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[Tschechische Häftlinge im Konzentrationslager Dachau]
Von Zuzana Mosnáková

Zur Diskussion im Forum:
[
Nationalsozialistische Konzentrationslager]
4. Schlussbetrachtungen

Wenn dich der Morgen fragt, "Was wirst du jetzt tun?"
Hast du schon darüber nachgedacht?
Welche Antwort gibst du nun?

Wenn dich die Freiheit fragt, "Was wirst du jetzt tun?"
Hast du schon darüber nachgedacht ...?

(František Jan Kadlec)

Ähnlich wie alle anderen nationalsozialistischen Konzentrationslager verkörperte das KZ Dachau eine in sich und nach außen geschlossene, eigentümliche kleine Welt, mit eigenen Regeln, eigenen Grenzen und eigener Moral.

Abb.: Eine Zeichnung des Überlebenden Karl Freund zeigt einen Appell im November 1938. Zu jener Zeit waren im Zuge des Pogroms vom 9. November 1938 über 10.000 jüdische Männer aus Deutschland und Österreich ins Konzentrationslager Dachau verschleppt worden. (Quelle: kz-gedenkstaette-dachau.de)

Im Wesentlichen wurden diese von der Lager-SS und ihren Handlangern bestimmt, die in dieser verrohten, brutalen und unmenschlichen Umgebung ihre sadistischen Triebe exzessiv ausleben konnten. Sie sprachen den Häftlingen ihr menschliches Wesen und ihre Würde ab, indem sie sie nummerierten und entindividualisierten und ihre Gedanken durch grausame Beherrschungsstrategien allein auf die Selbsterhaltung lenkten. Ein Überleben der Gefangenen hing in dieser Welt hinter dem Stacheldraht von einem unübersichtlichen Gestrüpp von Faktoren ab, die sie zum großen Teil selbst nicht zu beeinflussen vermochten. Das KZ verlangte von den Häftlingen einen hohen Grad an Anpassung an die brutalen Lagerbedingungen. Diejenigen, die die Gräuel überlebt hatten, mussten rasch lernen, durch den allgegenwärtigen Tod, durch die Brutalität und Grausamkeit hindurchzusehen. Für edle Taten, wie Solidarität oder gar Widerstand waren an diesem Ort die Grenzen durch die Macht der SS sehr eng gezogen.

Die Betrachtung der Verhältnisse, in denen die Gefangenen lebten, sowie ihres Verhaltens im Alltag des KZ Dachau erfolgte hauptsächlich aus dem Blickwinkel der tschechischen Häftlingsgruppe und damit aus der Perspektive von unten. Lediglich aus dieser Sicht war es möglich aufzuzeigen, dass die KZ-Häftlinge keine unförmige graue Masse waren, sondern, dass im Lager eine enorme Differenzierung herrschte. Die Tschechen bildeten im KZ Dachau keine Sondergruppe, sondern fügten sich, ähnlich wie andere Nationalitäten, nach einer gewissen Zeit ihren jeweiligen Möglichkeiten entsprechend in das Lagergefüge ein.

Mit Ausnahme der tschechischen Juden und Roma, wurden die meisten von ihnen aufgrund ihrer tatsächlichen oder vermuteten Widerstandstätigkeit im Protektorat Böhmen und Mähren individuell verfolgt und verhaftet, wobei die deutschen Besatzer dabei, anders als in anderen slawischen Ländern relativ gemäßigt und vorsichtig vorgingen. Bis auf zwei besonders blutige Eingriffe während und nach Heydrichs Herrschaft erfolgte aus innen- und außen-politischen Rücksichten der Terror weitgehend im Verborgenen. Die Auflehnung gegen die Besatzer basierte dabei weniger auf Waffengewalt, sondern besaß einen passiven und subtilen Charakter, indem sich die Tschechen auf das nationale Kulturgut, gegenseitige Solidarität sowie eine subversive Flüster- und Flugblattpropaganda besannen und damit Voraussetzungen schufen, auf die sich die umfassende Illegalität anlehnen konnte. Dieses Muster kehrte auch bei den tschechischen Häftlingen in Dachau immer wieder zurück. Die Tatsache, dass im tschechischen Widerstand nahezu alle gesellschaftlichen Schichten vertreten waren, spiegelt sich am besten in der beruflichen Struktur der Überlebenden des KZ Dachau wider. In dieser Nationalitätengruppe waren beinahe alle Berufsgruppen, von Universitätsprofessor und Geschäftsführer bis hin zum Automechaniker und Bergarbeiter vertreten. Die Mehrheit der tschechischen Häftlinge stammte indessen aus der gesellschaftlichen Mittelschicht der Tschechoslowakei.

Die von der Gestapo verhafteten Tschechen wurden bis auf wenige Ausnahmen in den ersten fünf Jahren der Besatzung überwiegend einzeln oder in relativ kleinen Gruppen nach Dachau gebracht. Die meisten Einlieferungsschübe der tschechischen Häftlinge in dieses Lager korrespondieren jedoch nur sehr bedingt mit den großen Terrorwellen im Protektorat Böhmen und Mähren. Denn während die zwei grausamsten Verfolgungsaktionen im Herbst 1941 sowie im Sommer 1942 durchgeführt wurden, wurden die meisten Tschechen in den Jahren 1944/45 nach Dachau verschleppt. Dieses Missverhältnis liegt darin begründet, dass die Tschechen, die während der beiden großen Terrorwellen festgenommen worden waren, nicht nach Dachau, sondern überwiegend in schlechter eingestufte KZs, wie etwa Mauthausen oder Gusen deportiert wurden, um in den tödlichen Arbeitskommandos sowohl als Sühne- als auch als Abschreckungsmaßnahme zu Tode gequält zu werden. Der riesige Einlieferungsschub während der letzten Kriegsphase in den Jahren 1944/45 ist wiederum auf die Evakuierung der großen Konzentrations- und Vernichtungslager zurückzuführen. In erschöpfenden Todesmärschen und Transporten wurden angesichts des rückläufigen Frontverlaufs abertausende erschöpfte Juden sowie viele andere Häftlinge in vermeintlich sichere Lager auf dem Gebiet des Deutschen Reiches getrieben. Diejenigen, die diese Torturen überstanden, kamen gleich in die zahlreichen Dachauer Außenlager, wo viele aufgrund der katastrophalen Bedingungen das Ende des Krieges nicht mehr erlebten.

Noch während der Aufnahmeprozedur wurden die tschechischen Neuzugänge sowie alle anderen Häftlinge nummeriert und in verschiedene Kategorien eingeteilt. Diese Kennzeichen ersetzten im Lager ihre Persönlichkeit und bildeten zugleich die Basis der krassen sozialen Gegensätze, indem sie von Beginn an die Lebensbedingungen und Überlebenschancen wesentlich bestimmten. Bei den tschechischen Gefangenen überwogen eindeutig die politischen Schutzhäftlinge. Unter ihnen befanden sich vor allem in den letzten Jahren zahlreiche Juden, die sich jedoch sowohl nach außen als auch in ihrer inneren Zusammensetzung von allen anderen Häftlingsgruppen am deutlichsten unterschieden. Ein sehr kleiner Teil der Tschechen war zudem auch innerhalb der verschiedenen Randgruppen, wie etwa bei den Homosexuellen, "Kriminellen", "Zigeunern" oder "Asozialen" vertreten. Anders als die politischen nichtjüdischen Häftlinge, die sich unter anderem durch ihre gemeinsame Sprache, Nationalität, Kultur sowie durch ihre politische Orientierung identifizierten, bildeten die sozial oder rassisch Verfolgten eine zufällig zusammengeworfene Gruppe, bei der eine "gemeinsame Handlungsbasis"[222] nicht vorhanden war. Die Lebensbedingungen all dieser zahlenmäßig kleinen Kategorien waren in Dachau extrem schlecht, so dass ihre Existenz im Lager lediglich auf den Selbsterhaltungstrieb beschränkt blieb, und so die meisten von ihnen in die tödliche Isolation zwang. Die Sterberate unter den Juden sowie unter den meisten "Gemeinschaftsfremden" war aus diesen Gründen um ein Vielfaches höher, als die der politischen Gefangenen. Die verschiedenen Häftlingskategorien differenzierten die Lagergesellschaft jedoch nicht nur nach außen, sondern auch nach innen. Da sie überwiegend auf gängigen gesellschaftlichen Stereotypen basierten[223], wurden die Vorurteile, die sich hinter den jeweiligen Gruppen verbargen auch von den übrigen Internierten übernommen. Dies erklärt, warum die sozial und rassisch stigmatisierten Häftlingsgruppen nicht in den Erinnerungsberichten oder mündlichen Aussagen von Überlebenden, in diesem Fall der tschechischen Nationalität, auftauchen.

Die Lebensbedingungen und die Behandlung der tschechischen politischen Häftlinge waren im KZ Dachau einer enormen Wandlung unterworfen. Mit Ausnahme der Gruppe der "Protektoratshäftlinge", die im Herbst 1939 aus innenpolitischen Rücksichten besonders schonend behandelt wurde, erfuhren die tschechischen Häftlinge in den ersten zwei bis drei Jahren ihrer Gefangenschaft große Brutalität und Grausamkeit. Ihre anfänglich schlechte Positionierung innerhalb der Häftlingshierarchie besserte sich jedoch mit der zunehmenden KZ-Erfahrung sowie mit der längeren Haftdauer, die sie mit jedem Neuzugang in der Rangordnung des Lagers aufsteigen ließ und ihnen auf der kollektiven Ebene ein höheres Prestige verschaffte. Spätestens seit der zweiten Hälfte des Jahres 1942 gehörten die Tschechen zur "oberen Mittelklasse"[224] des Konzentrationslagers Dachau und waren dadurch keinem unmittelbaren Vernichtungsdruck mehr ausgeliefert.

Nur solche verhältnismäßig erträglichen Haftbedingungen machten für viele Tschechen ein Überleben jenseits des Selbsterhaltungstriebs möglich. All ihre Überlebensstrategien gründeten im Lager am Überwinden der tödlichen Isolation und Resignation, der täglichen Brutalität und Rohheit. Durch gezieltes strategisches Handeln zielten die Mitglieder dieser Nationalitätengruppe auf die mentale Selbstbehauptung sowie auf die Bewahrung ihres menschlichen Selbstverständnisses. Da ihnen aufgrund des niedrigeren Vernichtungsdrucks im Gegensatz zu den meisten Randgruppen im KZ-Alltag noch etwas Energie übrig blieb, konnten sich viele Tschechen solidarisch und subversiv betätigen sowie innerhalb und außerhalb der eigenen Nationalitätengruppe soziale Bindungen knüpfen, die viele von ihnen in dem brutalen und gewalttätigen Umfeld stützten und ihnen den überlebenswichtigen Durchhaltewillen vermittelten.

Innerhalb der tschechischen Häftlingsgruppe entwickelte sich im Laufe der Zeit eine für ihre Nation charakteristische Struktur, welche auf strikten, jedoch an die Umstände des KZ angepassten Gesetzen basierte, die sich nicht nur an nationalen und politischen Gemeinsamkeiten, sondern auch am Benehmen des jeweiligen Häftlings orientierten. Um der vulgären Umgebung zu widerstehen, wurden Anstand sowie gegenseitige Solidarität von einem kleinen Kern der Gruppe zum Grundprinzip der gesamten tschechischen Lagergemeinschaft erhoben. Die Bestrebung, durch ein hohes moralisches Niveau auch vor den Augen der späteren Generationen zu bestehen, spiegelt sich in fast allen tschechischen Erinnerungsberichten wider, in denen diese nationale Gruppe mit viel Pathos als beispielhaft über alle anderen Nationalitäten hervorgehoben wird. Gänzlich unerwähnt bleibt dagegen eine bestimmte gruppeninterne Hierarchisierung. Ähnlich wie sich die tschechische Bevölkerung nach der Errichtung des Protektorats auf ihre nationalen Dichter und Denker besonnen hatte, um ihren Protest kundzutun, so wurden in Dachau ebenfalls prominente Persönlichkeiten als nationale Symbole besonders umsorgt und gepflegt, häufig sogar auf Kosten der "weniger bedeutenden" Häftlinge, die dafür nicht selten ihr Leben riskieren mussten.

Obwohl in den schriftlichen oder mündlichen Memoiren häufig eine internationale Solidarität konstruiert wird, ist gerade am Beispiel der Tschechen auch in Dachau eine enorme innere Differenzierung der Häftlingsgesellschaft feststellbar. Denn eine übergreifende "Leidensgemeinschaft", die sich lediglich auf die gleiche elende Lage gründet, hat es im Konzentrationslager nicht gegeben. Die verschiedenen Beziehungen zu anderen Häftlingsgruppen basierten zwar einerseits auf eventuellen gegenseitigen individuellen Sympathien, doch andererseits auch auf kollektiven, nationalen sowie politischen Affinitäten und Vorurteilen oder pragmatischen Überlegungen. Gerade die Zweckbeziehungen zu einflussreichen Gruppen, wie etwa zu deutschen Kommunisten, sind als Anpassung der Tschechen an die Lagerverhältnisse, und damit als ein Teil des strategischen Handelns zu werten. Die Kontakte zum Lagerpersonal ermöglichten ihnen ein weiteres Vorrücken auf kleinere und mittlere Funktionsstellen und damit auf einen höheren Rang innerhalb der Häftlingshierarchie.

Das solidarische Verhalten der tschechischen Häftlinge fand in erster Linie innerhalb der eigenen Nationalitätengruppe statt, wobei die gegenseitigen Hilfeleistungen neben den verhältnismäßig erträglichen Lebensbedingungen stets einen materiellen Besitz oder eine einflussreiche Position im Lager voraussetzten. Die Solidarität war in dieser Extremsituation zudem ein wesentlicher Akt der Selbstbehauptung, da sie in den meisten Fällen zugleich die Intention der SS untergrub, die Häftlinge im Konzentrationslager psychisch und physisch zugrunde zu richten. Diese Subversion der totalen Durchherrschung ging in der tschechischen Gruppe jedoch noch um einiges weiter. Durch heimliche Kontakte mit Zivilangestellten des KZ Dachau schufen die Tschechen eine überlebenswichtige Verbindung mit ihren Familien und Freunden  in der Heimat, die sie nicht selten mit materieller und geistiger Nahrung über die dunklen Momente der tödlichen Resignation hinwegtrugen. Mit heimlichen Aufzeichnungen und Fotografien gelang es einigen wenigen von ihnen zudem, einen unvergleichbaren und authentischen Einblick in das Unrechtsregime des Konzentrationslagers für die Nachwelt zu überliefern. Im Zuge der günstigen Veränderungen während der Kommandantur von Martin Weiß nutzen die tschechischen Gefangenen ihren größeren Freiraum zur Entfaltung einer vielseitigen kulturellen Tätigkeit, durch die sie sich bemühten, die Abstumpfung, mit der sie täglich konfrontiert wurden, zu bezwingen. Das kulturelle Schaffen fungierte zugleich als ein Bindeglied zwischen den unterschiedlichen Charakteren innerhalb der tschechischen Häftlingsgemeinschaft und trug somit zur Entstehung einer übergreifenden nationalen Identität bei. Da sich die Tschechen bei den kulturellen Veranstaltungen immer wieder auf ihre historischen und kulturellen Wurzeln zurücklehnten, stand auch bei dieser Überlebensstrategie die Ausblendung der Entmenschlichung und die Bewahrung der individuellen Persönlichkeit im Vordergrund.

Da die Forschung zur Geschichte der verschiedenen Nationalitätengruppen in den Konzentrationslagern des Dritten Reiches noch relativ jung ist, müssen viele Fragen, welche die tschechischen Häftlinge in Dachau betreffen, offen bleiben. Darunter fällt etwa der Vergleich mit anderen nationalen Häftlingsgruppen aus West- und Osteuropa, die ebenfalls in diesem Lager gefangen gehalten wurden. So könnte etwa ermittelt werden, ob die Tschechen in Dachau wirklich eine ausschließlich für ihre Nation charakteristische Struktur entwickelten oder ob diese Form der Überlebensstrategie auch für andere Gruppen typisch war. Wie wurden die Tschechen von anderen nationalen Gefangenengruppen bewertet? Des Weiteren wäre ein Vergleich zu den tschechischen Häftlingsgruppen anderer Konzentrationslager von besonderem Interesse, durch welchen erforscht werden könnte, ob das Verhalten, welches die Tschechen in Dachau aufwiesen, nationalitäts- oder vielmehr lagerspezifisch war. Korrespondieren die Lebensbedingungen und die Behandlung der Tschechen in Dachau mit denen in anderen nationalsozialistischen Lagern? Konnten sich in Mauthausen, Neuengamme oder Buchenwald unter den gegebenen Umständen vergleichbare Binnenstrukturen und Außenbeziehungen entwickeln? Schließlich bleibt noch die Frage nach der Reintegration der Tschechen in die Nachkriegsgesellschaft ihres Heimatlandes. Welche Chancen hatten sie in ihr früheres Leben zurückzukehren? Wurden die Überlebenden entschädigt und wenn ja, wann und in welcher Form? Kam es nach dem Jahr 1948, ähnlich wie in der Sowjetunion, zu einer gezielten Verfolgung der ehemaligen Häftlinge? Mit welcher Haltung begegnete die tschechoslowakische Nachkriegsgesellschaft dem Schicksal der KZ-Überlebenden? Gibt es heute in der Tschechischen Republik eine Form der "Erinnerungskultur"?

Der Forscher wird die Kluft, die sich zwischen ihm und der Geschichte erstreckt, niemals überbrücken können. In diesem historischen Kapitel hindert ihn daran gerade die Extremsituation der Verfolgung und des Konzentrationslagers, die mangels Eigenerfahrung in keinem Fall an den gängigen Vorstellungen gemessen werden kann. Der Zeitzeuge bringt hier jedoch eine sehr wichtige, authentische und konkretisierende Dimension mit sich, und ein Zwiegespräch beinhaltet daher eine sehr wichtige Chance, sich dem Lager mit seinen vielen Facetten aus der untersten und unmittelbarsten Perspektive anzunähern. Dazu gehört eben auch das Loch, welches der Ort nach dem Ende des Krieges bei denen, die zurückkehrten, hinterließ.

  • [222] Pingel, Häftlinge, S. 95.

  • [223] Sofsky, Die Ordnung des Terrors, S. 144.

  • [224] Ebenda, S. 151.

5. ANHANG
5.1.1 Quellenverzeichnis
5.1.2 Literaturverzeichnis
5.2.0
Abkürzungen

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Nationalsozialistische Konzentrationslager]
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