesperson

hagalil.com 27-10-2004

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