hebraeisch.israel-life.de / israel-tourismus.de / nahost-politik.de / zionismus.info
Judentum und Israel
haGalil onLine - http://www.hagalil.com
     

 

Die 90er Jahre:
Bewegung nach der Erstarrung

[1987] [1990] [1991] [1992] [1994] [1995] [...]

Die erste Hälfte des Jahrzehnts ist von fünf Vorkommnissen geprägt: die erneute Einwanderung im großen Stil; der Golfkrieg; der politische Umschwung 1992; die Abkommen mit den Palästinensern und Jordaniern; und die Ermordung von Ministerpräsident Yitzhak Rabin.

Das Auseinanderbrechen der Sowjetunion löst eine seit Anfang der fünfziger Jahre beispiellose Einwanderungswelle aus. Mit der Ankunft von 200000 Juden in Israel allein 1990 beginnt nach einem Jahrzehnt der Stagnation ein neues Kapitel in der Geschichte der Einwanderung. Durch den Zuzug von über einer halben Million Menschen in wenigen Jahren stellen sich für Einzugliedernde und Eingliedernde neue wie altbekannte Probleme im Wohnungsbau, bei der Beschaffung von Arbeitsplätzen und der gesellschaftlichen Integration. Demographisch gesehen, waren die achtziger Jahre für den Staat Israel eine Periode des Stillstands: Die Bevölkerung wuchs über 4,5 Millionen Menschen nicht hinaus. Infolge der verstärkten Einwanderung in den neunziger Jahren überschreitet die Zahl der Einwohner endlich die Fünf-Millionen-Marke.

Im Golfkrieg 1991 befindet sich Israel in einer prekären Lage. Mehrere Wochen lang wird es immer wieder von Salven irakischer Scud-Raketen getroffen. Es erleidet schwere Schäden, und die Moral der Einwohner sinkt. Trotzdem schlägt es auf US-Druck hin nicht zurück.

15 Jahre nach der innenpolitischen Wende, als die Arbeitspartei die Regierungsämter verlor, wird sie 1992 wieder die Nummer eins. Der entscheidende Grund für den Triumph der Arbeitspartei ist die im Gegensatz zur Vergangenheit erfolgreiche Zusammenarbeit ihrer beiden Spitzenpolitiker Yitzhak Rabin und Shim'on Peres. Als Kandidat seiner Partei für das Amt des Premiers gewinnt Rabin auch die Stimmen jener, die keine Anhänger seines Lagers sind.

Im Sommer 1992 wird die neue Regierung gebildet. Sie setzt sich aus den Vertretern der Arbeitspartei, von Meretz und Schass zusammen, während Chadasch und die Arabische Demokratische Partei die Koalition unterstützen, ohne ihr anzugehören. Als Schass später die Koalition verläßt, verfügt sie nur noch über 56 Sitze. Das stärkt ihre Abhängigkeit von der arabischen Minderheit, die zum Zünglein an der Waage wird. In der Likud-Partei verursachen der Verlust der Regierung und der Rückgang der Sitze von 41 auf 32 schwere Erschütterungen. Ein neuer Parteichef, Binyamin Netanyahu, wird gewählt. Zwar gelingt es ihm, die schwachen Partei-finanzen zu sanieren, gleichzeitig vertieft sich aber die Kluft zwischen ihm und David Levy, so daß dieser sich schließlich zurückzieht. Die neue Regierung begibt sich mit großem Elan an die Lösung dringlicher innen- und außenpolitischer Aufgaben. In kürzester Zeit investiert sie Milliardenbeträge in die Infrastruktur, vor allem in den Ausbau des jahrelang vernachlässigten Straßennetzes. Viel Geld wird auch in die Wirtschaft gepumpt. Ihr Hauptaugenmerk richtet die Regierung aber auf einen Durchbruch bei der Beilegung des israelisch-arabischen Konfliktes. Geheimverhandlungen, die 1993 unter norwegischer Schirmherrschaft stattfinden, münden im Herbst desselben Jahres in die Unterzeichnung eines Rahmenvertrags mit der PLO. Er sieht die Übertragung der Regierungsvollmacht im Gazastreifen und der Region Jericho an die Palästinenser vor.

Die meisten Israelis nehmen die überraschende Übereinkunft zunächst positiv auf, nur in rechten Kreisen und bei den Siedlern in den besetzten Gebieten erhebt sich scharfer Protest. Da aber die palästinensischen Terroranschläge nicht aufhören, läßt die Zustimmung Umfragen zufolge allmählich nach. Dennoch nimmt man in Israel zumindest die Übergabe des Gazastreifens an die Palästinenser und Arafats triumphalen Einzug in Gaza gelassen auf.

Ein weiteres Abkommen, mit einer sehr viel breiteren Zustimmung in der israelischen Öffentlichkeit, wird im Oktober 1994 unterzeichnet: der israelisch-jordanische Friedensvertrag. Die Grenze wird geöffnet, Israelis brechen in Scharen zu Reisen ins Nachbarland auf, und beide Staaten richten Botschaften in Amman beziehungsweise Tel Aviv ein. Außerdem nimmt Israel diplomatische Beziehungen zu mehreren Staaten am Persischen Golf sowie zu Marokko und Tunesien auf.

Dagegen wecken Nachrichten über mögliche Verhandlungen mit Syrien politische Spannungen und Besorgnis bei der israelischen Bevölkerung. Die Medien melden, daß Rabin und Peres mit US-Hilfe auch einen Frieden mit Syrien anstreben, selbst wenn dies die Räumung der Golan-höhen bedeute. Die Siedler auf dem Golan und mit ihnen weite, nicht allein rechte Kreise der israelischen Politik und Öffentlichkeit, bemühen sich, alle diesbezüglichen Pläne zum Scheitern zu bringen.

Yitzhak Rabins zweite Regierung - er war bereits in den siebziger Jahren Premier - behauptet sich trotz ihrer hauchdünnen Mehrheit. Selbst die zahlreichen Misstrauensanträge in der Knesset führen nicht zu ihrem Sturz. Das ist in nicht geringem Maß Schass zu verdanken: Diese Partei gehört zwar die meiste Zeit über nicht der Koalition an, unterstützt sie jedoch von Fall zu Fall.

Wirtschaftlich geht es mit Israel aufwärts: Allmählich wird der arabische Boykott gegen das Land gelockert. Der Lebensstandard steigt stetig, und die Exporte wachsen. Allerdings nehmen die Einfuhren noch schneller zu, so daß die Zahlungsbilanz aus dem Gleichgewicht gerät.

Zwar sehen die meisten Israelis in dem Abkommen mit den Palästinensern und Jordaniern eine Chance, aber der palästinensische Terror lastet 1995 immer noch schwer auf der Region. Jetzt werden die Anschläge von Hamas und dem Islamischen Dschihad verübt, während die PLO unter Arafat bemüht ist, dem Terror Einhalt zu gebieten.

1995 verstärken die rechten Parteien ihren Widerstand gegen die Regierung Rabin und die Abkommen mit den Palästinensern. Die extreme Rechte errichtet Straßensperren, gründet illegale Siedlungen und sucht vermehrt die Konfrontation mit Armee und Polizei. Gegen die Regierung, insbesondere gegen Rabin und Peres, werden Schmähungen und Drohungen ausgesprochen, die Spannung steigt wöchentlich. Allerdings schreitet weder die Regierung noch die Polizei gegen die rechten Aufrührer ein. Man glaubt, dem Regierungschef und seinen Ministern drohe keine Gefahr, denn »Juden würden gegen Juden nie die Hand erheben«. Am 4. November 1995 wird dieser Glaube Lügen gestraft: Ein junger Jude erschießt Ministerpräsident Rabin.

Danach steht das ganze Land unter Schock. Shim'on Peres bildet eine neue Regierung, in der er die beiden Ämter des Ermordeten übernimmt.

1990

Januar

  • 1-6 Eine Welle von Briefbomben erreicht Israel aus Zypern und Griechenland. Es gibt jedoch keine Verletzten.
  • 2 Die Regierungskrise, die Ezer Weizmans PLO-Kontakte auslösten, wird beigelegt.
  • 4 Die Armee tötet einen jordanischen Soldaten, der bei Chamat-Gader auf israelische Soldaten geschossen hat.
  • 30 Gesetz über den zweiten Fernsehkanal.



1990 - Das ganze Jahr über treffen Immigranten ein, ihr Zustrom wächst jeden Monat. Familien, Kinder und sogar Greise kommen ins Land, wie hier im Bild, aufgenommen im Ben-Gurion-Flughafen am 9. September 1990.
Zu Jahresbeginn ahnte man, daß viele einwandern würden, doch im Sommer wird klar, daß es sich um Hunderttausende handelt.

30-05-1990
Ein schwerer Anschlag wird vereitelt, als sechzehn Terroristen, ausgerüstet mit Waffen und Sprengstoff, versuchen, in zwei Booten an der israelischen Küste zu landen: Ein Boot wird abgefangen, ein zweites erreicht den Strand von Nizanim, wo es zu einem Gefecht kommt. Vier Terroristen werden getötet, die übrigen festgenommen.

Februar

  • 4 Anschlag auf einen Bus mit israelischen Touristen in Ägypten: zehn Tote, unter ihnen auch der ägyptische Sicherheitsbeamte, und 16 Verletzte.
  • In den besetzten Gebieten:
    Araber liquidieren Kollaborateure in ihren Reihen.

März

Die große Koalition zwischen Likud und Arbeitspartei in Israel zerbricht; in der Folge regiert der Likud in einer rechts-nationalreligiösen Koalition.

  • Der Zustrom von Neueinwanderern aus der Sowjetunion schwillt an.
  • US-Außenminister Baker macht Hilfe für Israel von einem Siedlungsstopp in den besetzten Gebieten abhängig und fordert den jüdischen Staat auf, den Friedensprozess zu beschleunigen.
  • 11 Erneute Regierungskrise, diesmal wegen der amerikanischen Forderung, eine palästinensische Delegation für die Friedensgespräche zusammenzustellen.
  • 15 Sturz der Koalitionsregierung wegen der amerikanischen Forderung, Friedensgespräche mit Palästinensern aus Judäa, Samaria und Gaza zu führen.

April

  • 11 Siedler richten sich in einem Hotel im christlichen Viertel der Altstadt in Jerusalem ein: heftige Kontroverse in Israel. Sie werden das Hotel erst nach einer Verfügung des Obersten Gerichtshofs räumen.
  • 25 Staatsbesuch des Präsidenten der Tschechoslowakei Vaclav Havel.
  • Zunehmende Einwanderung aus der Sowjetunion: Im Laufe des Monats trafen über 10.000 Neueinwanderer ein.

Mai

  • 20 Ein junger Mann aus Rischon le-Zion, Ami Popper, erschießt sieben arabische Arbeiter. Demonstrationen im Gazastreifen und in Nazareth.
  • 28 Im Machane-Jehuda-Markt in Jerusalem explodiert ein Sprengsatz: ein Toter und neun Verletzte.
  • 30 Die Marine vereitelt einen großangelegten Anschlag von 16 Terroristen, die in zwei Booten nach Israel kamen. Beim Gefecht am Strand von Nizanim werden vier Araber getötet.

Juni

Die USA brechen den erst begonnenen Dialog mit der PLO wieder ab.

  • 11 Die ohne die Arbeitspartei neugebildete Regierung hat eine rechts-religiöse Ausrichtung.
  • 12 Ankunft des 50.000. Neueinwanderers des Jahres 1990.
  • 13  Eine weitere israelkritische Rede von US-Außenminister Baker: »Sobald ihr wirklich Frieden wollt, ruft uns an«, sagt er und fügt seine Telefonnummer hinzu.
  • 20 Das »Habima«-Theater zum ersten Mal in Ost-Deutschland mit dem Stück »Elsa« von Motti Lerner.

Juli

  • 1 Israel erklärt sich zur Freilassung von 416 Sicherheitshäftlingen bereit, als »Geste des guten Willens« zum muslimischen Opferfest.
  • 6-9 Angriff der Luftwaffe auf Hisbollah-Stellungen im Libanon. Kritik durch die USA.
  • 8-18 Parallel zur verstärkten Einwanderung steigt die Verbitterung bei wohnungslosen Israelis. In den Stadtzentren werden immer häufiger Zeltlager aufgeschlagen. Außerdem finden Demonstrationen und Hungerstreiks statt.
  • 17 Unglück bei einem Manöver in Ze'elim: Eine Granate fällt auf eine Gruppe Soldaten. Fünf Tote und zehn Verletzte.
  • 20 Steigende Spannung am Persischen Golf. Der Irak bedroht Kuwait. Israels Verteidigungsminister Arens reist überraschend nach Washington.
  • 22 Peres schlägt Rabin in der Zentrale der Arbeitspartei und wird für die kommenden Wahlen zum Spitzenkandidaten der Partei aufgestellt.
  • 28 Explosion eines Sprengsatzes am Strand von Tel Aviv: Eine Touristin aus Kanada wird getötet.

August

Einmarsch irakischer Truppen in Kuwait

  • 2 Der Irak marschiert in Kuwait ein. In Israel herrscht höchste Alarmbereitschaft.
  • 4  Terroristen entführen zwei jüdische Jungen, deren Leichname am 6.8. gefunden werden. Daraufhin greifen Juden in Jerusalem Araber an.
  • 8 Der Irak annektiert Kuwait.
  • Der irakische Staatschef Saddam Hussein macht die Beendigung der Krise am Persischen Golf vom israelischen Rückzug aus allen besetzten Gebieten abhängig.
  • 30 Irakische Drohung gegen Israel. Shamir: »Wer uns angreift, wird es bereuen.«

September

  • 5 Empörung in Israel über die Veröffentlichung des Buches »Geheimakte Mossad - die schmutzigen Geschäfte des israelischen Geheimdienstes« in den USA. Autor ist ein ehemaliger Mossad-Mitarbeiter.
  • 10. September 1990 - Gipfelkonferenz der Arabischen Liga in Kairo; von 21 Mitgliedsstaaten bleiben neun der Konferenz fern, und es kommt zu keiner verbindlichen Beschlussfassung zur Kuwaitkrise.
  • 11 Ankunft des 100.000. Neueinwanderers des Jahres 1990.
  • 18 Angesichts der steigenden Spannung im Persischen Golf sichern die USA Israel die Stärkung seiner Militärmacht zu. U. a. sagen sie die schnelle Lieferung von Raketenabwehrgeschützen vom Typ Patriot zu.
  • 20 Amnon Pomeranz, ein Soldat der Reserve, gerät mit seinem Fahrzeug versehentlich ins Flüchtlingslager Al-Buridsch im Gazastreifen und wird von der Menschenmenge gelyncht.
  • 22 Saddam Hussein droht, wenn ein Krieg ausbreche, werde es »der Krieg aller Kriege, die Mutter aller Schlachten« sein. Israel werde er mit Giftgas verbrennen. Es wird bekannt, dass ein Großteil seiner Giftgas-Vorräte aus west-deutscher Produktion stammen.

Oktober

Schwere Unruhen auf dem Gelände des Tempelbergs (Haram esh-Sharif) in Ostjerusalem

  • 1 Beschluss der Regierung, an alle Bewohner Israels Schutzvorrichtungen gegen einen Angriff mit Chemiewaffen zu verteilen.
  • 7 In Jokneam, Ofakim und Kfar Jona werden versuchsweise Gasmasken ausgeteilt. Die Verteilung im restlichen Israel beginnt am 15. 10.
  • 8  Schwere Ausschreitungen auf dem Tempel-Berg: Als die Betenden an der Klagemauer mit Steinen beworfen werden und der Polizeiposten auf dem Tempel-Berg in Brand gesteckt wird, eröffnen die Sicherheitskräfte das Feuer. Dutzende Araber werden getötet und mehr als 250 verletzt; 26 verletzte Juden.
  • 13 Der UN-Sicherheitsrat verurteilt Israel wegen der Ereignisse auf dem Tempel-Berg, die USA schließen sich an.
  • 21 Ein Palästinenser ersticht eine Soldatin, einen Polizisten und einen Zivilisten in Jerusalem.

November

  • 1 UN-Generalsekretär Perez de Cuellar verurteilt Israel in einem von ihm veröffentlichten Bericht wegen der Ereignisse auf dem Tempel-Berg.
  • 2-4 Schwere Zusammenstöße zwischen israelischen Truppen und arabischen Bewohnern im Gazastreifen. Nach palästinensischen Quellen werden über 150 Personen verletzt.
  • 5 Rabbi Meir Kahana wird in New York erschossen. Der Attentäter ist ein Ägypter.
  • 6 Die USA fordern den Irak auf, Kuwait innerhalb von zwei Wochen zu räumen. Hunderttausende amerikanischer und anderer Soldaten werden in Saudi-Arabien zusammengezogen.
  • 8 Bei einem Menschenauflauf im Jordan-Tal wird ein israelischer Offizier getötet.
  • Am 12. 11. dringt ein Terrorist aus Jordanien in einen israelischen Posten im Jordan-Tal ein und tötet den Befehlshaber.
  • 25  Ernster Zwischenfall auf der Straße entlang der Westgrenze nördlich von Eilat: Ein ägyptischer Soldat schießt auf militärische und zivile Fahrzeuge: vier Tote und 26 Verletzte.
  • 26  UN-Warnung an den Irak: Wenn sich die Iraker bis Januar nicht aus Kuwait zurückgezogen haben, gibt es Krieg.
  • 27  Fünf Soldaten der Giv'ati-Brigade fallen bei einem Gefecht mit Terroristen auf dem Dov-Berg.
  • 29 Ultimatum des UN-Sicherheitsrats an den Irak: Räumung Kuwaits bis zum 15. 1. 1991 oder Krieg.
  • Im November 26000 Neueinwanderer.

Dezember

  • 2 Anschlag in einem Bus der Linie Petach Tikva-Tel Aviv: Drei Hamas-Angehörige erstechen einen Israeli und verwunden drei weitere.
  • 14 Anschlag in Jaffa: zwei Hamas-Terroristen aus Gaza ermorden zwei Männer und eine Frau in einer Fabrik.
  • 24  Der Irak setzt seine Drohungen gegen Israel fort. Verteidigungsminister Arens erwidert: Wenn Israel angegriffen wird, wird es zurückschlagen.
  • 25  Gewalt im Gazastreifen: fünf tote Palästinenser, 250 Verletzte. Elf jüdische Familien aus Albanien wandern ein.
  • 31 1990 sind 200.000 Neueinwanderer eingetroffen. Die Inflationsrate betrug 17,6%.

[1991]

Quellen:
-- Eretz Israel -
Das zwanzigste Jahrhundert, von
Mordecai Naor
-- haMeah haEsrim, A.Feierstein, Verteidigungsministerium
-- Rezach beSchem Elohim - haKescher neged Jizhak Rabin, Michael Karpin, 'Inah Fridman, Zmora-Bitan TA
-- Nahostlexikon, Gernot Rotter, Shirin Fathi, Palmyra
-- Rabin - Ein politischer Mord, Amnon Kapeliuk
-- Gaza - Amira Hass

hagalil.com 17-10-2003


Spenden Sie mit PayPal - schnell, kostenlos und sicher!
Theodor Herzls Altneuland 18.80Euro!

haGalil.com ist kostenlos! Trotzdem: haGalil kostet Geld!

Die bei haGalil onLine und den angeschlossenen Domains veröffentlichten Texte spiegeln Meinungen und Kenntnisstand der jeweiligen Autoren.
Sie geben nicht unbedingt die Meinung der Herausgeber bzw. der Gesamtredaktion wieder.
haGalil onLine

[Impressum]
Kontakt: hagalil@hagalil.com
haGalil - Postfach 900504 - D-81505 München

1995-2010 © haGalil onLine® bzw. den angeg. Rechteinhabern
Munich - Tel Aviv - All Rights Reserved
Ehem. IDPS - Kirjath haJowel, Jerusalem.