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Tschechische NS-Zwangsarbeiter:
Warnung vor dem Vergessen der NS-Zeit


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Zahlreiche ehemalige NS-Zwangsarbeiter aus Tschechien haben sich am Dienstag in der mahrischen Stadt Brno/Brunn bei einer Gedenkveranstaltung gegen das Vergessen gewandt. Die Einzelheiten des Zweiten Weltkriegs durften nie aus dem historischen Gedachtnis der Volker verschwinden, betonten Redner.

Wahrend der Veranstaltung wurden besonders die internationalen Verhandlungen uber die Entschadigung ehemaliger Zwangsarbeiter kritisiert.

Der Sprecher eines Opferverbandes bezeichnete die Verhandlungen als "konfrontativ und wenig erfolgreich". An diesem Mittwoch vor 61 Jahren, am 15. Marz 1939, hatte Nazi-Deutschland zwangsweise aus der sogenannten "Rest-Tschechei" das "Protektorat Bohmen und Mahren" gebildet. Nach offiziellen Schatzungen mussten etwa 640.000 Menschen aus diesem Gebiet Zwangsarbeit leisten. Davon sollen noch 80.000 Menschen leben.

Der Vorsitzende des tschechischen Verbands ehemaliger politischer Haftlinge, Oldrich Stransky, hat die Verhandlungen zur Entschadigung von NS-Zwangsarbeitern als enttauschend bezeichnet. Bei der jungsten Einigungsrunde zwischen der deutschen Seite und den internationalen Opferverbanden in Washington haben zusatzliche Entschadigungsforderungen wegen beschlagnahmten Eigentums die Verhandlungen erneut in die Lange gezogen, erklarte Stransky gegenuber der Nachrichtenagentur ctk. Die tschechische Delegation gebe - so Stransky - weiter der individuellen Entschadigung den Vorrang.

haGalil onLine 15-03-2000

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