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Chancen für Heilung durch internationale Kooperation:
Stammzellforschung

Ziel des Konsortiums (TESCT) ist die Entwicklung von Stammzell basierenden Medikamenten zur Heilung von Erkrankungen die Millionen von Menschen weltweit betreffen, wie z. B. Diabetes Mellitus, Parkinson, Alzheimer oder Verletzungen am Rückenmark durch Einsatz von Stammzellen in naher Zukunft zu kurieren.

Gerade Diabetes Melitus gehört zu einer heimtückischen Massenerkrankung die aufgrund der Schädigung von Blutgefässen schwerste Erkrankungen von Herz, Leber und Niere verursachen.
Unter der Leitung von Dr. Marco Traub sollen Forscher von der Hadassah Universität, Jerusalem (Prof. Shimon Slavin und Prof. David Naor) und dem Weitzmann Institut, Rehovot (Prof. Michael Schwartz) zusammen mit Wissenschaftlern aus Deutschland, Schweiz, Skandinavien, Slowenien und den USA im Verbund forschen. Dieses Konsortium wird auch die Sicht von Eltern (Rosie Graham, London) und Patienten einbeziehen, da gerade die Betroffenen an einem raschen Fortschritt in der Forschung interessiert sind.

Hauptziel ist die schnelle Umsetzung von Forschungsergebnissen in klinische Behandlungsmethoden. In diesem Zusammenhang ist der kooperative Gedanken für die erfolgreiche Koordinierung der unterschiedlichen Forschergruppen aus mindestens acht Ländern von tragender Bedeutung. Das Konsortium erfährt eine bedeutsame Unterstützung durch das "Cedar Sinai Hospital Los Angeles", das vor kurzem ein Institut für Stammzellforschung (Nissim Benvinisty) gegründet hat.

Israelische Forscher sind in dem Forschungsbereich für regenerative Medizin führend. Ethische Fragestellungen lassen sich durch die Verwendung von Stammzellen aus Nabelschnurblut oder Knochenmark vermeiden.

Mitte September wird das Konsortium an der "Royal Academy of Medicine" in London Vorträge über Ihre Forschung halten. Ein weiteres Ziel des Konsortiums ist die Gründung einer Stiftung mit dem Zweck die Forschungsresultate, die Stammzelltherapie für weite Teile der Bevölkerung zugänglich zu machen.

Der Aufwand für die Forschung auf diesem Niveau ist aufwendig. Finanzielle Unterstützung durch private und öffentliche Spenden ist unerlässlich. Die Konferenz als auch die Stiftung ist offen für Sponsoren.

Stammzellen werden nachhaltig den medizinischen Fortschritt beeinflussen, da die Zellen nicht reparieren sondern regenerieren. Klinische Studien in Deutschland und England, haben dies eindrucksvoll bewiesen. Durch den Einsatz von Stammzellen konnten Infarktschäden am Herzmuskel signifikant.

Dr Marco Traub
CH-6952 Lugano
genet@genemalk.com

hagalil.com 10-09-2006

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