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Schalom jawo!
Summertime

Nachträgliche Gedanken zu Schawu'ot 2000
von Anni-Awiwa Wolff

Manarah

Das Wetter ist warm, aber noch nicht zu heiß. Im Garten blühen die Petunien, das "Fleißige Lieschen" und die Geranien in verschwenderischer Fülle. Auch die Bäume zeigen ihre schönsten Farben, vom zartesten Gelb-Grün bis zum tiefdunklen, fast schwarzen Tannengrün. Die Räume, mit ihren Blüten in gelb, rosa, dunkelrot und zart-lila zeigen sich in ihrem bunten Schmuck. Es ist die schönste Zeit des Jahres, die zu guter Laune und Optimismus Anlass gibt, oder zumindest, geben sollte.

Wenn es auch in unserem kleinen, komplizierten Lande politisch eigentlich nie so richtig gut aussieht, dürfen wir die Hoffnung auf eine Besserung der Lage niemals verlieren. Im Laufe der Tausende von Jahren, die unser Volk existiert, müssten wir doch gelernt haben, dass wir nur von der und durch die Hoffnung bisher überlebt haben!
Wenn man aufmerksam die Zeitungen liest, so kann man - unter all den düsteren Voraussagen - auch manchmal etwas Positives finden, man muss nur danach suchen!

So habe ich zum Beispiel in der "Jerusalem Post", die ich nur am Wochenende erhalte, gelesen, dass es im Grenzgebiet zwischen Israel und Palästina (in der Nähe von Gaza) eine gemeinsame Industriezone gibt, die sich - entgegen aller pessimistischen Prophezeiungen - im Aufbau befindet. Die Projekte haben sogar Sponsoren im In- und Ausland gefunden und versprechen weniger Arbeitslosigkeit, eine gute Entwicklung, besonders auf technologischem Gebiet.
Das verspricht nicht nur gemeinsame Wirtschaftsentwicklung, sondern auch soziologische Annäherung. Es wäre doch logisch, dass sowohl der arabische als auch der israelische Sektor von diesen Projekten nur profitieren könnte!

So sehe ich, als sehr betagte Frau, die Zukunft zwar nicht nur rosig, aber doch realistisch positiv. Wenn die Politiker auf allen Seiten sich nicht ständig, und meist aus ehrgeizigen, persönlichen Gründen, in das Verhältnis zwischen den diversen Teilen der Bevölkerung einmischen, sondern sie allein machen lassen würden, wäre gewiss schon längst Ruhe und sogar Frieden. Dies ist natürlich meine ganz individuelle Meinung, die ich aber einmal aussprechen möchte.

haGalil onLine 22-06-2000

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