Eine Veranstaltung in Stuttgart:
Das Unwissen gegenüber dem Judentum ist beängstigend
Ramona Ambs am Podium
Auf Einladung der Ges. für christl.-jüd.
Zusammenarbeit nahm für haGalil Ramona Ambs an einer der vielen zur
Zeit von der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit im
Rahmen der Woche der Brüderlichkeit stattfindenden Veranstaltungen
teil.
In Stuttgart sollte die Eröffnung der Woche der
Brüderlichkeit von Menschen geprägt werden, die gemäß des Mottos
"Gesicht zeigen" handelten. So fanden sich auf Einladung der
Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Juden und
Christen im Stuttgarter Rathaus ein, um der Podiumsdiskussion unter
der Leitung von Klaus Rieth beizuwohnen.
Jeder der Gesprächspartner engagiert sich in einer ganz eigenen Form
für christlich-jüdisches Miteinander und gegen Antisemitismus. Dass
"Gesicht zeigen" auch Mut erfordert, zeigt sich am Beispiel des
Musikers Thomas Friz, der 1994 von rechtsradikalen Skinheads
verprügelt wurde. Die haGalil Mitarbeiterin Ramona Ambs trifft immer
wieder auf beklemmendes Unwissen gegenüber dem Judentum. Zusammen
mit Jonas Löser, der sich an seiner Schule gegen Rassismus einsetzt,
wurden aber auch Lösungsansätze für ein besseres Miteinander
diskutiert...
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Stuttgart


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