Beer Sheva, Eyn Avdat, Massada:
Bildergalerie zu den
Exkursionen
Beer Sheva

Lebensmitteleinkauf auf dem arabischen Obst- und Gemüsemarkt in Beer Sheva.
Für viele Studenten eine gute Gelegenheit, ihre Sprachkenntnisse in der
Praxis zu erproben: "Was hieß noch mal Gurke? ... Mela ...Mela ..."
Hebräischlehrerin
Orah zeigt ihren Studenten Beer Sheva und erzählt ihnen - natürlich auf
Hebräisch - die wechselvolle Geschichte der Stadt, die schon in der
Bibel erwähnt wird (1. Mos. 21), aber zu Beginn des 20. Jahrhunderts
zeitweise unter türkischer Herrschaft stand. |

Zukunft und Vergangenheit
liegen in Beer Sheva nahe beieinander. Vor den neu entstehenden
Hochhäusern liegt der Soldatenfriedhof für die Gefallenen des ersten
Weltkriegs.
 |


... darunter auch der Grabstein für einen jüdischen
Soldaten. |
Eyn Avdat

Eyn Avdat, die Quelle von Avdat, verläuft durch die obere
Zin-Schlucht in der Mitte des Negev. Abgesehen von faszinierenden
Gesteinsformationen und Farben ...

...kann
man hier neben vielen anderen Tieren hervorragend Steinböcke beobachten
... |

... bzw. sich von ihnen
beobachten lassen. |
Die
wichtigsten Voraussetzungen für einen Ausflug in die Wüste: Sonnenschutz für
Kopf, Haut und Augen und vor allem "Trinken! Viel Trinken"
Massada

Wird wohl auf keiner Studienreise fehlen: ein Besuch der legendären Festung
Massada, hier im Morgennebel.

Der Eingang zur Festung
auf der Westseite. |

Daß Achäologie keineswegs staubtrocken sein muß, bewiesen die
interessanten Unterrichtsstunden und Exkursionen mit dem Archäologen Dr.
Gunnar Lehmann ... |

... gemeinsam mit Mark
Gelber bildete er ein ideales Dozenten-Duo |

Blick von Eyn Gedi über das Tote Meer im Dunst der
Mittagshitze und dahinter Jordanien

Ausgrabung auf dem Tel Beer Sheva, einem Hügel östlich von Beer Sheva
Zu Gast bei Beduinen

Auch das gehört zu Israel: die Armut der beduinischen
Bevölkerung im Negev ...

... und natürlich Kamele

Eine Besonderheit im Negev: Das Frauenprojekt von
Laquiya, von Beduinenfrauen gegründet, um die rechtliche
und soziale Situation der Frauen zu verbessern. Mit
kunstvollen Stickereien, die sie an Touristen verkaufen,
haben sie sich allmählich ein Stück wirtschaftlicher
Unabhängigkeit erobert.
Siehe auch:
http://www.desert-embroidery.com
Weitere Informationen auch über
Terre des Femmes
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Artikel
Fotos © F. Werners -
haGalil onLine
fsw /
hagalil.com
16-10-2003 |