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17.Mai 1999 17.Mai 1999

54 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges:
Historische Wahrheit und beschwiegene Schuld

Ein Überlebender des Holocaust erforscht das Schicksal der 1000 Menschen eines verschollenen Transports, der im Sommer 1942 das tschechische Konzentrationslager Theresienstadt mit unbekanntem Ziel verließ.

Eine deutsche Frau stellt sich immer drängendere Fragen nach der tatsächlichen Rolle, die ihr Vater während des Zweiten Weltkrieges innehatte, und beginnt ihre Suche nach den beschwiegenen Abgründen der eigenen Familiengeschichte.

Aus ihrer entgegengesetzten Blickrichtung werden beide mit derselben furchtbaren Wahrheit konfrontiert: die 1000 Menschen wurden brutal ermordet - auf Befehl und unter direkter Beteiligung des Vaters dieser Frau.

Ein Gespräch zwischen Jakov Tsur, Historiker aus Israel, Überlebender von Auschwitz-Birkenau und anderen Konzentrationslagern und Helga Müller, Tochter eines SS-Täters.
Moderation: Barbara Distel, Leiterin der KZ-Gedenkstätte Dachau.

  • Datum: Mittwoch, den 9. Juni 1999, Beginn: 19.30 Uhr
  • Ort: Pfarrsaal der Evang. Christuskirche, München, Dom-Pedro-Platz 5, Nähe U-Bahn-Haltestellen Rotkreuzplatz und Gern (U1)
  • Veranstalter: Projekt "Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V.", Regionalgruppe München
    Deutsch-Israelische Gesellschaft - Arbeitgemeinschaft München
    Ansprechpartner: Monika Muggli (Tel. 08061/ 30877) / Dr. Anne-Barb Hertkorn (Tel. 089/ 28809669)

Eintritt frei

haGalil onLine - Montag 24-05-99

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