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Das "Pfeifer-Dossier":
Wie Linke eine Diskussion über Antisemitismus vermeiden

Von Karl Pfeifer

Wenn wir offiziellen Erklärungen glauben, leben wir in einem Land, in dem es mit der Ausnahme von ein paar Neonazi keinen nennenswerten Antisemitismus gibt. Die meisten Österreicher sprechen sich in der Regel vom Antisemitismus frei. Sie tun das, weil sie den Antisemitismus auf den nazistischen Vernichtungsantisemitismus oder auf physische Angriffe gegen Juden beschränken.

Auschwitz dient ihnen dazu, jede Diskussion über ihre eigenen Vorurteile und Aggressionen zu unterdrücken. Die österreichische Linke - Ehre den wenigen Ausnahmen - schließt sich diesem Diskurs an, wenn sie überhaupt Antisemitismus wahrnimmt, dann nur denjenigen der von rechts kommt.

Wer es wagt, ihre Texte zu analysieren oder an ihrem Verhalten Kritik zu äußern, der wird unter der Gürtellinie angegriffen. Anstatt einer inhaltlichen Diskussion kommen persönliche Angriffe, die eine zweckdienliche Debatte abwürgen sollen. Die folgende Dokumentation unakademischer Diskussionsmethoden soll dies verdeutlichen.

Dr. Karl Reitter

Die von Regierungskritikern betriebene www.mund.at  veröffentlichte am 17.10.02 meinen Artikel, der sich unter anderem mit einer von der Grünen Parlamentsabgeordneten Ulrike Lunacek moderierten Diskussionsveranstaltung, zu der lediglich Felicia Langer und Uri Avnery eingeladen worden waren, beschäftigt. Nachdem bei dieser Veranstaltung Felicia Langer Möllemann bestätigte, er hätte nicht antisemitisch gehandelt und Ariel Scharon sowie Michel Friedman für Antisemitismus in Deutschland verantwortlich gemacht hatte, musste diese unterbrochen werden.

Ich schrieb u.a. "Man hatte den Grünen vorgeschlagen einen anderen Diskutanten (als Uri Avnery, der nicht kommen konnte) einzuladen, doch Ulrike Lunacek war es wichtig, ihre Vorurteile gegen Israel bestätigt zu bekommen..." und ihr hat dieses "unsensible Handeln" nicht geschadet. Im zweiten Teil meines Artikels beschäftigte ich mich mit einem an das offizielle Organ der Wiener Israelitischen Kultusgemeinde gerichteten antisemitischen Brief, der unter anderem auch von Susanne Jerusalem, Grünes Mitglied des Wiener Gemeinderates unterzeichnet wurde.

Noch am gleichen Tag reagierte Karl Reitter: "Angesichts der Gaskammern von Auschwitz zählt der Vorwurf des Antisemitismus wohl zu den schwerwiegendsten Beschuldigungen, die überhaupt erhoben werden können. In seinem Beitrag "Kein Nachspiel: Österreichs Grüne unter Antisemitismusverdacht" stellt Karl Pfeifer Ulrike Lunacek unter diesen." Reitter wirft mir dann noch vor "offen Personen zur Treibjagd freigegeben und engagierte PolitikerInnen wie Ulrike Lunacek unter Antisemitismusverdacht vorgeführt" zu haben. Man beachte die Sprache des Dr. Reitter, wenn ein Überlebender des Holocausts es wagt, eine Politikerin zu kritisieren, dann wird das von ihm sofort als "Treibjagd" gebrandmarkt.

Karl Reitter, der sich als einer der führenden marxistischen Theoretiker Österreichs gibt, müsste wissen, dass lange bevor die Gaskammern in Auschwitz in Betrieb genommen wurden, mit Antisemitismus in Österreich Massen mobilisiert werden konnten. Natürlich gab es verschiedene Spielarten des Antisemitismus. Auschwitz war nur die letzte Konsequenz und konnte nur stattfinden, weil der Boden dafür bereitet wurde.

In der Arbeiterbewegung wurde der Antisemitismus vor dem Holocaust in der Regel heruntergespielt, damals konnte man nicht ahnen, wohin das führen wird. Doch für den Antisemitismus in Österreich, der auch nach der Befreiung Österreichs durch die alliierten Armeen weder aus der politischen Kultur noch aus den Medien verschwand, kann es keine Entschuldigung geben. Das könnte eigentlich auch ein Lehrbeauftragter an der Wiener Universität wie Karl Reitter wissen. Doch anstatt darüber zu diskutieren, benützt er die Gelegenheit, um zum Rundumschlag gegen seine ehemaligen Genossen auszuholen, die "ein Weltbild verbreiten, in dem einzig und allen jene angegriffen werden, die sich gegen Rassismus, Antisemitismus und Kapitalismus engagieren, ein Weltbild, in dem Georg Bush als wackerer Kämpfer gegen den Antisemitismus erscheinen muss und die klammheimliche Vorfreude über kommende Bomben auf Bagdad unübersehbar ist..."

Diese demagogische Methode dient ihm auch dazu, von meiner Kritik abzulenken. Aber er unterstellt mir indirekt auch seine manichäische Weltsicht, in der es auf der einen Seite die edlen Kämpfer gegen alles Böse gibt und auf der anderen diejenigen, die "klammheimliche Vorfreude über kommende Bomben" fühlen. Und schon ist der Diskurs auf ein ganz anderes Problem gelenkt. Was ja auch Zweck der Übung war.

Dr. Franz Schandl

Der Papst nannte einmal Österreich eine "Insel der Seligen". Tatsächlich gibt es vielleicht kein zweites Land auf dieser runden Erde, in dem das Harmoniebedürfnis der Bevölkerung so stark ausgeprägt ist, wie hier. Die Österreicher, so hört man das von Ausländern, die unser Land besucht haben, sind ein urgemütliches Volk. Und am gemütlichsten von allen sind da natürlich die Wiener. Wer aber länger hier lebt, oder gar so wie der Autor dieser Zeilen, in diesem Land geboren wurde und mit offenen Augen und vor allem mit offenen Ohren durch diese Stadt geht, wird auch die andere Seite dieses Landes, dieser Stadt wahrnehmen.

Ein Blick in die Werke von Karl Kraus, Alfred Polgar und Thomas Bernhard sowie - lang soll er leben - Georg Kreisler könnte genügen, um dieses verschönte Bild zu zerstören. Diese Menschenkenner haben ganz andere Seiten entdeckt und meisterhaft geschildert.

Man müsste wirklich die Fähigkeiten dieser Schriftsteller und die Energien eines Sisyphus haben, um all die hier frei schwebende Gemeinheit und Hinterhältigkeit zu schildern. Und weil der Autor damit immer wieder konfrontiert wird und schmerzlich erkennt, dass er weder diese Fähigkeiten noch die Energie hat, erfolgt seine langsame Abstumpfung, sein Widerwille zur Feder, in diesem Fall zum Computer zu greifen. Als ob man mit einem Artikel oder gar mit einem Buch diese Gemeinheit und Hinterhältigkeit zurückdrängen könnte. Und doch übermannt einen oft genug die Empörung und man schreibt sie sich von der Seele. Fast könnte man meinen, man erziele die Wirkung eines auf einer von Menschen verlassenen Insel Gestrandeten, der eine Flaschenpost in das Meer wirft. Doch ganz so ist es natürlich nicht.

Ich las, nachdem mich eine deutsche Staatsbürgerin darauf aufmerksam machte, in der "Volksstimme" (28.8.03) den Arnold Schwarzenegger gewidmeten Leitartikel von Dr. Franz Schandl, den ich bis dahin nur als einen flott schreibenden Journalisten wahrnahm. Der Tenor unverkennbar antiamerikanisch, wobei die gesammelten Vorurteile linker Spießbürger bedient wurden. Dann aber hatte ich das Gefühl, ich müsse reagieren auf folgende Sätze: "Dass jener gewinnt, dürfte ausgemachte Sache sein, höchstens es gelingt, ihm irgendeine kriminelle Machenschaft anzuhängen, ein Nahverhältnis zu Jörg Haider oder gar den Nazis nachzuweisen. Aber auch da meint der Sohn eines österreichischen NSDAP-Mitglieds vorgesorgt (von K.P. betont) zu haben. Das Holocaust Memorial Trust in Los Angeles wird ebenso wie das Simon Wiesenthal Centre in New York von ihm großzügig finanziell unterstützt. 1997 erhielt er von letztgenannter Institution das "National Leadership Award". Arnie ist ein Antifaschist, zweifelsohne."
"Als guter Amerikaner ist er selbstverständlich gegen Jörg Haider, denn der ist ein "bad guy"."
"Abgesehen davon, dass Haider um einiges intelligenter ist, sind die beiden doch aus dem gleichen Kerbholz geschnitzt. Differenzen außerhalb der simulierten, müssten erst erfunden werden."
Ich reagierte sofort und schrieb spontan u.a.: "Dem Mitarbeiter der "Volksstimme" Franz Schandl kommt der Antisemitismus aus dem österreichischen Bauch vollkommen unbeabsichtigt heraus. Er widmet seinen Leitartikel dem Ex-Österreicher Arnold Schwarzenegger, dessen Person und Politik auch sachlich kritisierbar wäre." (www.mund.at, 2.9.03)

Am 8.9. veröffentlichte "mund" eine Reaktion von Ernst Lohoff, der u.a. schrieb: "in den auf Ihren Seiten publizierten Beitrag "Wien bleibt Wien" figuriert unser Redaktionsmitglied und Stammautor Franz Schandl als Antisemit... Welches Vorverständnis ist fernerhin am Werk, wenn Franz Schandls Hinweis auf Schwarzeneggers Politik gegenüber jüdischen Institutionen zum antisemitischen Stereotyp umdeklariert wird? Dass Schwarzenegger bemüht ist, was sein Verhältnis zur deutsch-österreichischen Tätergeschichte angeht, sich einen Persilschein ausstellen zu lassen, mag man bestreiten; was soll aber an dieser Behauptung antisemitisch sein".

Persilschein nannte man in Deutschland und Österreich, eine Bescheinigung, die nach 1945 dem Inhaber, der etwas am Kerbholz hatte, bestätigte ein lupenreiner Demokrat zu sein. Weshalb ein 1947 geborener Österreicher, der lange bevor er unter anderem auch jüdischen Institutionen Spenden zukommen ließ, in den USA Karriere machte, einen "Persilschein" gebraucht hätte, ist unerklärlich. Persilscheine wurden nach dem Zweiten Weltkrieg auch für Geld erteilt. Lohoff, ein deutscher Genosse von Dr. Schandl unterstellt Schwarzenegger er würde einen Persilschein brauchen und diesen jüdischen Institutionen, sie würden gegen eine Spende einen solchen geben.

Lohoff will nicht zur Kenntnis nehmen, dass hier das antisemitische Stereotyp vom käuflichen Juden transportiert wurde. Und man vermeidet eine sachliche Diskussion indem man dem Kritiker vorhält: "Es tut dem Kampf gegen den realen linken und rechten Antisemitismus überhaupt nicht gut, wenn "Antisemit" zum inhaltsleeren Schimpfwort herabsinkt."

In diese Kerbe haute auch Lorenz Glatz, ein Wiener Anhänger von Dr. Schandl, der mir wegen zwei kleiner Fehler, die ich in meiner Antwort auf Lohoff’s Brief machte, meine berufliche Qualifikation abspricht, mit keinem Wort auf meine inhaltliche Kritik einging um dann so zu resümieren: "Angesichts der tiefer werdenden Krise aller gesellschaftlichen Beziehungen nimmt der Antisemitismus als letztlich massenmörderischer "Ausweg bedrohlich zu. Umso empörender ist es, wenn der Kampf dagegen für Anpatzereien missbraucht wird und durch unfassbare Schludrigkeit in die Nähe Pawlowscher Reflexe gerät."

Da Österreichern mit wenigen rühmlichen Ausnahmen sprachliche Sensibilität abgeht, werden impliziter Antisemitismus oder unbewusst kommende Antisemitismen nicht als solche wahrgenommen. Weil ich diesen dokumentiert habe, wurde das mit der empörten Haltung, aber Dr. Schandl ist doch "kein Antisemit" abgewehrt. Der Spieß wurde dann gegen den Kritiker umgedreht, der beschuldigt wurde, dem "Kampf gegen den Antisemitismus" mit seiner Kritik einen schlechten Dienst erwiesen zu haben. Dann kam die Behauptung, welche Freude angesichts dieser Diskussion die Antisemiten doch verspüren würden und an mich die Aufforderung doch zu schweigen und meinen Irrtum einzugestehen.

Am 24. September erhielt ich mit der Post einen fünfseitigen Brief von Dr. Franz Schandl, den ich bereits am 2. Oktober mit einem zweiseitigen höflichen Brief beantwortete.

Das "Pfeifer-Dossier"

Ohne meine Antwort abzuwarten versandte Dr. Schandl am 3. Oktober sein "Pfeifer-Dossier" an die Bezieher des "mund" und setzte sein Dossier auch in zwei andere Websites. Hier einige Passagen, mit denen er sein "Dossier" einleitete: "Für alle, die es noch nicht wissen: seit Anfang September läuft gegen mich eine von Karl Pfeifer angeleierte Rufmordkampagne. Bezichtigt werde ich, einmal darf man raten, des Antisemitismus.
Seit der scharfen Frontstellung gegen die Antideutschen hätte eigentlich klar sein müssen, dass die uns und speziell mir in gewohnter Manie was anhängen wollen. Wären es Sch...r oder Sch..l oder auch St.G. gewesen, ich hätte keine Zeile verloren. Daher hat es wohl auch Karl Pfeifer, der pensionierte Redakteur der jüdischen Zeitung "Die Gemeinde" sein müssen. Es ist da gar nicht so wichtig, ob er dazu von diesen Leuten angehalten, ermutigt oder bloß hineintheatert worden ist. Dass das Antideutsche da seine Finger im Spiel hatte, offenbart der Jargon des Artikels "Wien bleibt Wien" (Dokument B). Dies nachzuweisen ist mühelos möglich, und ich werde es auch gegebenenfalls tun."

Natürlich stimmt Dr. Schandls Vorwurf nicht und er wurde auch aufgefordert, seinen Vorwurf zu beweisen oder zu schweigen. Er hat weder das eine noch das andere getan. Dr. Schandl setzte in der Einleitung seines "Dossiers" fort: "Derweil hätte sich Karl Pfeifer noch aus der Affäre ziehen können. Wohlgemerkt ein Skandal, der seiner ist, nicht meiner oder unserer! Er hätte etwa meinen (vorerst) privaten Brief zum Anlass nehmen können. Den hat er gar nicht erst beantwortet. Pfeifer liebt die Öffentlichkeit und wir wollen sie ihm nicht nehmen. Ja, fortan gilt es den Pfeifer-Skandal in der größtmöglichen Öffentlichkeit auszustrahlen. Wenn schon, denn schon".

Was Dr. Schandl den Lesern seines "Dossiers" verschwieg, war die Tatsache, dass er 20 Tage gewartet hat, um mir einen Brief zu schreiben, ich aber seinen Brief binnen acht Tagen beantwortet habe.

In seinem "Dossier" drohte und forderte Dr. Schandl: "Wer und was armselig ist, überlassen wir wirklich unseren RezipientInnen. Da haben wir Vertrauen und auf Denunzianten verzichten wir gerne. Man wird sehen, wer Solidarität übt, wer ein Seicherl [Schwächling, Feigling] ist und wer die Infamie teilt. Wir werden das aufmerksam und mit Anteilnahme verfolgen."

Ich habe sofort auf diese Anwürfe geantwortet, konnte meine Stellungnahme aber nicht im "mund" veröffentlichen und damit auch die Empfänger der mails nicht erreichen. Und Dr. Schandl, der mich dessen beschuldigte, setzte seine Rufmordkampagne gegen mich fort. Am 7.10. verschärfte Dr. Schandl seinen Ton und meinte erpresserisch: "Karl Pfeifer hat seine Bezichtigung zurückzunehmen und sich für seine Anwürfe zu entschuldigen. Nicht nur zu behaupten, dass ich kein Antisemit bin. Das ist zu wenig. In dem Augenblick einer diesbezüglichen Veröffentlichung, betrachten wir den Pfeifer-Skandal für beendet, wird aber weiter skandalisiert, dann werden wir den Skandal zu seiner höchsten Blüte treiben. Versprochen."

Auch darauf konnte ich nicht antworten, denn mir stand dafür kein Medium zur Verfügung, das die Leser des Dr. Schandl hätte erreichen können. Zu guter letzt erschien am 8.10. in www.austria.indymedia.org ein offener Brief des Dr. Schandl, der auch per Email an die Bezieher von mund versandt wurde und in dem er mich zu einem Objekt in seinem Streit mit den imaginierten "Antideutschen" machte: "Ihr lieben Menschen bei den irren Antideutschen! Warum habt ihr den Karl Pfeifer da reingeritten? Ihr, die mich doch kennt (mit manchen habe ich lange zusammengearbeitet), hättet doch wissen müssen, wie das für Pfeifer ausgeht. Ihr hättet wissen müssen wie das endet, nämlich mit einer fulminanten Niederlage und auch einem eklatanten Prestigeverlust für den ausgeschickten Bezichtiger. Ihr habt die Meriten des Karl Pfeifer ohne Rückversicherung eingesetzt und verspielt."

Ich fasse zusammen: Dr. Franz Schandl, seines Zeichens Lehrbeauftragter an der Wiener Universität, spricht mir, was besonders perfide ist, die Authentizität meiner Position ab. Es gehört zu den Eigentümlichkeiten, dieses harmoniesüchtigen Landes, dass mir, nachdem Dr. Schandl mich mit Dreck beworfen hat und nachdem ich keine Möglichkeit erhielt zu reagieren, plötzlich vorgeschlagen wurde, doch mit Dr. Schandl zu sprechen, um einen Kompromiss zu erreichen. Die Begründung hat schon einer der Verteidiger von Dr. Schandl geliefert als er Karl Pfeifer bat "mit der ihm in dieser Sache unterlaufenden Selbstbeschädigung aufzuhören, an der nur noch mitlesende Antisemiten ihre Freude haben können."

Nun können mit Dr. Schandls "Pfeifer-Dossier" mitlesende Antisemiten ihre Freude haben, denn bis heute ist dieses "Dossier" im Internet. Aber meine Antwort auf seinen Brief, in dem ich meine Wortwahl bedauerte, jedoch nichts von der inhaltlichen Kritik zurückgenommen habe, hat der Universitätslehrer Dr. Franz Schandl bis heute nicht veröffentlicht. Diese Art zu "diskutieren" wirft ein grelles Licht auf die politische Kultur von Mitgliedern linker Gruppierungen, die nicht bereit sind inhaltlich über dieses heikle Thema zu diskutieren.

hagalil.com 16-12-2003

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