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Zwangsarbeiterentschädigung
JSL krisiert Kondidionen der Einigung in Berlin


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Wir sind sehr enttäuscht von der Einigung, die heute in Berlin erreicht wurde. Wir fühlen uns im Stich gelassen von den jüdischen Organisationen und von unseren Anwälten, die wir ausdrücklich gebeten hatten, dieses Übereinkommen nicht anzunehmen. Wir werden unseren Kampf fortsetzen.

Auf dieser Grundlage kann es keine Rechtssicherheit geben. Es ist unakzeptabel, daß die lächerlich geringe Summe, die man den früheren Sklavenarbeitern der Nazis angeboten hat, auch noch geschmälert werden soll, um einen "Zukunftsfond" zu finanzieren. Unsere Ansicht nach wird dieser Fond dominiert werden von den Firmen, die in der Vergangenheit Zwangsarbeiter benutzten und sein Hauptzweck wird nicht der Geschichte oder der Erinnerung dienen, sondern der Beschönigung der Vergangenheit.

Für Fragen und Interviews steht Ihnen 
Herr Kennedy unter 0044-181-4446103
zur Verfügung.

Committee
Rudy Kennedy   Roman Halter   Ronald Leaton   
Kopel Kendall   Freddie Knoeller

CLAIMS FOR 
JEWISH SLAVE-LABOUR 
COMPENSATION

The Association is representing Jewish ghetto and concentration camp survivors who, during the Holocaust, were forcibly used by the German government and German firms as slave labour for the benefit of Germany's 2nd World War effort.

JSL   PO Box 27028   
London N2  0ZH          
Fax/Tel:  0181 444 6103

Press Release 23. March 2000

Slave Labour Compensation
JSL criticises settlement 
reached in Berlin

We are bitterly disappointed about news of the reported "settlement agreement" reached today in Berlin. We feel let down by the Jewish organisations and by our lawyers whom we had specifically asked not to accept this agreement, and we will continue fighting.
There can be no "legal closure" on this basis. It is unacceptable that the derisory sums offered for slave labourers of the Nazis should be taxed in order to provide for a "Future Fund" which we feel will be dominated by the companies which used slave labour and whose main purpose will be white-wash rather than history or remembrance.

For questions and interviews please contact Mr Kennedy at UK 0181-4446103.

haGalil onLine 15-03-2000

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