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Wir wollen armen Kindern in Israel helfen!
Denn Kinder bedeuten Hoffnung und Zukunft

Ein Projekt des Religionsunterrichts der Synagogen-Gemeinde und der WIZO Köln

WIZO ist eine internationale zionistische Frauenorganisation, die sich für ein besseres Israel einsetzt.

Durch die zweite Intifada ist die Wirtschaft Israels sehr angeschlagen und viele haben ihren Arbeitsplatz verloren. Das Arbeitslosengeld musste gekürzt werden, sowie viele andere soziale Leistungen, weil der Staat sich diese Unterstützungen nicht mehr leisten kann.


Bild: 12. Klasse, "Kinder sind Hoffnung"

Die Arbeitslosigkeit in Israel ist erschreckend hoch und viele Kinder leben heute in Armut. Ihre Eltern haben kein Geld für Spielsachen, Kleidung, Möbel und oftmals auch nicht für Essen.

Viele Kinder gehen in Israel deswegen schon ohne Frühstück aus dem Haus. So stehen in bestimmten Wohnvierteln, die als besonders arm und bedürftig gelten, ehrenamtliche WIZO-Mitarbeiter vor den Schulen und vereilen Frühstückstüten, damit die Kinder nicht mit knurrendem Magen im Unterricht sitzen müssen.

Bild: 13. Klasse, "Die 5 Bücher der Tora"

Kindergärten, die vom Staat finanziert wurden, mussten schließen. Viele Kindergärten sind heute WIZO-Kindergärten, die ihre Arbeit vor allem durch viele ehrenamtliche Mitarbeiter weiterführen können, die u.a. auch Spenden sammeln. Im Kindergarten bekommen die Kinder auch ein Frühstück und Mittagessen. Einige Kinder gerieten jedoch dadurch in einen Gewissenskonflikt, da sie sahen, dass sie jeden Tag zu Essen bekommen und ihre Eltern nicht. Hier versuchen die WIZO-Mitarbeiter in stark betroffenen Wohnvierteln dadurch zu helfen, das sie am Nachmittag, wenn die Eltern ihre Kinder abholen, ein Essens- Buffet aufbauen, um so auch den Eltern helfen zu können.

13. Klasse, "Das Volk Israel lebe! Am Israel chai!"

Die WIZO bietet und unterhält durch ihre Spenden u.a. 54 Jugendclubs in Israel. So erreichen sie ca. 22.300 Jugendliche, denen sie nicht nur durch Freizeitprogramme ein soziales und geborgenes Umfeld schaffen, sondern sie helfen auch Familien, die nicht in der Lage sind die Entwicklung ihrer Kinder zu fördern. So bieten die WIZO-Mitarbeiter Sprachkurse oder Computer-, Sport,- Musik und Kunstkurse an. Sie holen die Kinder von der Straße. Außerdem unterhält die WIZO eigene Schulen, die die Ausbildung und somit die Zukunft vieler Kinder und Jugendlichen aus mittellosen Familien ermöglicht.

Gelder werden aber auch benötigt, um den bedürftigen Kindern Zahnbehandlungen, Brillen, wie auch andere medizinische Versorgungen, Lehrmaterial, Bücher, Nachhilfestunden oder Spielzeug bereit zu stellen.

Bild: 6.Klasse, "Männchen! Von Abraham bis Elvis"

Die WIZO bietet heute auch an, ganz gezielt einzelnen Familien zu helfen, indem man z.B. eine Patenschaft für ein Bar oder eine Bat Mitzwa übernimmt. Gerade viele russische Neueinwanderer können sich eine Bar/Bat Mitzw-Feier für ihr Kind nicht leisten. So hat die WIZO die Idee gehabt, dass man eine Patenschaft (ca. 180 Euro) übernehmen kann, mit der man die Feier unterstützt und vor allem davon Tfillin und ein Tallit für den Bar Mitzwa kaufen kann. Wenn man so eine Patenschaft eingeht, erhält man von der WIZO eine Urkunde, die dies bestätigt.

Eine schöne Idee, auch für die Jugendlichen hier in Deutschland, die zu ihrer doch oft pompösen Bar/Bat Mitzwa-Feier viel Geld geschenkt bekommen, einem Gleichaltrigen auch eine Feier zu ermöglichen.

7. Klasse "Auszug aus Ägypten"

Es gibt auch Patenschaften, durch die man "nur" die Schulbücher eines Kindes für ein Jahr finanziert. Diese Kosten sind in Israel weit höher, als in Deutschland. Familien mit mehreren Kindern haben oftmals große Probleme, zum Anfang des Schuljahres eine - bei mehreren Kindern doch beträchtliche - Summe, zu zahlen. Hier weiß man als Spender, durch die Urkunde die man erhält, wer die Hilfe bekommt und was damit bezahlt wird.

Aber die Unterstützung der WIZO durch Spenden kommt nicht nur den Kindern zu Gute, sondern, mit ihren über 800 Institutionen in Israel, ist die WIZO auch ein wichtiger Arbeitgeber im Land für Lehrer, Psychologen, Sozialarbeiter etc.

Praktische Zedaka im Religionsunterricht

Die WIZO Köln wollte den jüdischen Schülern diese Seite von Israel und das Leben einiger - mittlerweile vieler Kinder - näherbringen. Außerdem sollten die Schüler die Mitzwa Zedaka (das Thoragebot für Wohltätigkeit) nicht nur theoretisch im Unterricht lernen, sondern auch mal wirklich ausüben.

8. Klasse "Bund mit Gott; Brit"

Da die Kinder selbst kein Geld besitzen (das Taschengeld reicht nach Schülerangaben nie aus), sollten die Kinder etwas produzieren, was sie dann anschließend verkaufen können. Der Erlös soll für eine einjährige Patenschaft für ein Kind in Israel eingesetzt werden. Hierfür werden mindestens 500,- Euro benötigt. Diese Patenschaft beinhaltet, die Finanzierung eines Platzes in einer Ganztagesstätte für ein Jahr, mit Betreuung.

5. Klasse "Israel Landkarte"

Das Produkt jeder Religionsklasse ist ein gemeinsam gemaltes Bild auf Leinwand. Die Motive waren nicht vorgegeben, aber fast alle haben sich für ein Motiv mit jüdischen Bezug entschieden. Am 10.7.2004 sollen die Bilder in Köln versteigert werden, mit einem Mindestgebot von 50,- Euro. (Interessierte können unter haskala_bildung@yahoo.de ein Gebot abgeben! Oder sich an die WIZO AVIV Köln wenden.)

Wir hoffen, dass viel Geld für diesen guten Zweck zusammen kommt!
Denn die Kinder sind die Zukunft Israels!!!

Spendenkonto der
WIZO-Gruppe AVIV Köln e.V.
Kontonr. 461160000
BLZ: 371 600 87 Kölner Bank

hagalil.com 30-06-2004

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