antisemitismus.net / klick-nach-rechts.de / nahost-politik.de / zionismus.info

haGalil onLine - http://www.hagalil.com
     

  

Spenden Sie mit PayPal - schnell, kostenlos und sicher!

hagalil.com

Search haGalil

Veranstaltungskalender

Newsletter abonnieren
e-Postkarten
Bücher / Morascha
Musik

Koscher leben...
Tourismus

Aktiv gegen Nazi-Propaganda!
Jüdische Weisheit
 

 

Islamisch-fundamentalistische Gruppierungen

Ägypten, Palästina, Algerien, Tunesien:
Muslimbruderschaft (MB)

Die von Hassan al-Banna in Ismailija/Ägypten gegründete sunnitischextremistische MB ist eine multinationale Organisation, bei der eine Unterteilung in nationale Sektionen erkennbar ist. Ziel der MB ist u. a. die Errichtung islamistischer „Gottesstaaten“.

Die Ideologie der MB ist in der gesamten muslimischen Welt verbreitet und hat zur Herausbildung zahlreicher militanter islamistischer Organisationen geführt (s. Grafik).

In ihrem Ursprungsland Ägypten ist die MB verboten; sie wird jedoch inzwischen geduldet. Insbesondere in Wohlfahrtsorganisationen verfügt sie über großen Einfluss. Offiziell haben sich die meisten Zweige von der Gewalt abgewandt. Die Selbstmordattentate ihrer palästinensischen Sektion Islamische Widerstandsbewegung (HAMAS) zeigen aber, dass in der MB Gewalt weiterhin als legitimes politisches Mittel betrachtet wird.

Mitglieder:
Deutschland 1.250 / Bayern 200
Gründung: 1928 in Ägypten
Publikation: Risalat ul-Ikhwan (MB)

Die MB tritt in Deutschland nicht offen in Erscheinung. Personell ist sie mit der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland e.V. (IGD) verflochten, die als deutsche Zentrale des ägyptischen Zweigs der MB gilt. Anhänger des syrischen Zweigs der MB gründeten Anfang der 80er Jahre die „Islamischen Avantgarden“ mit organisatorischem Schwerpunkt im „Islamischen Zentrum“ in Aachen.

Ägyptischer Zweig der MB

Islamische Gemeinschaft in Deutschland e.V. (IGD)

Mitglieder: Deutschland 600 Bayern 120
Gründung: 1960 in Deutschland
Sitz: München München, Nürnberg
Präsident: Ibrahim Farouk al-Zayat
Publikation: Al-Islam

Der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland e.V. (IGD), die als deutsche Zentrale des ägyptischen Zweigs der MB gilt, sind mehrere Islamische Zentren in Deutschland nachgeordnet. Sie hat ihren Sitz im Islamischen Zentrum München und ist Mitglied in der 1989 gegründeten „Föderation der Islamischen Organisation in Europa“ (FIOE).

Die FIOE wurde im Rahmen einer Resolution begründet, die anlässlich einer Generalversammlung von Repräsentanten der wichtigsten Islamischen Zentren, Gesellschaften und Vereinigungen in Europa verabschiedet wurde. Die IGD strebt seit kurzem eine Verselbständigung der ihr nachgeordneten Islamischen Zentren an. Damit versucht sie, Vereinsstrukturen zu schaffen, deren Kontrolle durch die erhöhte Anzahl von örtlich zuständigen Behörden erschwert wird. Ferner erwartet sie, dass die sodann unabhängigen Islamischen Zentren die 1999 verlorene Gemeinnützigkeit wiedererlangen und dadurch den Dachverband finanziell entlasten. Die Anhänger der IGD sind bemüht, sich in der Öffentlichkeit als eine gegenüber der deutschen Rechtsordnung loyale muslimische Interessenvertretung darzustellen. Vorbehalte gegenüber den westlichen Demokratien, auch gegenüber der Staats- und Gesellschaftsordnung in Deutschland, kommen in öffentlichen Verlautbarungen nur selten zum Ausdruck. Seit dem 14. Februar 2002 ist Ibrahim Farouk al-Zayat Präsident der IGD. Der deutsche Staatsangehörige al-Zayat, dessen Vater aus Ägypten stammt, ist mit der Schwester des ehemaligen IGMG-Vorsitzenden Mehmet Sabri Erbakan verheiratet. Neben seinem Amt als IGD-Vorsitzender übt al-Zayat zahlreiche Funktionen in weiteren islamischen Organisationen aus, die zum Teil dem Einflussbereich der IGMG zugeordnet werden. Über al-Zayat kann die IGMG daher Einfluss auf das Spektrum organisierter arabischer Muslime ausüben. Viele Mitglieder und Funktionäre der IGD und der Islamischen Zentren stehen der MB und deren Zielsetzung nahe. Deshalb waren aus den Islamischen Zentren wie in den Vorjahren Verlautbarungen und Aufrufe zu vernehmen, die mit der offiziellen gemäßigten Linie der IGD nicht übereinstimmten, sondern die Nähe zur MB verdeutlichten.

Dies zeigte sich erneut anhand von Veröffentlichungen des Chefredakteurs der Zeitschrift „al-Islam“ Ahmad von Denffer. In der Ausgabe Nummer 1/2003 zitiert dieser neben anderen Rechtsgutachten die Fatwa des der MB zurechenbaren Scheichs al-Qaradawi, der Vorsitzender des europäischen Fatwa-Rats ist. Dort heißt es: „Die Teilnahme von Frauen an Märtyrer-Operationen, die in Palästina erfolgen, das ein besetztes Land ist, ist eine der höchst lobenswerten Formen des Gottesdienstes.“ Auch dürfe die Frau in diesem Fall, so al-Qaradawi weiter, ohne männliche Begleitung reisen und ihre Bedeckung ablegen, weil sie auf Allahs Weg sterbe, und nicht um ihre Schönheit oder ihr Haar zur Schau zu stellen. Von Denffer kommentiert dies, dass sich jeder Mensch diesbezüglich seine eigene Meinung bilden müsse.

Am 28. März hielt Imam Ahmed im Islamischen Zentrum München (IZM) vor etwa 250 Personen seine Abschiedspredigt. Der Imam war über den Irak-Krieg emotional sehr erregt. In seiner Rede rief er zur Einheit aller Muslime auf. Außerdem forderte er zum Djihad gegen die Ungläubigen und Gottlosen auf.

Al-Gamaa al-Islamiya (GI)

Die 1971 als muslimische Studentenorganisation gegründete al-Gamaa al-Islamiya (GI) entwickelte sich aus Protest gegen die Friedenspolitik des ägyptischen Präsidenten Anwar al-Sadat gegenüber dem Staat Israel zu einer terroristischen Gruppierung. Spiritueller Führer der Organisation ist der als Drahtzieher des Anschlags auf das Welthandelszentrum 1993 in New York zu lebenslanger Haft verurteilte blinde Scheich Abd ar Rahman.

Gründung: 1971 in Ägypten
Leitung: Shura (Konsultativrat), bestehend aus 8 bis 10 Personen, die meisten davon außerhalb Ägyptens
Organisation und Mitglieder: keine organisatorischen Strukturen; in Deutschland nur einzelne Mitglieder

In den 90er Jahren trat die GI durch eine Reihe von Anschlägen auf Touristen in Erscheinung. Ein Anschlag in Luxor/Ägypten im November 1997 forderte 92 Todesopfer. Im Jahr 1999 riefen inhaftierte GI-Funktionäre einen einseitigen „Waffenstillstand“ aus, den Abd ar Rahman im Juni 2000 kündigte. Anschläge der GI blieben bislang aus. In Deutschland ist die Organisation nur durch Einzelmitglieder vertreten.

Djihad Islami (JI)

Der Djihad Islami (JI) wurde Ende der 70er Jahre von ehemaligen MB-Mitgliedern gegründet, die den bewaffneten Kampf gegen das „ungläubige ägyptische Regime“ einleiten wollten.

Gründung: Ende der 70er Jahre in Ägypten
Leitung: Shura (Konsultativrat), bestehend aus 8 bis 10 Personen, die meisten davon außerhalb Ägyptens
Mitglieder: in Deutschland nur einzelne Mitglieder

Die Organisation agierte viele Jahre unter dem Dach der al-Gamaa al-Islamiya (GI). Der JI wird wie der GI eine Beteiligung an der Ermordung des ägyptischen Präsidenten Anwar al-Sadat zur Last gelegt. Infolge der Anti-Terror- Maßnahmen Ägyptens wurde der JI in den 80er Jahren weitgehend zerschlagen. Der Wiederaufbau wurde von dem ägyptischen Arzt Ayman al-Zawahiri organisiert. Er unterhielt in Peschawar/Pakistan ein Rekrutierungsbüro für arabische Afghanistan-Kämpfer und förderte gleichzeitig die Wiederbelebung des JI in Ägypten. Im Jahr 1998 schloss sich der JI gemeinsam mit anderen Organisationen der internationalen islamischen Front des Usama Bin Ladin an. Al-Zawahiri ist Stellvertreter Bin Ladins.

Palästinensischer Zweig der MB

Repräsentanten der
Islamischen Widerstandsbewegung (HAMAS)
in Deutschland

Islamischer Bund Palästina (IBP) - Al-Aqsa e.V.

Mitglieder IBP: Deutschland 250 Bayern Einzelpersonen
Al-Aqsa e.V. in Deutschland seit 5. August 2002 verboten; seit Juli 2003 mit Auflagen wieder erlaubt

Der 1981 von in Deutschland lebenden Mitgliedern der Muslimbruderschaft (MB) gegründete Islamische Bund Palästina (IBP) vertritt seit Beginn der ersten Intifada 1987 die Positionen der Islamischen Widerstandsbewegung (HAMAS) in Deutschland. Ziel der HAMAS ist die Zerstörung Israels und die Errichtung eines islamistisch geprägten Staates auf dem gesamten Gebiet Palästinas auch durch bewaffneten Kampf.

Die HAMAS lehnt den israelisch-palästinensischen Friedensprozess ab und ist für eine Vielzahl terroristischer Aktionen, u.a. zahlreiche Selbstmordattentate, verantwortlich. Wegen dieser Attentate entschied die Europäische Union im September 2003, die militante palästinensische HAMAS-Bewegung vollständig, d.h. auch den politischen Flügel, in die Liste terroristischer Organisationen aufzunehmen. Im Gegensatz zur amerikanischen FTO (Foreign Terrorist Organisations)-Liste war auf der EU-Liste bisher nur der militärische Arm (Izz al-Din al-Qassem) der HAMAS als Terrororganisation eingestuft.

Auf der Grundlage des durch das Terrorismusbekämpfungsgesetz geänderten Vereinsgesetzes hat das Bundesministerium des Innern mit sofort vollziehbarer Verfügung den in Aachen ansässigen Ausländerverein al-Aqsa e.V. am 5. August 2002 verboten. Dieser hatte unter dem Deckmantel der Humanität die gewalttätige HAMAS-Organisation durch Spendensammlungen unterstützt. Über Hilfseinrichtungen der HAMAS seien diese Spendengelder auch an Familienangehörige von Selbstmordattentätern weitergeleitet worden, wodurch al-Aqsa e.V. zur Gewalt im Palästina-Konflikt beigetragen habe. Al-Aqsa e.V. hat gegen das Verbot Klage zum Bundesverwaltungsgericht erhoben und beantragt, die aufschiebende Wirkung der Klage wiederherzustellen. Das Bundesverwaltungsgericht hat durch Beschluss vom 16. Juli die aufschiebende Wirkung der Klage mit der Maßgabe wiederhergestellt, dass al-Aqsa e.V. über die Verwendung seiner Mittel dem Bundesministerium des Innern laufend Rechenschaft zu legen hat. Als Begründung hat das Bundesverwaltungsgericht ausgeführt, dass nach gegenwärtigem Erkenntnisstand die Erfolgsaussichten der Klage nicht mit hinreichender Sicherheit beurteilt werden können und die Aktivitäten des Aachener Vereins sich nicht negativ auf die Sicherheitslage der Bundesrepublik Deutschland auswirken. Unter diesen Umständen sah es das Bundesverwaltungsgericht als unzulässig an, al-Aqsa e.V. für die kaum absehbare Dauer des Hauptsacheverfahrens an der Fortführung der Vereinstätigkeiten zu hindern.

In Bayern ist die HAMAS nur durch Einzelpersonen auffällig geworden. Eine Niederlassung des al-Aqsa-Vereins wurde nicht festgestellt.

Algerischer Zweig der MB

Islamische Heilsfront (FIS)

Deutschland Bayern Mitglieder: 300 45 Gründung: 1989 in Algerien Publikation: Al-Ribat (Das Band)

Die FIS ist der algerische Zweig der international tätigen Muslimbruderschaft (MB). Aufgrund des wirtschaftlichen und sozialen Niedergangs und des Ansehensverlusts der algerischen Regierung gewann die FIS im Dezember 1991 die Parlamentswahlen in Algerien. Als sie anschließend 1992 verboten wurde, gingen zahlreiche FIS-Funktionäre ins Ausland.

Bis zum Sommer 2002 führte der in Deutschland lebende Rabah Kebir die „Exekutivinstanz der FIS im Ausland“. Am 4. August 2002 veranstaltete die Organisation erstmals seit zehn Jahren einen Kongress. Bei dieser Veranstaltung wurde Kebir, der dem Treffen ferngeblieben war, von dem in Genf ansässigen Physiker Dr. Mourad Dhina entmachtet. Dem abgewählten Vorsitzenden wurde seine eigenmächtige Dialogbereitschaft gegenüber der algerischen Regierung zur Last gelegt. Dr. Dhina, der zum radikalen Flügel gerechnet werden muss, lehnt den vom bewaffneten Arm der FIS mit der algerischen Regierung vereinbarten Waffenstillstand ab.

Die FIS in Deutschland ist hinsichtlich dieser Frage gespalten. Beide Flügel führten Versöhnungsgespräche durch, um zu einer gemeinsamen Linie zu gelangen und die Position der FIS-Mitglieder aus Deutschland im Gesamtverband zu stärken. Im Juni endete eine gegen den FIS-Vorsitzenden Abassi Madani und seinen Stellvertreter Ali Benhadj verhängte zwölfjährige Haftstrafe. Die Haftentlassung der beiden Führungsfunktionäre könnte für die weitere Orientierung der FIS ausschlaggebend sein. Die FIS fordert nach wie vor die Anerkennung der Parlamentswahlen von 1991. Ihr Ziel bleibt die Errichtung eines islamischen Staates in Algerien.

Bewaffnete Islamische Gruppe (GIA) / Salafiyya-Gruppe für die Mission und den Kampf (GSPC)

Mitglieder: Deutschland 50 Bayern einzelne Anhänger
Gründung: 1992 Abspaltergruppe: Salafiyya-Gruppe für die Mission und den Kampf (GSPC), gegründet 1997 in Algerien
Publikationen: Al-Jamaa (Die Gruppe) Al-Quital (Die Schlacht)

Im April 1992 spalteten sich aus dem Bereich der FIS militante Gruppen ab, um den bewaffneten Kampf gegen die algerische Regierung aufzunehmen. Als historischer Führer gilt Abdelhak Layada, der 1993 in Marokko verhaftet wurde. Die GIA spezialisierte sich auf terroristische Aktionen, die sich auch gegen Ausländer richteten, und begann 1993 mit Angriffen auf die Zivilbevölkerung.

Ab 1996 übernahm der in Afghanistan militärisch ausgebildete Antar Zouabri die GIA-Führung. Unter seiner Leitung nahmen die Terroraktionen Bürgerkriegsdimensionen an. Bis 1997 starben über 100.000 Menschen.

Viele GIA-Kämpfer sind frühere Afghanistan-Kämpfer. Im Februar 2002 wurde Zouabri in der Nähe von Algier von Sicherheitskräften getötet. Die GIA lehnt wie bisher jeden Kompromiss mit der Regierung ab. Im Juli 2002 konnte ein hochrangiger Funktionär der GIA in Stuttgart festgenommen werden, der an einer Mordanschlagsplanung in Paris beteiligt war. Aus der GIA spaltete sich im Jahre 1997 in Algerien die Salafiyya-Gruppe für die Mission und den Kampf (GSPC) ab. Ziel der GSPC ist der Sturz der algerischen Militärregierung und die Errichtung eines islamischen Staates.

Im Februar und März wurden in der algerischen Sahara 32 europäische Urlauber von Terroristen entführt. Eine deutsche Geisel erlag den Strapazen der Entführung. Im August kamen die letzten Geiseln frei. Die Entführungen wurden von der terroristischen Gruppierung „Tarek Ibn Ziad" durchgeführt. Die etwa 50 Mitglieder dieser Gruppierung gehören der im Nordosten Algeriens gelegenen 5. Region der terroristischen Organisation GSPC an. Rädelsführer der „Tarek Ibn Ziad" ist Abderrassak al-Para. Er hatte die „Tarek Ibn Ziad“ im November 2002 zusammen mit anderen Mitgliedern der GSPC gegründet, um ausländische Touristen zu entführen und für deren Freilassung Lösegelder zu fordern. Die Lösegelder sollten zum Kauf von Waffen für den „Kampf gegen die algerische Regierung" verwendet werden. In dem Ermittlungsverfahren des Generalbundesanwalts hat der Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs am 11. und 23. September gegen fünf Geiselnehmer Haftbefehle u.a. wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung und der Nötigung von Verfassungsorganen erlassen. Die Beschuldigten sind international zur Fahndung ausgeschrieben.

Tunesischer Zweig der MB

En Nahda

Wirkungsbereich: Oppositionsbewegung in Tunesien (seit 1991 in Tunesien verboten)
Führung: Rachid Ghannouchi / Großbritannien
Deutschlandbezug: Einzelmitglieder; keine festen Strukturen

Die En Nahda (Wiedergeburt) bildet den tunesischen Zweig der Muslimbruderschaft (MB). Sie ist die wichtigste Oppositionsbewegung Tunesiens.

Seit 1991 wird die in Tunesien verbotene Organisation von dem in seinem Heimatland in Abwesenheit zu lebenslanger Haft verurteilten Rachid Ghannouchi geleitet. Ghannouchi lebt in Großbritannien und gibt sich nach außen hin als gemäßigter, demokratischer Politiker. Gegenüber seinen eigenen Anhängern äußert er sich jedoch militant und spricht davon, die amerikanischen Eroberer und deren Alliierte (arabische Regierungen) verjagen zu wollen. Wegen des massiven Drucks der tunesischen Sicherheitskräfte befindet sich ein großer Teil der En Nahda-Mitglieder im Ausland.

Auch in Deutschland halten sich Mitglieder auf. Feste Strukturen sind jedoch nicht erkennbar.

hagalil.com 18-05-2004

Werben in haGalil?
Ihre Anzeige hier!

Advertize in haGalil?
Your Ad here!

 

haGalil.com ist kostenlos! Trotzdem: haGalil kostet Geld!

Die bei haGalil onLine und den angeschlossenen Domains veröffentlichten Texte spiegeln Meinungen und Kenntnisstand der jeweiligen Autoren.
Sie geben nicht unbedingt die Meinung der Herausgeber bzw. der Gesamtredaktion wieder.
haGalil onLine

[Impressum]
Kontakt: hagalil@hagalil.com
haGalil - Postfach 900504 - D-81505 München

1995-2006 © haGalil onLine® bzw. den angeg. Rechteinhabern
Munich - Tel Aviv - All Rights Reserved