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Denk mal an G'tt
und die Welt:
Nachama regt eine Hochschule des Monotheismus an
Anstelle der Errichtung des seit 10 Jahren diskutierten Holocaust-Mahnmals,
plädiert Andres Nachama, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, für
ein Hochschulgebäude für Weltreligionen. Dieser Bau, z.B. eine Bibliothek
oder ein Hörsaal, wäre gemeinsam für die jüdische, christliche und
islamische Religionswissenschaft verwendbar. Ein Hochschulgebäude, welches
unter einem Dach alle monotheistischen Religionen vereinen würde, wäre
einzigartig auf der Welt (Berliner Morgenpost
21-10-98).
Den Nationalsozialisten ging es nicht nur darum, das
Judentum auszurotten. Der nächste Schritt wäre die Vernichtung des
Christentums gewesen. Ich würde mir hier ein aktives Denkmal wünschen,
in dem thematisiert wird, was die Nazis ausrotten wollten: den jüdischen
Geist und die biblische Tradition. Ein solcher Hochschulbau könnte im
übrigen ein Denkmal für alle Ermordeten sein.
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Mittwoch 21-10-98 |
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