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Ein Viertel der Israelis:
"Kahana hatte recht"

Viele Israelis sehen gesteigerte Aussichten auf einen weiteren politischen Mord

Knapp 60% der Israelis zwischen 18 und 22 Jahren befürworten den Transfergedanken - die Vertreibung der Araber aus Israel. Dies geht aus einer Umfrage hervor, die für "Keshet" durchgeführt wurde.

27% der gesamten israelischen Öffentlichkeit sind der Überzeugung, Rabbiner Meir Kahana habe recht gehabt, als er zu einer Vertreibung der Araber aus Israel aufrief, 35% sind der Ansicht, man solle die "Kach"-Bewegung wieder legalisieren.

Die Umfrage wurde im Vorfeld der Sendereihe "Der nächste Krieg" durchgeführt, die in der vergangenen Woche im 2.Programm des israelischen Fernsehens anlief und sich mit der radikalen Rechten in Israel befasst. Aus der Umfrage, an der 500 Personen aus allen sozialen Schichten teilnahmen, geht weiterhin hervor, dass sich 13% der Öffentlichkeit einen Führer wie Meir Kahana wünschten.

Im Vorfeld des Gedenktags an Itzhak Rabin, überprüfte die Bewegung "Gescher" Befürchtungen, die in der israelischen Gesellschaft im Zusammenhang mit einem weiteren politischen Mord herrschen. Die Untersuchung ergab, dass 33% der Israelis glauben, die Aussichten auf einen weiteren politischen Mord im kommenden Jahr seien höher als in vergangenen Jahren.

Eine Umfrage in M'ariw ergab, dass 69% für ein Referendum sind und 34% die Meinung vertreten, dass die Siedler das Recht haben, sich gewaltsam einer Räumung zu widersetzen.

Die "Bewegung der Befürworter des Abzugs aus Gaza":
Die Vertreter der stillen Mehrheit

Unterdessen möchte eine neue Bewegung die Mehrheit des Volkes davon überzeugen, dass sie tatsächlich die Mehrheit des Volkes - und um Himmels willen kein bisschen links ist - tfu, tfu, tfu!

Die Vorzüge des Referendums:
Ein Lehrstück zum Thema Götzendienst
Es wird ein Referendum geben. Der Sharonsche Bulldozer wird immer zu einem Weichei, wenn er auf harte Substanzen stößt. Ein Bulldozer ist er nur bei Schwachen. Bei Flüchtlingshäusern in Gaza z.B. Wenn sich ihm entschlossene Faktoren entgegen stellen, dann zieht er den Schwanz ein...

Kampf um Leben und Tod:
Die Historie und die Hysterie
Anfang 1952, genau sieben Jahre nach der Niederlage Nazideutschlands, beschloss David Ben-Gurion, es müsse ein Entschädigungsabkommen mit Deutschland unterzeichnet werden, um die Masseneinwanderung aufzunehmen...

Hochspannung in Jerusalem:
Sharon kennt seine Pappenheimer

Der "schicksalhafte Dienstag", der Tag der Abstimmung über die Loslösung, rückt näher. Die Angst vor gewalttätigen Ausschreitungen in der Knesset nimmt zu. Im Regierungsviertel wurden bereits beispiellose Absicherungsmaßnahmen getroffen...

Die Erben des Likud und das
aufgeblasene Ego der Linken:
Der Weg ins politische Chaos
Für klare Linien, auch in der Politik, spricht sich die Tageszeitung Jedioth achronoth aus. Diejenigen, die gegen das Gaza-Loslösungsprogramm und damit gegen Premier Sharon gestimmt haben, seien die wahren Erben der revisionistischen Bewegung, von Beitar, Cherut und Likud...

hagalil.com 20-10-2004

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