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Kibbutz-Leben:
Kleine Inseln im Kapitalismus

Die israelische Kibbuzim-Bewegung war einst einer sozialistischen Vision verpflichtet. Das Grundprinzip "gleicher Lebensstandard für alle" wird aber inzwischen in Frage gestellt.

Von Danièle Weber und Thorsten Fuchshuber
Jungle World 20 v. 18.05.2005

Das Wort Revivim bedeutet Regenschauer. Der Name für den vor etwa 60 Jahren gegründeten Kibbuz zeugt von Optimismus. Denn Revivim liegt mitten in der Wüste Negev, wo durchschnittlich 75 Millimeter Niederschläge pro Jahr fallen – das ist acht Mal weniger als in Berlin. "Als wir ankamen, war hier gar nichts, nur Wüste", erzählt Ruth Yogev, die seit 1949 in dem Kibbuz im Süden von Israel nahe der ägyptischen Grenze lebt.

"Ich will Ihnen etwas zeigen, das alles erklären wird." Ruths Ehemann Yaakov steht vor einer Karte, auf der die Grenzen des Staates Israel, so wie sie 1947 von der Vollversammlung der Uno beschlossen wurden, eingezeichnet sind. Die Karte hängt in einem der Steinhäuser im unbewohnten Teil des Geländes, dem "alten Kibbuz", wo heute in einem kleinen Museum das Leben und die Geschichte der Pioniere dargestellt werden. "Ich war 17 Jahre alt und besuchte gerade die berühmte Landwirtschaftsschule in Kaduri", erinnert sich Yaakov. "Als der Staat Israel ausgerufen wurde, tanzten wir auf den Straßen. Noch in derselben Nacht begann der Krieg."

Am 15. Mai 1948 griffen die Armeen Ägyptens, Jordaniens, Syriens, des Libanon und des Irak den gerade gegründeten Staat Israel an, um ihn zu zerstören. Yaakov und Ruth kämpften in der Palmach um die israelische Unabhängigkeit. Die Palmach war eine Eliteeinheit und zugleich die erste reguläre jüdische Armee. Die jüdische Untergrundverteidigungsarmee Haganah hatte die Truppe 1941 u.a. deshalb gegründet, weil eine deutsche Invasion in Palästina befürchtet wurde. Zwar erachteten die britischen Kolonialherren die Haganah als illegal, in den ersten Jahren des Zweiten Weltkrieges arbeiteten sie dennoch eng mit der Palmach zusammen. "Ich bin mit 14 in die Haganah eingetreten", erzählt Yaakov. "Wir bekamen eine Pistole und mussten unterschreiben, dass sie für die jüdische Siedlungspolizei bestimmt war."

Nach dem Krieg ging er in die Wüste, um den Kibbuz mit aufzubauen. "Unsere Generation orientierte sich an dem, was für das Land wichtig war", sagt Yaakov ohne Pathos. "Wir dachten weniger darüber nach, was wir selbst wollten. Hier im Negev wurde Verstärkung gebraucht." Diese Devise hatte die Führung der sozialistischen Zionistenbewegung Hashomer Hazair ausgegeben. Staatsbegründer David Ben-Gurion rief ebenfalls dazu auf, den Negev zu besiedeln, um zu garantieren, dass die Region Teil des Staates Israel werde. Der Kibbuz Revivim war ein strategisch wichtiger Punkt: Die Verteidigung des südlichsten jüdischen Außenpostens wollte gut organisiert sein. Die Pionierkibbuzniks mussten zahlreichen Angriffen der ägyptischen Armee standhalten. Der Schützengraben, der sich um das Gelände mit dem Charakter eines Wehrdorfes zieht, zeugt von diesen Kämpfen.

Auch Ruth erinnert sich im Kibbuzmuseum an ihre Zeit in der Armee. "Das war mein Job in der Palmach", sagt die 76jährige, nimmt in der Schreibstube Platz und bedient das dort ausgestellte Morsegerät, als ob sie erst gestern die letzte Nachricht gedrahtet hätte. "Du kannst mich nachts aufwecken und ich kann sofort losmorsen", sagt sie lachend. An der Wand hängt ein Bild von einem jungen Pionier, der ein russisches Hemd und ein Palästinensertuch trägt. "Das war die modische Kombination zu dieser Zeit", kommentiert Yaakov die Aufnahme amüsiert und zeigt auf ein weiteres Foto, auf dem die 20jährige Ruth über einen Waschtrog gebeugt in die Kamera lächelt. 1934, als sie 15 Jahre alt war, floh sie mit ihren Eltern nach Israel. Kurz nach dem Krieg um die israelische Unabhängigkeit ging sie nach Revivim und machte sich dort zunächst in der Wäscherei nützlich. "Meine Eltern hielten mich für meschugge", sagt Ruth, "weil ich mich ausgerechnet hier niederlassen wollte." Auch Yaakovs Eltern hätten ihren Sohn lieber an der Universität als im Negev gesehen.

Vom Wachturm des alten Kibbuz sieht man Olivenhaine, so weit das Auge reicht. Obwohl der Regen ausblieb, haben die israelischen Siedler die Wüste bezwungen – dank ausgeklügelter Bewässerungssysteme, in denen sogar Brack- und Salzwasser genutzt wird. Revivim ist reich, zumindest im Vergleich zu vielen anderen Kibbuzim in Israel. Doch längst sind es nicht mehr Oliven, Milch oder Zitrusfrüchte, die in dem Betrieb für eine gesunde Wirtschaftslage sorgen. In den meisten der rund 270 Kibbuzim, in denen über zwei Prozent der israelischen Bevölkerung leben, macht die Landwirtschaft nur noch einen Bruchteil des Umsatzes aus. Auch in Revivim stammen zwei Drittel des Einkommens aus der Fabrik, in der unter anderem Tankdeckel für VW hergestellt werden.

Das unscheinbare Fabrikgebäude birgt hochmoderne Anlagen und liegt im neuen Teil des Kibbuz. "Vor 15 Jahren war es so etwas wie eine Sünde, einen Investor in den Kibbuz zu bringen. Heute suchen wir händeringend danach." Bei Kaffee mit Apfelkuchen erzählen Ruth und Yaakov Yogev von den aktuellen Entwicklungen in der Kibbuzbewegung. In Revivim wurde bislang nicht, wie es in anderen Kibbuzim geschehen ist, am Grundpfeiler der Kibbuzidee gerüttelt. Das Prinzip "gleicher Lebensstandard für alle" gilt hier nach wie vor. "Wird es abgeschafft, kann man nicht mehr von einem Kibbuz sprechen", betont Yaakov unerbittlich. Dennoch hat sich ein differenziertes Lohnsystem auch bereits in Revivim eingeschlichen. Die Arbeiter in der Fabrik werden je nach Qualifikation und Aufgabe unterschiedlich bezahlt. Die Gehälter der Kibbuzniks fließen in die Gemeinschaftskasse und werden dann einheitlich nach einem komplizierten Bedarfsmodell verteilt. Die Angestellten von außerhalb gehen mit unterschiedlich gefüllten Lohntüten nach Hause.

"Nur Kibbuzim, die ökonomisch gesund sind, können es sich leisten, wie ein klassischer Kibbuz zu funktionieren", stellt Yaakov fest. "Dort ist der Druck nicht so groß, weil sich die Leute mehr leisten können." "Doch auch in Revivim ist der Wunsch nach Veränderungen deutlich zu spüren", ergänzt Ruth. "Du hast Angst davor", wirft Yaakov ein. "Nein, ich höre das, was die Leute reden", lautet ihre Antwort. "Unsere Ideale sind wunderbar, aber die Leute sind nicht dementsprechend." Für Yaakov stellt sich die Situation so dar, dass man, anstatt alle Energie darauf zu verwenden, den Kuchen größer zu machen, angefangen habe, darüber zu diskutieren, wie er aufgeteilt werden soll. "Ein Kibbuz ist nach außen ein ganz normaler Geschäftsbetrieb. Er benimmt sich wie eine sozialistische Insel im kapitalistischen Ozean. Wenn der Tsunami kommt, wirst du weggeschwemmt."

Im Laufe der Jahre hat Yaakov gelernt, sich in diesem Ozean zu bewegen. Immer wieder ließ er sich neue Geschäftsideen einfallen. Zuerst organisierte er eine Lilienzucht, nun hat er eine Fischzucht aufgebaut. Überall in der Welt ist er herumgereist, um sich landwirtschaftliche Projekte anzusehen. Im Nebenzimmer steht ein PC, den die betagten Kibbuzniks ganz selbstverständlich nutzen. Ein Internetanschluss gehört in Revivim zur Grundausstattung. Ebenso wie ein Lebensentwurf, der durchaus individuelle Bedürfnisse zulässt. Ruth ging mit 40 Jahren, als der Kibbuz auf stabilen Füßen stand, doch noch auf die Universität und studierte Sozialarbeit. Und die vier Kinder? "Die waren doch im Kibbuz bei ihrem Vater gut aufgehoben." Die gut organisierte Kinderbetreuung sowie die qualitativ hochwertige Gemeinschaftsküche und der praktische Wäscheservice sorgen dafür, dass sich die private Hausarbeit in Grenzen hält. Auch für umfassende Betreuung im Alter wird in Revivim, wie in jedem gut funktionierenden Kibbuz, gesorgt.

Die meisten Kibbuzniks gehen bis ins hohe Alter ihren Berufen nach. Das Arbeitsethos wird seit den Gründerzeiten gepflegt. "Vergangene Woche starb unser ältestes Mitglied im Alter von 97 Jahren", erzählt Nahman Ras, der vor 80 Jahren im Kibbuz Geva geboren wurde und seitdem dort lebt. "Eine Woche davor hat die Verstorbene noch gearbeitet", fügt er stolz hinzu. Geva liegt im Norden von Israel, oberhalb der Westbank zwischen Afula und Bet Shean und gehört wie Revivim zu den wohlhabenden Kibbuzim. Die beiden Fabriken erwirtschaften gute Gewinne. Nahman Ras sitzt im etwas biederen Gemeinschaftsraum von Geva und zeigt stolz das Bild von sechs Russinnen und Russen, die den Kibbuz 1919 gegründet haben. Sein Vater ist darauf zu sehen und der Onkel von Moshe Dayan. Heute zählt der Kibbuz etwa 700 Mitglieder.

Auch hier ist "Veränderung" das Wort, das die meisten Diskussionen bestimmt. "Wann ist ein Kibbuz kein Kibbuz mehr?", fragt sich Ras und weiß darauf scheinbar keine Antwort. "Verändert hat sich bereits vieles", meint die 84jährige Rahel Caro, die 1938 mit der Jugendalijah aus Berlin nach Geva kam. "Das Leben im Kibbuz war für mich ein Ideal", sagt die gebürtige Stuttgarterin, die im Kibbuz einen Berliner heiratete. 25 Jahre lang arbeitete sie als Babypflegerin im Kinderhaus, einem anderen Grundpfeiler der Kibbuzbewegung. "Früher haben die Kinder nicht bei ihren Eltern gewohnt und wurden gemeinschaftlich erzogen. Wir haben damals aus der Not eine Tugend gemacht", erläutert Caro. "Man wollte den Kindern das Leben in den ungeheizten Zelten und Barracken nicht zumuten und hat das Kinderhaus in erster Linie deswegen gebaut, um ihnen ein besseres Zuhause zu geben." Heute ist das Kinderhaus ein Kindergarten, der Kibbuznachwuchs wächst in der Kleinfamilie auf. Die jugendlichen Kibbuzniks in Geva kämpfen um ihr Recht, mit 16 Jahren eine eigene Wohnung auf dem Kibbuzgelände zu bekommen. "Erst vor ein paar Tagen haben sie einen Sitzstreik organisiert, weil dieses Alter auf 18 Jahre angehoben werden sollte", erzählt Caro lachend. "Auch die modernen Kibbuzeltern haben sich verändert."

Der Speisesaal im Kibbuz Gan Shmuel nahe Hadera ist ein eher schmuckloser Mehrzweckraum, mit einem schlichten Steinboden und ein paar Scheinwerfern an der Decke, die für Feste und Partys dort angebracht worden sind. Das unaufhörliche Fließbandrattern der Industriespülmaschine wird gebrochen von klapperndem Essbesteck und vom Gemurmel der wenigen Kibbuzniks, die an diesem Sonntag, dem ersten von sechs Werktagen, noch nicht zur Arbeit gegangen sind.

Der 80jährige Uri Adiv hat es heute nicht so eilig. Obwohl er an Parkinson erkrankt ist, arbeitet er noch immer regelmäßig in der Saftfabrik. Nicht selten schiebt er sogar Nachtschichten. Adiv, dessen Eltern 1922 aus Russland kamen, ist in Gan Shmuel geboren worden und war viele Jahre für die ökonomischen Belange des Kibbuz verantwortlich, quasi als "Manager" des Betriebs. Noch heute hat er einen genauen Einblick in die wirtschaftliche Situation des Kibbuz, der neben der Saftfabrik, der Fischzucht sowie einer Gesellschaft für Im- und Export auch ein großes Einkaufszentrum inklusive McDonald's-Restaurant betreibt.

"Wir brauchten eine neue Einkommensquelle", sagt Adiv, "heute bringt uns der Supermarkt etwa 460 000 US-Dollar Nettogewinn." Das ist nur ein Bruchteil der Gewinnsumme von 8,5 Millionen US-Dollar, die der Kibbuz im vergangenen Jahr erzielte. 130 Millionen Dollar Gesamtumsatz erwirtschaftete der Konzern Gan Shmuel mit der Saftproduktion. Die meisten Bewohner arbeiten in dem Herzstück des Kibbuz. Die Kinder eingerechnet, leben etwa 900 Menschen dort. Nur vierzig Kibbuzniks arbeiten noch in der Landwirtschaft, einschließlich der Kuhställe und des Planungsbüros für landwirtschaftliche Gebäude.

McDonald's im Kibbuz stört Uri Adiv nicht. "Wir fürchten uns nicht vor dem Wandel", sagt er, "doch gleichzeitig wollen wir die traditionellen Werte erhalten". Das bedeutet für Adiv vor allem, Sozialismus nach innen und Marktwirtschaft nach außen zu vertreten. Um zu zeigen, wie die Bewohner davon profitieren, dass an Althergebrachtem festgehalten wird, führt er uns über das Gelände. Zuerst zeigt er uns das Altersheim des Kibbuz. Das einstöckige Gebäude ist wie die anderen Wohnhäuser von üppigen grünen Bäumen und Pflanzen umgeben. Auch wenn die Wasserversorgung hier ebenfalls ein großes Problem ist, sind die Bedingungen in diesem Kibbuz nicht mit der Situation im Negev zu vergleichen. Etwa 20 Personen sind momentan in dem Pflegeheim untergebracht, die meisten von ihnen sind Kibbuzmitglieder, die sich dauerhaft nicht mehr selbst versorgen können. Doch auch einige alte Menschen von außerhalb haben hier für ihren Lebensabend eine Bleibe gefunden. Sie müssen allerdings dafür bezahlen, während die Kosten für die Kibbuzniks zum Teil vom Staat, zum Teil vom Kibbuz übernommen werden. "Wir schicken die alten Leute aus dem Kibbuz nicht irgendwo ins Altersheim, sondern kümmern uns bis zum Schluss um sie", sagt Krankenschwester Hanna Knaz. 15 Pflegerinnen und Pfleger arbeiten hier in drei Schichten.

In Schichten wird auch in der Saftfabrik gearbeitet, vor deren Hof unzählige Container mit Zitrusfrüchten stehen. Unablässig fahren Sattelschlepper auf eine Rampe, von der die Ladung direkt in ein Reinigungsbecken rutscht. Die gereinigten Früchte werden dann zur Weiterverarbeitung in die Saftpresse transportiert. "Im Jahr 1940 haben wir mit der Verarbeitung unserer Früchte angefangen", erzählt Adiv. "Damals war es eine Notlösung, da wir während des Zweiten Weltkrieges keine Früchte exportieren konnten." Heute werden 58 000 Tonnen Früchte pro Jahr verarbeitet, 4 000 Tonnen stammen aus eigenem Anbau. Weg von dem beißenden Zitrusduft, führt er uns weiter zur Zierfischzucht. Hier werden u.a. die begehrten Kois gezüchtet. Ein Fisch kann für mehrere tausend Dollar verkauft werden. "Ich dachte einmal, die Zierfische würden die Zukunft der Agrarwirtschaft werden", sagt Adiv lachend. "Noch immer verzeichnen wir 1,5 Millionen Dollar Exporteinnahmen mit diesem Wirtschaftszweig. Doch die meisten unserer Fachkräfte sind inzwischen abgewandert."

Die Mitgliederzahl ist in Gan Shmuel seit Jahren ungefähr konstant geblieben. Doch Adiv sorgt sich wie die anderen Pionierkibbuzniks wegen der "ideologischen Veränderungen". Heute fühle man sich dem Kibbuz nicht mehr in demselben Maß verbunden wie zu Gründerzeiten. "Früher konnte man beispielsweise sagen: ›Mir gefällt diese Arbeit nicht. Ich will eine andere Arbeit.‹ Das gibt es in der Form nicht mehr." Immerhin gilt auch weiterhin, dass der "Lebensstandard des Kibbuz auf dem Einkommen beruht, das die Mitglieder zusammen einbringen". Längst werden in Gan Shmuel genauso wie in Revivim und Geva Arbeitskräfte von außerhalb eingestellt. Für Adiv ist der Einfluss dieser 200 Angestellten und Arbeiter auf die Alltagskultur im Kibbuz ein wesentlicher Grund für den Wandel, der sich vollzieht. "Man fängt an sich zu vergleichen, sich in Konkurrenz zu begeben, eine verstärkte Trennung von Arbeit und Privatleben setzt ein."

Mehr als einmal hat sich der 80jährige überlegt, ob er in Gan Shmuel noch am richtigen Platz ist: "Ich denke, ich würde dasselbe noch einmal tun: helfen, diesen Kibbuz aufzubauen." Auch Ruth und Yaakov Yogev bedauern es nicht, ihr Leben im Kibbuz verbracht zu haben. "Nicht einen einzigen Tag bereue ich", sagt Yaakov. "Selbst wenn ich ein drittes Mal wählen müsste, würde ich nicht anders entscheiden."

hagalil.com 06-06-2005

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