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Aufstand der Anständigen am 28.10. in Düsseldorf:
Polizei blockiert Anmeldung einer 
Anti-NS-Kundgebung

Presseerklärung des AStA der Heinrich-Heine-Universität

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Mit Verweis auf ein WDR Interview wurde dem AStA-Vorsitzenden bei einem Koordinierungsgespräch mit der Düsseldorfer Polizei kurzerhand mitgeteilt, man könne ihn als Anmelder der Kundgebung nicht akzeptieren. 

In dem Interview hatte der AStA-Vorsitzende erklärt, das Anliegen der AufruferInnen zur Kundgebung am Grabbeplatz sei es, sich den Nazis entgegenzustellen. Der Dezernatsleiter Schwarz des Polizeipräsidiums Düsseldorf erklärte ihm, daß er sich mit dieser Äußerung strafbar gemacht habe, deswegen ein staatsanwaltschaftliches Ermittlungsverfahren gegen ihn eingeleitet wurde und er aus diesem Grund nicht als Anmelder der Kundgebung akzeptiert werde.

Die Düsseldorfer Polizei macht bisher keine Anstalten den Nazi-Aufmarsch zu verbieten. Während Ministerpräsident Clement in Dortmund von einem "Aufstand der Anständigen" spricht und von allen Bürgerinnen und Bürgern Zivilcourage verlangt, werden in Düsseldorf jene eingeschüchtert, die zu antifaschistischen Demonstrationen aufrufen.

Der AStA-Vorstand erklärte dazu: "Wir rufen natürlich trotz der Einschüchterungsversuche weiterhin dazu auf sich dem Marsch der Neonazis am 28.10. in Düsseldorf entgegenstellen, um ihn zu verhindern. Wir fordern alle auf, nach dem Kölner Beispiel vom 22. 5. 1999 Courage zu zeigen und sich an antifaschistischen Aktivitäten zu beteiligen."

Für Rückfragen stehen wir Ihnen unter 0211-811 2373 oder 0177- 77 83 213 zur Verfügung. 
Mehr Informationen unter 
http://www.free.de/antifa/kok

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