antisemitismus.net / klick-nach-rechts.de / nahost-politik.de / zionismus.info

haGalil onLine - http://www.hagalil.com
     

hagalil.com

Search haGalil

Newsletter abonnieren
Bücher / Morascha
Musik

Koscher leben...
Tourismus
Jüdische Weisheit
 
Sie finden hier zahlreiche Artikel aus dem 90er Jahren, d.h. aus den Anfangsjahren des WWW. Aktuellere Meldungen finden Sie im Nachrichtenarchiv unter Jüdisches Leben in Deutschland..., Antisemitismus, Rechtsextremismus..., Europa und die Welt... oder in den täglich aktuellen Nachrichten von haGalil.com...
Etliche Artikel in diesem Ordner entsprechen in Formatierung und Gestaltung nicht den heutigen Internetstandards. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.

Ignatz Bubis, Präsident des Zentralrats der Juden

Dieser Artikel erschien in der SZ vom 9.7.1999 in der Serie "Wer Macht hat"

Das Gewicht der Wahrhaftigkeit

Ignatz Bubis, Präsident des Zentralrats der Juden, ist zur moralischen Instanz geworden, weit über sein Amt hinaus – und leidet doch an der Ohnmacht, die damit einhergeht

Frankfurt, im Juli – Er sitzt nun im Rollstuhl, seit sechs Wochen schon. Erst hat man ihn am Rücken operiert, dann brach ein mürber Knochen in der Hüfte, als er in Nizza aus einem Taxi stieg, nun hat er eine Thrombose in der Wade. "Furchtbar", sagt Ignatz Bubis, "furchtbar . . . furchtbar." Aber er meint nicht die Schmerzen und nicht die gesundheitliche Gefahr. Er meint den kleinen schwarzen Kalender in seiner Hand.

Er kann nicht reisen, oder nur in Ausnahmefällen. Ignatz Bubis zitiert aus seinem Terminplaner, wo er nicht sein wird in diesen Tagen: Einweihung einer Gedenkstätte in Bad Friedrichshall, deutsch-tschechisches Forum in Nürnberg, Eröffnung des Studienganges "Judaistik" in Leipzig, eine Tagung in Stuttgart, eine Sitzung irgendwo in Brandenburg. In Bubis’ Gesicht steht die Sehnsucht eines von Ärzten zur Diät genötigten Gourmands, der aus Speisekarten vorträgt. "In Osnabrück wäre eine Geschichte heute", murmelt er, "und gestern wäre eine in Braunschweig gewesen."

Er ächzt. Eine Konferenz-Teilnahme in New York – abgesagt. Aber hier, das ist gut: Nach Budapest muß er. Der European Jewish Congress tagt, "und ich bin der Präsident". Auch treffen sich in Ungarn Vertreter aller Kirchen des Balkans, "das habe ich in die Wege geleitet, da muß ich hin".

Es ist ihm peinlich, einen Termin abzusagen, auch jetzt. Er möchte niemanden enttäuschen. Man habe sich oft in der Planung nach ihm gerichtet, sagt er, nun komme er nicht. Es ist ihm aber vor allem unerträglich, sich nicht bewegen zu können. Ignatz Bubis hat in diesen Wochen etwas von einem Mobilitäts-Junkie, dem man sein Suchtmittel genommen hat. Einerseits.

Andererseits stellt man bei dieser Gelegenheit wieder einmal fest, daß er an verblüffend vielen Stellen erwünscht, begehrt, gebraucht wird. Daß man ihn dabeihaben will und reden hören möchte. Und daß, selbst wenn er nur am Schreibtisch sitzt, bei jeder denkbaren Gelegenheit Ignatz Bubis von Journalisten um seine Stellungnahme gebeten wird. Sei es der Brand eines Asylbewerberheimes, sei es der Krieg im Kosovo – Bubis wird angerufen. "Herr Bubis, wer hat schuld?" fragte die Bunte, als in Solingen fünf Türken bei einem Anschlag starben. Ja, woher soll er’s denn wissen?!, möchte man rufen.

"Ich fühle mich manchmal überfordert", sagt er. "Es werden zu große Erwartungen in mich gesetzt." Er ist in den sieben Jahren, in denen er Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland ist, zu einer moralischen Instanz geworden, weit über sein Amt hinaus. Es gibt niemand, den man ähnlich in Anspruch nehmen würde, keinen Kirchenmann, keinen Schriftsteller, keinen Politiker – niemand, nur Bubis. Und warum?

Weil, sagt Salomon Korn, Mitglied im Präsidium des Zentralrates, dieses Land jemand wolle, der die Richtung vorgebe in Fragen des Umgangs mit den Juden und mit anderen Minderheiten. Man erwarte "das Machtwort des jüdischen Oberschiedsrichters – und gleichzeitig auch im stillen eine Art Koscher-Stempel in moralischen Fragen". In Deutschland, fügt Korn hinzu, habe man Angst vor dem moralischen Risiko, vor der Eigenständigkeit, vor der Verantwortung. Grundsätzlich seien die Anrufer ja auf der Suche nach Bestätigung, nicht nach Widerspruch.

"Es ist ein Stück freiwillige Entmündigung eines Teils der Gesellschaft", sagt Korn. "Es wäre richtiger, nicht Bubis, sondern nicht-jüdische Politiker anzurufen, die eine Meinung der Mehrheitsgesellschaft zu äußern hätten und das dann aber auch auf ihre Schultern nehmen müßten." Immer noch hätten viele nicht begriffen, sagt Michel Friedman, auch Mitglied im Präsidium des Zentralrates, "daß wir alle uns auseinanderzusetzen haben mit Angriffen auf die Demokratie und die Menschlichkeit, die den Grundkonsens unseres Zusammenlebens in Frage stellen. Das müssen wir doch nicht aus Freundlichkeit für irgendeine Minderheit tun."

Moralische Macht einer moralischen Instanz? Oft ist es Feigheit, Hilflosigkeit, Sprachunfähigkeit, die sich da fragend, aber massiv äußert. Er habe nun einmal angefangen, sagt Bubis, auf Fragen zu antworten, "und das löst weitere Fragen aus". Oft wolle er nicht reden, dann komme der dezent empörte Hinweis: Sie müssen doch eine Meinung haben! Empfindet er das als Zumutung? Ja, seufzt Ignatz Bubis. Und ruft: "Das ist Ohnmacht, und nicht Macht!"

Landkarten auf den Knien

Es ist manchmal, als befinde er sich in einem Spiel, aus dem schwer auszusteigen ist. Will einerseits etwas sagen, hat eine Meinung, möchte etwas bewirken bei den vielen Terminen, die er sich auflädt. Weiß andererseits, daß er benutzt wird. Und täglich bekommt er Briefe von jenen, die ihn für allmächtig halten, die glauben, er könne hier eine Abschiebung verhindern, dort Asyl gewähren. Er gehört dem FDP-Bundesvorstand an, und auf einem Parteitag hat er einmal gegen die Einschränkung des Grundrechts auf Asyl gesprochen. "Danach gab es den größten Applaus, den ich je auf einem Parteitag bekommen habe, standing ovations. Aber nicht einer meiner Änderungsanträge wurde angenommen. Da merken Sie die Ohnmacht."

Er will von Macht nichts hören, was ihn selbst betrifft. Als handele es sich um eine aggressive Unterstellung, findet er es "schlimm, wenn einem als Macht ausgelegt wird, wenn man doch nur glaubt, sich moralisch zu verhalten". Aber hat er nicht einiges dazu beigetragen, daß Steffen Heitmann gottlob nicht Bundespräsident wurde, der Mann aus Dresden, dem zum Thema Judenvernichtung einfiel, diese sei zwar einmalig, aber es gebe "viele einmalige historische Vorgänge"? Man solle sich nichts vormachen, sagt Bubis, "wir haben Glück gehabt, daß er es nicht geworden ist". Außerdem habe Weizsäcker viel schärfer ablehnend über H. geurteilt.

Was ihn selbst und dieses Amt angehe . . . Er sei erschrocken gewesen, als er 1993 von einer Wochenzeitung ins Gespräch gebracht wurde. "Eins habe ich gemeinsam mit Heitmann, eins trennt mich von ihm", sagt er. "Wir sind beide als Bundespräsidenten ungeeignet. Nur: Ich weiß es, er nicht." Ihm selbst fehle einfach jener Sockel an politischer Erfahrung, den ein Bundespräsident benötige.

Das ist ja das Erstaunliche: Daß einer zur moralischen Instanz wurde, der jahrzehntelang alles andere tat, als sich darauf vorzubereiten. Bubis ist der klassische Selfmademan, reich geworden durch Geschäfte mit Schmuck und Immobilien, getrieben vom Willen, nie wieder von jemand anders abhängig zu sein, selbst in Banalitäten des Alltags nicht. Legendär sind die Anekdoten, in denen er seinen Fahrer mit Landkarten auf den Knien durchs Verkehrsgewühl dirigiert, obwohl der Mann sich allein gut zurechtfände. Als er noch mit Edelsteinen handelte, hat er die Schmuckpäckchen für den Versand selbst geschnürt. Und bis heute steht Bubis wie jeder andere im Frankfurter Telephonbuch (was ihm die widerwärtigsten Anrufe mitten in der Nacht einträgt). Er habe eine Firma, müsse erreichbar sein, sagt er. "Ich habe es in meinem Leben nie anders gemacht."

Er hatte immer alles im Griff, und was er nicht im Griff haben konnte, hielt er von sich fern. Jene überwältigenden Empfindungen angesichts des Verlusts der eigenen Familie durch den Holocaust besprach Ignatz Bubis jahrzehntelang nicht einmal mit sich selbst. "Was für Nerven muß ich gehabt haben!" ruft er heute entgeistert: in einem Land zu leben, wo Hans Globke, juristischer Kommentator der Nürnberger Rassegesetzgebung von 1935, Adenauers Staatssekretär war.

Erst 1978, als die Holocaust-Serie im Fernsehen lief, brach er das Schweigen über sein eigenes Schicksal und das seiner Familie: Bubis’ Vater wurde auf dem Marsch in den Tod an jenem Zwangsarbeitslager im polnischen Deblin vorbeigetrieben, in dem der Sohn lebte. Soldaten hinderten den 15jährigen daran, zu ihm zu stürzen. Auch Bruder und Schwester wurden ermordet. Die Mutter starb 1940 an Krebs. Nun spricht er über die Bilder der Familie, die neben seinem Schreibtisch hängen. Er trägt in seiner Brieftasche das Bild seiner Nichte, Tochter seines Bruders. Er mag es nicht an die Wand hängen, denn er könne es nicht beiläufig betrachten, "es berührt mich zu sehr". Immer hat er es bei sich, "damit sie nicht vergessen ist. Es gibt ja sonst niemand, der sich an sie erinnert."

Bubis spricht dann über den Beschluß des Bundestages, in Berlin das Holocaust-Mahnmal des Architekten Eisenman zu bauen. Nur anfangs hat er sich an der Diskussion beteiligt. Ist nicht die Debatte darüber lange auch deswegen so endlos-entschlußlos gewesen, weil eben gerade Bubis nichts dazu sagte? Er wollte, wie er sagt, "nicht der Oberzensor sein, nicht der, der es verlangt. Ich habe es dem Bundestag überlassen. Ich meine, daß es sich die Bundesrepublik schuldig ist, daß sie es macht. Aber weil sie es will, nicht weil das Ausland es will, oder aus schlechtem Gewissen."

Eisenmans Stelenwald erinnert ihn an Treblinka, wo es, wie er sagt, ein riesengroßes Feld von Steinen gebe, beschriftet mit den Namen der Orte, in denen es einst jüdische Gemeinden gab. 800 000 Juden wurden dort in dreizehn Monaten umgebracht, darunter Bubis’ Vater, vielleicht auch Bruder, Schwester, Schwägerin. Bis 1989 habe er es nie geschafft, nach Treblinka zu reisen, sagt Bubis, obwohl er jedes Jahr ein-, zweimal in Polen gewesen sei, in Auschwitz, auch Majdanek.

Jedesmal, sagt er, habe es "einen objektiven Grund" gegeben, Treblinka nicht zu besuchen. 1988 zum Beispiel, als er den Besuch fest vorhatte, explodierte kurz zuvor eine Bombe vor dem jüdischen Gemeindezentrum in Frankfurt, und er mußte zurück. 1989 hatte er eine Autopanne. Aber diesmal setzte er den Weg fort, ging in einer langen Dämmerung den zwei, drei Kilometer langen Weg vom Bahnhof zum Lager entlang der einstigen Bahnlinie, von der noch die Abdrücke der Schwellen im Boden sichtbar sind, sonst nichts.

Was ihm fremd ist

Er hat ihn fast umgebracht, dieser Gang, er trat ihn seither nie wieder an. "Ich bring’s nicht", sagt er. "Ich war nie wieder dort. Ich wäre beinahe zerbrochen." Wenn das Mahnmal in Berlin einmal stehe, "vielleicht fahre ich dann wieder hin. Ich will nicht aus dieser Welt gehen, ohne noch einmal in Treblinka gewesen zu sein."

Seine Ämter (seit 1983 ist er Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt) haben ihn gezwungen, die eigene Biographie neu zu betrachten. Es sei dieser Lebenslauf, der ihm moralische Autorität gebe, sagt Michel Friedman, verbunden mit einer in Deutschland einmaligen Authentizität der Person: ein Mensch ohne jene tausend Mauern, hinter denen Politiker sich verbergen, einer, der nichts mit den Insignien der Macht anzufangen weiß, mit denen andere sich schmücken, von teuren Anzügen bis zu persönlichen Referenten, dem Macht an sich auch nichts bedeutet. Bubis sagt über Gerhard Schröder, er habe den Eindruck, der wollte unbedingt Kanzler werden, aber nun, da er es sei, "nutzt er die Macht des Bundeskanzlers gar nicht so. Er läßt alle gewähren, Hauptsache, er ist Bundeskanzler." Er sagt das fast staunend und fügt hinzu: "Mir selbst ist das fremd. Mir würde es um die Sache gehen."

Er spricht eine direkte, offene Sprache und ist fast außerstande, nicht spontan zu handeln. Er erzählt von jener großen Kundgebung im November 1992 vor dem Reichstagsgebäude, bei der Richard von Weizsäcker vor einer halben Million Menschen sprach und plötzlich Tomaten und Steine flogen. Ignatz Bubis stand gar nicht auf dem Podium, stürzte nach oben und schrie die Störer über das Mikrophon an: "Ich schäme mich für Euch!" Er habe nicht an sich halten können, sagt er, "ich hatte das Bedürfnis, mit denen zu schimpfen". Stolpe, Genscher, Laurien, Diepgen gratulierten ihm hinterher. Die anwesende politische Elite des Landes lag ihm zu Füßen.

Als er einmal sitzenblieb

Das ist das eine. Das andere: Als Martin Walser seine Rede in der Paulskirche gehalten, von Auschwitz als "Moralkeule", vom Wegschauen und vom "Erinnerungsdienst" gesprochen hatte, stand die Elite des Landes auf und applaudierte. Nur zwei blieben sitzen und klatschten nicht: Ida und Ignatz Bubis. Nichts zeigt deutlicher, wie nahe moralische Macht und Ohnmacht bei Bubis liegen. Einerseits die Einsamkeit dieses Moments, andererseits die Tatsache, daß er mit bei ihm nicht üblicher Schärfe der Reaktion eine Debatte erzwang, wie sie niemand sonst hätte herbeiführen können.

Er nimmt so etwas nicht mehr hin seit 1985, als er mit anderen die Bühne des Frankfurter Schauspielhauses besetzte und gegen die Aufführung von Faßbinders Der Müll, die Stadt und der Tod demonstrierte, wo es heißt: "Er saugt uns aus, der Jud. Trinkt unser Blut. Sie haben vergessen, ihn zu vergasen." Hätte er sich damals nicht handelnd aus seiner Ohnmacht befreit, hätte er das Land verlassen.

Er sagt, er sei mit Walser in einem einig: So wie der Schriftsteller denke die Mehrheit. "Walser wollte ein Tor öffnen, und er hat ein Tor geöffnet." Er fügt hinzu, er sei empfindlicher geworden in den Ämtern, die er bekleide. Die ständige Konfrontation mit nächtlichen Anrufen, die Beschimpfungen in Briefen hätten ihn sensibler gemacht, sein Verständnis für die leicht abrufbare Gereiztheit seines Vorgängers Galinski vergrößert. So viele wollen einen Schlußstrich unter die Vergangenheit ziehen, sich von ihr entfernen. Ihm aber ist sie in den Jahren nah und näher gekommen.

Und immer noch passiere es, sagt er, daß er einen Tag mit einem Bundestagsabgeordneten verbringe, und nach vielen Stunden des Beisammenseins sage jener, er habe erst gestern "mit Ihrem Botschafter" zu Mittag gegessen. Er meint den Botschafter Israels, für einen winzigen Moment des Kontrollverlustes vergessen habend, daß Bubis ein Deutscher ist wie er, indes anderen Glaubens.

Mag sein, daß Ignatz Bubis eine Art historischer Mission verspürt: die Juden als Minderheit so weit wie möglich wieder in diese Gesellschaft zu integrieren. Aber er ist nun 72. Er ist von jeher besessen von der Verantwortung, die er sich aufgebürdet hat. "Ich möchte immer das Richtige tun", sagt er. "Mich quält es, wenn ich das Gefühl habe, nicht das Richtige zu tun."

Er spürt etwas von Endlichkeit, von den Grenzen des Einzelnen und wohl auch – dann und wann – von Resignation. Er sagt: "Ich habe gedacht, daß die Leute einsehen werden, daß Judentum Deutschsein nicht ausschließt. Das, was einmal war." Er hat sich immer als "deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens" bezeichnet. Nun sagt er: "Ich wollte nicht beweisen, daß ich so bin. Ich habe gedacht, die anderen werden es kapieren. Sie wollen es aber nicht kapieren. Ich habe eingesehen, daß zuviel dazwischen war und daß das nur langsam wachsen kann."

Axel Hacke

Copyright © Copyright © 1995 - 1999 - Süddeutsche Zeitung. Diese Seite wurde am 13.08.99 um 19:41 Uhr erstellt. SZonNet 3.17
Server provided by GMD. Screendesign by BaseLab.


Spenden Sie mit PayPal - schnell, kostenlos und sicher!

Werben in haGalil?
Ihre Anzeige hier!

Advertize in haGalil?
Your Ad here!

haGalil.com ist kostenlos! Trotzdem: haGalil kostet Geld!

Die bei haGalil onLine und den angeschlossenen Domains veröffentlichten Texte spiegeln Meinungen und Kenntnisstand der jeweiligen Autoren.
Sie geben nicht unbedingt die Meinung der Herausgeber bzw. der Gesamtredaktion wieder.
haGalil onLine

[Impressum]
Kontakt: hagalil@hagalil.com
haGalil - Postfach 900504 - D-81505 München
1995-2014 © haGalil onLine® bzw. den angeg. Rechteinhabern
Munich - Tel Aviv - All Rights Reserved