Islamisch-fundamentalistische Gruppierungen
Ägypten, Palästina, Algerien, Tunesien:
Muslimbruderschaft (MB)
Die von Hassan al-Banna in Ismailija/Ägypten
gegründete sunnitischextremistische MB ist eine multinationale
Organisation, bei der eine Unterteilung in nationale Sektionen erkennbar
ist. Ziel der MB ist u. a. die Errichtung islamistischer
„Gottesstaaten“.
Die Ideologie der MB ist in der gesamten muslimischen
Welt verbreitet und hat zur Herausbildung zahlreicher militanter
islamistischer Organisationen geführt (s. Grafik).
In ihrem Ursprungsland Ägypten ist die MB verboten; sie
wird jedoch inzwischen geduldet. Insbesondere in
Wohlfahrtsorganisationen verfügt sie über großen Einfluss. Offiziell
haben sich die meisten Zweige von der Gewalt abgewandt. Die
Selbstmordattentate ihrer palästinensischen Sektion Islamische
Widerstandsbewegung (HAMAS) zeigen aber, dass in der MB Gewalt weiterhin
als legitimes politisches Mittel betrachtet wird.
Mitglieder:
Deutschland 1.250 / Bayern 200
Gründung: 1928 in Ägypten
Publikation: Risalat ul-Ikhwan (MB)
Die MB tritt in Deutschland nicht offen in Erscheinung.
Personell ist sie mit der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland e.V.
(IGD) verflochten, die als deutsche Zentrale des ägyptischen Zweigs der
MB gilt. Anhänger des syrischen Zweigs der MB gründeten Anfang der 80er
Jahre die „Islamischen Avantgarden“ mit organisatorischem Schwerpunkt im
„Islamischen Zentrum“ in Aachen.
Ägyptischer Zweig der MB
Islamische Gemeinschaft in Deutschland e.V. (IGD)
Mitglieder: Deutschland 600 Bayern 120
Gründung: 1960 in Deutschland
Sitz: München München, Nürnberg
Präsident: Ibrahim Farouk al-Zayat
Publikation: Al-Islam
Der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland e.V.
(IGD), die als deutsche Zentrale des ägyptischen Zweigs der MB gilt,
sind mehrere Islamische Zentren in Deutschland nachgeordnet. Sie hat
ihren Sitz im Islamischen Zentrum München und ist Mitglied in der 1989
gegründeten „Föderation der Islamischen Organisation in Europa“ (FIOE).
Die FIOE wurde im Rahmen einer Resolution begründet, die
anlässlich einer Generalversammlung von Repräsentanten der wichtigsten
Islamischen Zentren, Gesellschaften und Vereinigungen in Europa
verabschiedet wurde. Die IGD strebt seit kurzem eine Verselbständigung
der ihr nachgeordneten Islamischen Zentren an. Damit versucht sie,
Vereinsstrukturen zu schaffen, deren Kontrolle durch die erhöhte Anzahl
von örtlich zuständigen Behörden erschwert wird. Ferner erwartet sie,
dass die sodann unabhängigen Islamischen Zentren die 1999 verlorene
Gemeinnützigkeit wiedererlangen und dadurch den Dachverband finanziell
entlasten. Die Anhänger der IGD sind bemüht, sich in der Öffentlichkeit
als eine gegenüber der deutschen Rechtsordnung loyale muslimische
Interessenvertretung darzustellen. Vorbehalte gegenüber den westlichen
Demokratien, auch gegenüber der Staats- und Gesellschaftsordnung in
Deutschland, kommen in öffentlichen Verlautbarungen nur selten zum
Ausdruck. Seit dem 14. Februar 2002 ist Ibrahim Farouk al-Zayat
Präsident der IGD. Der deutsche Staatsangehörige al-Zayat, dessen Vater
aus Ägypten stammt, ist mit der Schwester des ehemaligen
IGMG-Vorsitzenden Mehmet Sabri Erbakan verheiratet. Neben seinem Amt als
IGD-Vorsitzender übt al-Zayat zahlreiche Funktionen in weiteren
islamischen Organisationen aus, die zum Teil dem Einflussbereich der
IGMG zugeordnet werden. Über al-Zayat kann die IGMG daher Einfluss auf
das Spektrum organisierter arabischer Muslime ausüben. Viele Mitglieder
und Funktionäre der IGD und der Islamischen Zentren stehen der MB und
deren Zielsetzung nahe. Deshalb waren aus den Islamischen Zentren wie in
den Vorjahren Verlautbarungen und Aufrufe zu vernehmen, die mit der
offiziellen gemäßigten Linie der IGD nicht übereinstimmten, sondern die
Nähe zur MB verdeutlichten.
Dies zeigte sich erneut anhand von Veröffentlichungen
des Chefredakteurs der Zeitschrift „al-Islam“ Ahmad von Denffer. In der
Ausgabe Nummer 1/2003 zitiert dieser neben anderen Rechtsgutachten die
Fatwa des der MB zurechenbaren Scheichs al-Qaradawi, der Vorsitzender
des europäischen Fatwa-Rats ist. Dort heißt es:
„Die Teilnahme von Frauen an Märtyrer-Operationen, die in Palästina
erfolgen, das ein besetztes Land ist, ist eine der höchst lobenswerten
Formen des Gottesdienstes.“
Auch dürfe die Frau in diesem Fall, so al-Qaradawi weiter, ohne
männliche Begleitung reisen und ihre Bedeckung ablegen, weil sie auf
Allahs Weg sterbe, und nicht um ihre Schönheit oder ihr Haar zur Schau
zu stellen. Von Denffer kommentiert dies, dass sich jeder Mensch
diesbezüglich seine eigene Meinung bilden müsse.
Am 28. März hielt Imam Ahmed im Islamischen Zentrum
München (IZM) vor etwa 250 Personen seine Abschiedspredigt. Der Imam war
über den Irak-Krieg emotional sehr erregt. In seiner Rede rief er zur
Einheit aller Muslime auf. Außerdem forderte er zum Djihad gegen die
Ungläubigen und Gottlosen auf.
Al-Gamaa al-Islamiya (GI)
Die 1971 als muslimische Studentenorganisation
gegründete al-Gamaa al-Islamiya (GI) entwickelte sich aus Protest gegen
die Friedenspolitik des ägyptischen Präsidenten Anwar al-Sadat gegenüber
dem Staat Israel zu einer terroristischen Gruppierung. Spiritueller
Führer der Organisation ist der als Drahtzieher des Anschlags auf das
Welthandelszentrum 1993 in New York zu lebenslanger Haft verurteilte
blinde Scheich Abd ar Rahman.
Gründung: 1971 in Ägypten
Leitung: Shura (Konsultativrat), bestehend aus 8 bis 10 Personen, die
meisten davon außerhalb Ägyptens
Organisation und Mitglieder: keine organisatorischen Strukturen; in
Deutschland nur einzelne Mitglieder
In den 90er Jahren trat die GI durch eine Reihe von
Anschlägen auf Touristen in Erscheinung. Ein Anschlag in Luxor/Ägypten
im November 1997 forderte 92 Todesopfer. Im Jahr 1999 riefen inhaftierte
GI-Funktionäre einen einseitigen „Waffenstillstand“ aus, den Abd ar
Rahman im Juni 2000 kündigte. Anschläge der GI blieben bislang aus. In
Deutschland ist die Organisation nur durch Einzelmitglieder vertreten.
Djihad Islami (JI)
Der Djihad Islami (JI) wurde Ende der 70er Jahre von
ehemaligen MB-Mitgliedern gegründet, die den bewaffneten Kampf gegen das
„ungläubige ägyptische Regime“ einleiten wollten.
Gründung: Ende der 70er Jahre in Ägypten
Leitung: Shura (Konsultativrat), bestehend aus 8 bis 10 Personen, die
meisten davon außerhalb Ägyptens
Mitglieder: in Deutschland nur einzelne Mitglieder
Die Organisation agierte viele Jahre unter dem Dach der
al-Gamaa al-Islamiya (GI). Der JI wird wie der GI eine Beteiligung an
der Ermordung des ägyptischen Präsidenten Anwar al-Sadat zur Last
gelegt. Infolge der Anti-Terror- Maßnahmen Ägyptens wurde der JI in den
80er Jahren weitgehend zerschlagen. Der Wiederaufbau wurde von dem
ägyptischen Arzt Ayman al-Zawahiri organisiert. Er unterhielt in
Peschawar/Pakistan ein Rekrutierungsbüro für arabische
Afghanistan-Kämpfer und förderte gleichzeitig die Wiederbelebung des JI
in Ägypten. Im Jahr 1998 schloss sich der JI gemeinsam mit anderen
Organisationen der internationalen islamischen Front des Usama Bin Ladin
an. Al-Zawahiri ist Stellvertreter Bin Ladins.
Palästinensischer Zweig der MB
Repräsentanten der
Islamischen Widerstandsbewegung (HAMAS)
in Deutschland
Islamischer Bund Palästina (IBP) - Al-Aqsa e.V.
Mitglieder IBP: Deutschland 250 Bayern Einzelpersonen
Al-Aqsa e.V. in Deutschland seit 5. August 2002 verboten; seit Juli 2003
mit Auflagen wieder erlaubt
Der 1981 von in Deutschland lebenden Mitgliedern der
Muslimbruderschaft (MB) gegründete Islamische Bund Palästina (IBP)
vertritt seit Beginn der ersten Intifada 1987 die Positionen der
Islamischen Widerstandsbewegung (HAMAS) in Deutschland. Ziel der HAMAS
ist die Zerstörung Israels und die Errichtung eines islamistisch
geprägten Staates auf dem gesamten Gebiet Palästinas auch durch
bewaffneten Kampf.
Die HAMAS lehnt den israelisch-palästinensischen
Friedensprozess ab und ist für eine Vielzahl terroristischer Aktionen,
u.a. zahlreiche Selbstmordattentate, verantwortlich. Wegen dieser
Attentate entschied die Europäische Union im September 2003, die
militante palästinensische HAMAS-Bewegung vollständig, d.h. auch den
politischen Flügel, in die Liste terroristischer Organisationen
aufzunehmen. Im Gegensatz zur amerikanischen FTO (Foreign Terrorist
Organisations)-Liste war auf der EU-Liste bisher nur der militärische
Arm (Izz al-Din al-Qassem) der HAMAS als Terrororganisation eingestuft.
Auf der Grundlage des durch das
Terrorismusbekämpfungsgesetz geänderten Vereinsgesetzes hat das
Bundesministerium des Innern mit sofort vollziehbarer Verfügung den in
Aachen ansässigen Ausländerverein al-Aqsa e.V. am 5. August 2002
verboten. Dieser hatte unter dem Deckmantel der Humanität die
gewalttätige HAMAS-Organisation durch Spendensammlungen unterstützt.
Über Hilfseinrichtungen der HAMAS seien diese Spendengelder auch an
Familienangehörige von Selbstmordattentätern weitergeleitet worden,
wodurch al-Aqsa e.V. zur Gewalt im Palästina-Konflikt beigetragen habe.
Al-Aqsa e.V. hat gegen das Verbot Klage zum Bundesverwaltungsgericht
erhoben und beantragt, die aufschiebende Wirkung der Klage
wiederherzustellen. Das Bundesverwaltungsgericht hat durch Beschluss vom
16. Juli die aufschiebende Wirkung der Klage mit der Maßgabe
wiederhergestellt, dass al-Aqsa e.V. über die Verwendung seiner Mittel
dem Bundesministerium des Innern laufend Rechenschaft zu legen hat. Als
Begründung hat das Bundesverwaltungsgericht ausgeführt, dass nach
gegenwärtigem Erkenntnisstand die Erfolgsaussichten der Klage nicht mit
hinreichender Sicherheit beurteilt werden können und die Aktivitäten des
Aachener Vereins sich nicht negativ auf die Sicherheitslage der
Bundesrepublik Deutschland auswirken. Unter diesen Umständen sah es das
Bundesverwaltungsgericht als unzulässig an, al-Aqsa e.V. für die kaum
absehbare Dauer des Hauptsacheverfahrens an der Fortführung der
Vereinstätigkeiten zu hindern.
In Bayern ist die HAMAS nur durch Einzelpersonen auffällig geworden. Eine
Niederlassung des al-Aqsa-Vereins wurde nicht festgestellt.
Algerischer Zweig der MB
Islamische Heilsfront (FIS)
Deutschland Bayern Mitglieder: 300 45 Gründung: 1989 in
Algerien Publikation: Al-Ribat (Das Band)
Die FIS ist der algerische Zweig der international
tätigen Muslimbruderschaft (MB). Aufgrund des wirtschaftlichen und
sozialen Niedergangs und des Ansehensverlusts der algerischen Regierung
gewann die FIS im Dezember 1991 die Parlamentswahlen in Algerien. Als
sie anschließend 1992 verboten wurde, gingen zahlreiche FIS-Funktionäre
ins Ausland.
Bis zum Sommer 2002 führte der in Deutschland lebende
Rabah Kebir die „Exekutivinstanz der FIS im Ausland“. Am 4. August 2002
veranstaltete die Organisation erstmals seit zehn Jahren einen Kongress.
Bei dieser Veranstaltung wurde Kebir, der dem Treffen ferngeblieben war,
von dem in Genf ansässigen Physiker Dr. Mourad Dhina entmachtet. Dem
abgewählten Vorsitzenden wurde seine eigenmächtige Dialogbereitschaft
gegenüber der algerischen Regierung zur Last gelegt. Dr. Dhina, der zum
radikalen Flügel gerechnet werden muss, lehnt den vom bewaffneten Arm
der FIS mit der algerischen Regierung vereinbarten Waffenstillstand ab.
Die FIS in Deutschland ist hinsichtlich dieser Frage
gespalten. Beide Flügel führten Versöhnungsgespräche durch, um zu einer
gemeinsamen Linie zu gelangen und die Position der FIS-Mitglieder aus
Deutschland im Gesamtverband zu stärken. Im Juni endete eine gegen den
FIS-Vorsitzenden Abassi Madani und seinen Stellvertreter Ali Benhadj
verhängte zwölfjährige Haftstrafe. Die Haftentlassung der beiden
Führungsfunktionäre könnte für die weitere Orientierung der FIS
ausschlaggebend sein. Die FIS fordert nach wie vor die Anerkennung der
Parlamentswahlen von 1991. Ihr Ziel bleibt die Errichtung eines
islamischen Staates in Algerien.
Bewaffnete Islamische Gruppe (GIA) /
Salafiyya-Gruppe für die Mission und den Kampf (GSPC)
Mitglieder: Deutschland 50 Bayern einzelne Anhänger
Gründung: 1992 Abspaltergruppe: Salafiyya-Gruppe für die Mission und den
Kampf (GSPC), gegründet 1997 in Algerien
Publikationen: Al-Jamaa (Die Gruppe) Al-Quital (Die Schlacht)
Im April 1992 spalteten sich aus dem Bereich der FIS
militante Gruppen ab, um den bewaffneten Kampf gegen die algerische
Regierung aufzunehmen. Als historischer Führer gilt Abdelhak Layada, der
1993 in Marokko verhaftet wurde. Die GIA spezialisierte sich auf
terroristische Aktionen, die sich auch gegen Ausländer richteten, und
begann 1993 mit Angriffen auf die Zivilbevölkerung.
Ab 1996 übernahm der in Afghanistan militärisch
ausgebildete Antar Zouabri die GIA-Führung. Unter seiner Leitung nahmen
die Terroraktionen Bürgerkriegsdimensionen an. Bis 1997 starben über
100.000 Menschen.
Viele GIA-Kämpfer sind frühere Afghanistan-Kämpfer. Im
Februar 2002 wurde Zouabri in der Nähe von Algier von Sicherheitskräften
getötet. Die GIA lehnt wie bisher jeden Kompromiss mit der Regierung ab.
Im Juli 2002 konnte ein hochrangiger Funktionär der GIA in Stuttgart
festgenommen werden, der an einer Mordanschlagsplanung in Paris
beteiligt war. Aus der GIA spaltete sich im Jahre 1997 in Algerien die
Salafiyya-Gruppe für die Mission und den Kampf (GSPC) ab. Ziel der GSPC
ist der Sturz der algerischen Militärregierung und die Errichtung eines
islamischen Staates.
Im Februar und März wurden in der algerischen Sahara 32
europäische Urlauber von Terroristen entführt. Eine deutsche Geisel
erlag den Strapazen der Entführung. Im August kamen die letzten Geiseln
frei. Die Entführungen wurden von der terroristischen Gruppierung „Tarek
Ibn Ziad" durchgeführt. Die etwa 50 Mitglieder dieser Gruppierung
gehören der im Nordosten Algeriens gelegenen 5. Region der
terroristischen Organisation GSPC an. Rädelsführer der „Tarek Ibn Ziad"
ist Abderrassak al-Para. Er hatte die „Tarek Ibn Ziad“ im November 2002
zusammen mit anderen Mitgliedern der GSPC gegründet, um ausländische
Touristen zu entführen und für deren Freilassung Lösegelder zu fordern.
Die Lösegelder sollten zum Kauf von Waffen für den „Kampf gegen die
algerische Regierung" verwendet werden. In dem Ermittlungsverfahren des
Generalbundesanwalts hat der Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs
am 11. und 23. September gegen fünf Geiselnehmer Haftbefehle u.a. wegen
des Verdachts der Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen
Vereinigung und der Nötigung von Verfassungsorganen erlassen. Die
Beschuldigten sind international zur Fahndung ausgeschrieben.
Tunesischer Zweig der MB
En Nahda
Wirkungsbereich: Oppositionsbewegung in Tunesien (seit
1991 in Tunesien verboten)
Führung: Rachid Ghannouchi / Großbritannien
Deutschlandbezug: Einzelmitglieder; keine festen Strukturen
Die En Nahda (Wiedergeburt) bildet den tunesischen
Zweig der Muslimbruderschaft (MB). Sie ist die wichtigste
Oppositionsbewegung Tunesiens.
Seit 1991 wird die in Tunesien verbotene Organisation
von dem in seinem Heimatland in Abwesenheit zu lebenslanger Haft
verurteilten Rachid Ghannouchi geleitet. Ghannouchi lebt in
Großbritannien und gibt sich nach außen hin als gemäßigter,
demokratischer Politiker. Gegenüber seinen eigenen Anhängern äußert er
sich jedoch militant und spricht davon, die amerikanischen Eroberer und
deren Alliierte (arabische Regierungen) verjagen zu wollen. Wegen des
massiven Drucks der tunesischen Sicherheitskräfte befindet sich ein
großer Teil der En Nahda-Mitglieder im Ausland.
Auch in Deutschland halten sich Mitglieder auf. Feste
Strukturen sind jedoch nicht erkennbar.
hagalil.com
18-05-2004 |