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Arafat weiter optimistisch für Friedensvertrag mit Israel:
Fundamentalistische Friedensgegner festgenommen

'Asah haIr: Der Präsident der palästinensischen Behörden Präsident Jassir Arafat hat die Hoffnung auf einen Friedensvertrag bis zum 4. Mai 2000 bekräftigt. Bis zu diesem Datum hatte er im Frühjahr'99 die Ausrufung eines unabhängigen arab. Palästina-Staates verschoben, um bei den isr. Parlamentswahlen (Mai'99) nicht die radikalen Kräfte in Israel zu unterstützen.

Zu 'Gesprächen über einen nationalen Dialog' haben die palästinensischen Behörden auch die fundamentalistischen Bewegungen Hamas und Dschihad eingeladen, wie der Vorsitzende des Palästinensischen Nationalrats, Salim el Zanun, mitteilte. Ein Hamas-Sprecher sagte, man werde sich nur beteiligen, wenn es dabei nicht um den Friedensprozess mit Israel ginge. Bemühungen für die Einheit Palästinas unterstütze die Organisation, jede Annäherung an Israel betrachte man jedoch als Verrat und jeder Palästinenser, der sich am Dialog mit Israel beteilige sei ein 'unwürdiger Vertreter Palästinas'.

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Unterdessen hat die Palästinensische Polizei erneut zwölf Mitglieder fundamentalistisch-islamischer Gruppen festgenommen. Die Festnahmen von Mitgliedern der Hamas und des Islamischen Dschihad (Heiliger Krieg) seien am Dienstagabend in der Umgebung von Beth-Lehem erfolgt. In den letzten Tagen wurden bereits 50 Aktivisten der beiden Gruppen inhaftiert.

Nach einem Treffen mit dem niederländischen Außenminister van Aartsen forderte Arafath ein stärkeres Engagement der Europäischen Union im Nahost-Friedensprozess. Nach Angaben van Aartsens erwägen die Niederlande die Zusammenarbeit mit den palästinensischen Behörden in Justizfragen sowie Hilfe beim Bau einer Polizeischule. Durch einen finnischen Gesandten wurde der Regierung in Jerusalem eine syrische Botschaft übermittelt, mit dem Bekenntnis, wieder Friedensgespräche aufnehmen zu wollen.

Die Gespräche über die Freilassung palästinensischer Häftlinge aus israelischen Haftanstalten wurden letzte Woche ausgesetzt. Zur Begründung hieß es, es habe keine Fortschritte gegeben. Noch immer sei unklar, welche Häftlinge unter welchen Bedingungen freigelassen werden sollten, erklärte der palästinensische Unterhändler Hischam Abdel Rasek.

haGalil 08-99

A.B. Jehoshu'a

 

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