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[Tschechische Häftlinge im Konzentrationslager Dachau]
Von Zuzana Mosnáková

Zur Diskussion im Forum:
[
Nationalsozialistische Konzentrationslager]
3. Verhalten:
Tschechische Häftlinge und der KZ-Alltag

3.1 Tschechen als Häftlingsgruppe

3.1.1 Binnenstruktur

Abgesehen von seiner rassischen, sozialen oder politischen Verfolgung bestritt jeder Häftling im Konzentrationslager einen harten, individuellen Überlebenskampf. Jeder einzelne Tag seiner Gefangenschaft "war bestimmt durch die Zwänge der individuellen Selbsterhaltung"[3], durch die Beschaffung von guten Arbeitskommandos, von wichtigen Kontakten, von zusätzlicher Nahrung, Kleidung, Tauschware oder einfach nur etwas Platz für sich selbst.

Der Lageralltag, der von Hunger, Bedrohung, Gewalt und Tod beherrscht wurde, schweißte die Häftlinge keineswegs zusammen, was unter anderem die elende Situation der Juden eindring-lich beweist. Diese Menschen waren durch den ständigen hohen Vernichtungsdruck sowie durch den täglichen Hunger zu sozialen Beziehungen nicht mehr fähig. Viele Überlebende vergleichen die Situation der sogenannten Muselmänner, derjenigen Häftlinge, welche in ihrem elenden Zustand ausschließlich auf Flüssigkeit und Nahrung fixiert und im Übrigen vollkommen apathisch waren, mit der eines instinktgeleiteten Tieres. "Im täglichen Kampf ums Überleben galten die Gesetze des Dschungels, eines gesellschaftlichen Naturzustands, in dem derjenige die Oberhand behielt, der rücksichtsloser, kräftiger und verschlagener war als der andere."[4] Das Lager war keine "Leidensgemeinschaft", auch wenn man in einigen Häftlingsgruppen Akte der Solidarität und gegenseitigen Hilfe beobachten kann, welche vor allem auf nationalen, religiösen oder politischen Gemeinsamkeiten und Identifikationen basierten.[5] Die Solidarität konnte sich jedoch nur dort entwickeln, wo noch die Kraft und die Möglichkeit zu helfen oder materielle Bedingungen um zu teilen vorhanden waren.

Soziale Beziehungen konnten sich demnach nur bei Häftlingen entfalten, deren Lebens-bedingungen aufgrund ihrer Stellung in der Häftlingshierarchie verhältnismäßig erträglich waren. Dazu zählten im KZ Dachau nach einer bestimmten Zeit auch die tschechischen Häftlinge. Die Zugehörigkeit zu einer festen Gruppe erhöhte unter diesen Umständen ihre Überlebenschancen maßgeblich. Eine Gruppe von Menschen ist immer stärker und wider-standsfähiger als ein Individuum. In einer unmenschlichen Umgebung kann sie zudem Halt und Hoffnung vermitteln, welche wiederum verhindern können, dass sich der einzelne Häftling aufgibt. Die Gruppe kann den Sinn des Durchhaltens und Überlebens bestimmen, indem sie die Umgebung des "univers concentrationnaire" (David Rousset), in der sich der einzelne Häftling befindet, wenigstens für eine kurze Zeit ausblendet.

So bildete sich auch unter den tschechischen Häftlingen eine feste Gruppe heraus, welche durch unantastbare Grundsätze die Welt des Konzentrationslagers zumindest teilweise überwinden wollte. Es ist für die Situation im Lager bezeichnend, dass sich die Gemeinschaft erst im Jahr 1942 richtig entfalten konnte, da die harten Lebensbedingungen der Tschechen in Dachau einen solchen Gedanken zuvor nicht zuließen. Erst mit der etwas verbesserten Lage erhielten sie eine ausreichende Basis für Beschäftigungen, welche sich jenseits des individuellen Selbsterhaltungszwangs befanden. Der Überlebende Emanuel Faltus berichtet in seinen Erinnerungen, dass vor Weihnachten 1941 einige wenige Tschechen, welche auf Block 10 in der dritten Stube untergebracht waren, unter seiner Führung den geheimen "Klub der Kameraden" gründeten, "in dem all diejenigen aufgenommen werden dürfen, die sich während ,der ganzen Orgien’ anständig benommen haben."[6] Es scheint, als sei dies der Kern jeder weiteren Gruppierung der tschechischen Häftlinge gewesen. Wie man beobachten kann, wurde nicht jeder Tscheche in den exklusiven "Klub" aufgenommen. Das wichtigste Aufnahmekriterium war offensichtlich gutes Benehmen und Anstand, was auf die Absicht hindeutet, dass die Klubmitglieder das überwiegend vulgäre Nebeneinander im KZ bezwingen wollten. Nach Faltus war es ihre wichtigste Aufgabe, "auf irgendeine Weise das raue und abstoßende Zusammenleben, zumindest unter uns Tschechen"[7] zu glätten. Daher war es ihnen besonders wichtig, unter den tschechischen Häftlingen in Dachau bzw. überwiegend unter den Bewohnern des zehnten Blocks, welche sie täglich umgaben, durch die Förderung von nationaler Kultur gepaart mit altruistischen Taten gegenüber eigenen Landsleuten "ein gewisses Niveau" wiederherzustellen. "Sobald wir erfuhren, dass irgendein Tscheche besonders unter Hunger leidet und dass er ein anständiger Mensch ist, wurden sofort Direktiven ausgegeben und ihm wurde geholfen, ohne dass er meist wusste, von wem."[8] Die Arbeit mit Hilfe von "Direktiven" deutet bei den Mitgliedern unweigerlich auf eine politische, vielleicht sogar auf eine sozialdemokratische oder kommunistische "vorkonzentrationäre" Prägung hin. Der politische Hintergrund von František Kadlec, der seinen eigenen sowie den Angaben von Faltus zufolge seit der ersten Minute zu den Klubmitgliedern gehörte, könnte diese Vermutung bestätigen. Die Prämisse des Anstands wird auch bei der gegenseitigen Hilfe immer wieder betont, wobei dies damit gerechtfertigt wird, dass die Mitglieder "die Erfahrung gemacht (haben), dass es sich nicht lohnt schmutzige Charaktere zu unterstützen. Nicht nur, dass sie überhaupt keinen Dank oder Freundschaft erweisen, sondern, wenn sie nichts bekamen, bestahlen sie einen Kameraden, der die gleiche Portion gehabt hatte, wie sie. [...] Daher sagten wir uns, dass wenn wir hier schon sterben sollen, dann sollen zunächst die sterben, die unserem Volk Schande bereiten."[9] Damit richtete sich die Gruppe gegen diejenigen Tschechen, deren Verhalten im Lager ausschließlich durch den Selbsterhaltungs-trieb bestimmt war, welcher keine Rücksichten mehr auf ein "gesittetes" Benehmen nahm. Auch wenn die Regeln des "Klubs" sehr hart, wenn nicht sogar grausam klingen, entsprachen sie exakt den Gesetzen des KZ-"Dschungels", in dem, wie es Sofsky betont, "einer häufig nur auf Kosten der anderen"[10] überleben konnte. Eine weitere mögliche Erklärung könnte sein, dass diejenigen Häftlinge, die sich nur noch durch den Trieb, etwas Essbares zu finden, leiten ließen, den Mitgefangenen tagtäglich ihre eigene Hilflosigkeit und manchmal sogar die eigenen elenden Zukunftsaussichten demonstrierten. Eine ähnliche Situation stellte sich im Fall der "Muselmänner" ein, die darum im Lager stets "eine soziale Mauer der Isolation"[11] umgab.

Das schlimmste Vergehen, welches viele Häftlinge im Lager zur Selbstjustiz trieb, und welches oft intern sogar mit der Todesstrafe geahndet wurde, war der Brotdiebstahl. Zámečník spricht in diesem Zusammenhang über den "Kult des Brotes"[12], welcher in den Konzentrationslagern herrschte. Brot bedeutete im Lager das Leben. Es war zudem das "Hauptzahlungsmittel. Für Brot konnte man alles kaufen. Wer im Kommando Zugang zu Essen hatte und Brot ersparen konnte, galt als großer Herr."[13] Daher kann man analog sagen, dass derjenige, der Brot stahl, dem betroffenen Häftling sein Leben nahm. Wenn ein solcher Dieb vom Blockpersonal erwischt wurde, wurde er nicht selten zu Tode gequält. Edgar Kupfer-Koberwitz schildert eine sehr bewegende Situation, die sich in der "Strafkompanie" an Weihnachten des Jahres 1940 abspielte. Ein junger Tscheche, der "immer Hunger" hatte, stahl ein Stück Brot und wurde vom Stubenältesten erwischt. ",Du Sau, du elende! Du mistige Kreatur, du Brotdieb, du verfluchter! Wart, ich werde dir Brot stehlen. Eine Meldung bekommst du, daß du es weißt, auch wenn es Weihnachten ist! [...]’ Irgendeine Stimme wurde zu Gunsten des Diebes laut: ,Er ist jung, er hat eben Hunger gehabt.’ Eine Welle der Empörung schäumte dem kühnen Sprecher entgegen: ,Was, einen Brotdieb auch noch in Schutz nehmen? Pfui Teufel! Bist wohl selber einer, daß du für ihn sprichst? Erschlagen sollte man ihn, erschlagen!’"[14] Brotdiebstahl war demnach offensichtlich der Inbegriff des unanständigen Benehmens, welches eben auch von der tschechischen Häftlingsgruppe in Dachau nicht geduldet werden konnte. Der Gymnasialprofessor Karel Littloch, welcher im November 1942 aus Mauthausen nach Dachau kam, spricht von einem höheren "Moral-prinzip"[15], welches unter den Tschechen im Block Nr. 10 und später auch im Block Nr. 20 vorherrschte. "Die kleinste Einheit wurde immer aus drei bis vier Kameraden gebildet, die sich untereinander einen Spind geteilt haben. Jeder hat auf die Sachen seines Spindmitbenutzers aufgepasst, und es kam so gut wie nie vor, dass von dort Brot oder andere Lebensmittel verschwanden."[16] Unter den Tschechen gab es nach Littloch auch keinerlei Geschäfte mit dem Essen. Wenn einige unter ihnen in ihrem Arbeitskommando bereits gegessen hatten, was seit dem Jahr 1943 häufiger vorkam, versuchten sie später ihre übrige Portion, die ihnen währenddessen im Block von den Mithäftlingen aufbewahrt wurde, unter diesen gerecht zu verteilen. "Es war wunderbar und so selbstverständlich."[17] Die egoistischen Gefühle seien schlichtweg unterdrückt worden. Hier muss man sich allerdings die Frage stellen, ob solche Gefühle tatsächlich aufgrund eines höheren moralischen Prinzips verdrängt wurden, oder ob nicht vielmehr der absehbare Ausschluss aus der schützenden Gruppe handlungsweisend gewesen sei. Es ist durchaus möglich, dass die Angst, nicht mehr dazuzugehören die tschechischen Häftlinge in diesem Fall mehr prägte als der alltägliche und unaufhörliche Hunger. Solche Überlegungen sollen jedoch die Solidarität auf dem "tschechischen" Block, die nach Littloch sowohl in anderen Nationalitätenblöcken als auch beim Lagerpersonal Respekt erweckte[18], in keinster Weise schmälern. Überhaupt fällt die Selbsteinschätzung der tschechischen Häftlingsgruppe etwa durch die Autoren der Memoiren, sowie durch die Interviewpartner einstimmig sehr positiv aus. "Die Tschechen wurden zu einem Beispiel des engen Zusammengehörigkeitsgefühls, den die Häftlinge anderer Nationalitäten nachahmten. Die meisten Tschechen zeigten im Lager eine ungeheuere Opferbereitschaft, einen beispielhaften, brüderlichen Zusammenhalt und eine gegenseitige tiefe Freundschaft."[19] Jiří Jemelka spricht tief gerührt von einer "unendlich großen Freundschaft, die bis zum Tod gehen konnte. Jeder hätte für den anderen das Leben gelassen."[20] Im "Almanach Dachau" ist zudem der Titel "Bruder" für die Bezeichnung der ehemaligen KZ-Mithäftlinge gebräuchlich. Dies zeigt, welchen Stellenwert die Gruppe für die Tschechen im Lager hatte. Sie ersetzte hier jede soziale Bindung aus dem Zivilleben, wie etwa die Familie. Radovan Dražan, der schon mit 17 Jahren nach Dachau eingeliefert wurde, ließ sich dort mit Vorliebe mit "Sohn" oder "Söhnchen" ansprechen und nannte seine älteren Mithäftlinge "Vater" oder "Papa".[21]

Die übrigen Aufnahmekriterien waren in vielen anderen Nationalitätengruppen vermutlich ähnlich. "Entscheidend war: Tscheche und Antifaschist"[22]. Um dies zu ermitteln, wurden nach Heřman Tausik bereits bei den Neuzugängen zunächst die Staatsangehörigkeit und unmittelbar danach die politische Orientierung festgestellt. Die Hauptidee des "Klubs der Kameraden", "der Nation keine Schande zu bereiten"[23], war zudem mit einer gewissen Hierarchie verbunden, welche sich nach dem Grad der nationalen Wichtigkeit einzelner tschechischer Häftlinge richtete. Je nachdem, wie wichtig eine gewisse Person in den Augen der Tschechen erschien, wurde entschieden, wer sich "opfern" sollte, damit dieser ein Überleben möglich gemacht werden konnte. Zu den wichtigsten prominenten tschechischen Persönlichkeiten zählte in Dachau beispielsweise der ehemalige erste Legationsrat der tschechischen Botschaft in Wien Graf Bořek-Dohalský, die Familie des Exilministers Feierabend, der 75-jährige Obmann des Turnvereins "Sokol", Josef Truhlář, sowie der berühmte Prager Regisseur, Komponist und Theaterbesitzer Emil František Burián. Nachdem dieser sehr entkräftet im Jahr 1941 aus der "Kleinen Festung" Theresienstadt nach Dachau überstellt worden war, wurde er von der tschechischen Häftlingsgruppe regelrecht aufgepäppelt. Obwohl er von der SS-Führung in die "Strafkompanie" versetzt wurde, konnte von einigen Tschechen und sogar von deutschen Häftlingen dessen Aufnahme ins Revier bewirkt werden, wo er Ruhe hatte und als Gegenleistung mit der Genehmigung des gefürchteten Revierkapos Heiden jeden Sonntag die Kranken mit Theaterauftritten unterhielt.[24] Der Überlebende Jiří Jemelka erinnert sich, dass er eines Tages beauftragt wurde, für Burián aus seinem Kommando "Kartoffelkeller" Brot zu "organisieren" und ins Lager zu schmuggeln. Diese Aufgabe brachte ihn in ernste Lebensgefahr und erforderte einen hohen persönlichen Einsatz. Ein SS-Mann erwischte ihn nämlich dabei und schlug ihn brutal. Da Jemelka keine "Meldung" bekam, welche im Lager immer eine de grausamen Strafen nach sich zog, ging seine Geschichte noch relativ glimpflich aus, auch wenn er am nächsten Tag vom Kapo seines Kommandos nicht mehr genommen wurde und auf diese Weise in das "mörderische" Kommando "Garagenbau" geriet. Offensichtlich war er als junger Gewerbe-schüler in den Augen der tschechischen Häftlingsgruppe entbehrlicher als der große Künstler. Den berühmten Burián lernte Jemelka persönlich niemals kennen. Im Fall der Familie Feierabend wurde wiederum der Transport eines der beiden Söhne in ein anderes Lager mit großen Mühen verhindert, "obwohl ihm der Arzt bereits Transportfähigkeit bescheinigt hatte. Der tschechischen Gruppe war es sehr wichtig, dass alle vier zusammen blieben, da sie nur so eine größere Chance hatten zu überleben."[25] Auch der tschechische kommunistische Abgeordnete Ladislav Kopřiva, welcher im Lager sehr viele solcher solidarischer Aktionen leitete, betont in seinen Erinnerungen die "bemerkenswert starke Gemeinschaft"[26] der Tschechen in Dachau. Mit solcher Hilfestellung "haben oft viele ihr Leben riskiert. Wir haben riskiert, wir haben uns geopfert und wir haben geholfen."[27] Eine Hierarchisierung innerhalb der tschechischen Häftlingsgruppe wird indes in den Erinnerungsberichten der Tschechen nirgends explizit erwähnt. Jiří Jemelka und Radovan Dražan, welche eben nicht zu dem "Kern" der tschechischen Gruppe gehörten, beschrieben im Gespräch allerdings eine solche Binnenstruktur, welche auch durchaus denkbar erscheint. Denn die tschechische Bevölkerung berief sich in ihrer Geschichte in bedrohlichen Zeiten jedes Mal auf nationale Symbole und protestierte durch die Demonstration ihres nationalen Bewusstseins. Die weiter oben erwähnten Persönlichkeiten stellten nun in der Situation des Konzentrationslagers eben solche nationalen Symbole dar. Daher waren es gerade sie, die in erster Linie beschützt und gerettet werden mussten, was wiederum auch durch die Tatsache bestätigt wird, dass jeder von ihnen, trotz teilweise sehr hohen Alters, Dachau überlebte.

  • [3] Sofsky, Die Ordnung des Terrors, S. 189.

  • [4] Ebenda, S. 189.

  • [5] Ebenda, S. 189.

  • [6] Faltus, a. a. O., S. 37.

  • [7] Ebenda, S. 37.

  • [8] Ebenda, S. 51.

  • [9] Ebenda, S. 52.

  • [10] Sofsky, Die Ordnung des Terrors, S. 189.

  • [11] Ebenda, S. 235.

  • [12] Zámečník, Dachau, S. 146.

  • [13] Ebenda, S. 147.

  • [14] Kupfer-Koberwitz, Die Mächtigen, Bd. 1, S. 235 – 236.

  • [15] Littloch, a. a. O., S. 98.

  • [16] Ebenda, S. 98.

  • [17] Ebenda, S. 98.

  • [18] Ebenda, S. 99.

  • [19] Erinnerungen von Ladislav Kopřiva, unveröffentlichtes Manuskript, S. 22, DaA 36.075.

  • [20] Interview mit Jiří Jemelka am 9.9.2002.

  • [21] Interview mit Radovan Dražan am 11.9.2002.

  • [22] Tausik, a. a. O., S. 165.

  • [23] Faltus, a. a. O., S. 46.

  • [24] Zámečník, To bylo Dachau, S. 187 – 188.

  • [25] Šacha, a. a. O., S. 323.

  • [26] Kopřiva, Ladislav: Reminiscence. [Reminiszenz], in: Almanach Dachau. Kytice událostí a vzpomínek. [Almanach

  •      Dachau. Ein Strauß von Ereignissen und Erinnerungen], S. 150.

  • [27] Ebenda, S. 151.

5. ANHANG
5.1.1 Quellenverzeichnis
5.1.2 Literaturverzeichnis
5.2.0
Abkürzungen

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Nationalsozialistische Konzentrationslager]
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