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Mantra der antiisraelischen Propaganda:
Neue Wortmeldung der Wiener Frauen in Schwarz

Von Karl Pfeifer

Schon lange haben wir nichts gehört von den Frauen in Schwarz. Der Libanonkrieg ermöglicht ihnen wieder festzustellen, wer allein an der Eskalation die Schuld trägt. Der Beschuss israelischer Zivilisten innerhalb der Waffenstillstandslinien von 1949 im Negev, und innerhalb einer international anerkannten und von den Vereinten Nationen anerkannte Grenze in Nordisrael kümmert diese Damen überhaupt nicht.

Ihre Erklärung erinnert an die Schlägerei in der Schulklasse. Der Lehrer kommt und fragt die Maria, "wie hat das angefangen", worauf Maria schluchzend, "Herr Lehrer alles begann, weil Anna zurückgeschlagen hat".

So faseln sie vom "STAATSTERRORISMUS im Libanon" und sind nicht einmal fähig eine eigene Stellungnahme dazu abzugeben. Anstatt dessen haben sie es sich einfach gemacht und fordern mit der Übersetzung eines französischen Flugblatts zur nächsten Mahnwache in Wien auf.. Sie modernisieren die alte Ritualmord- und Brunnenvergiftungsverleumdung und beschuldigen Israel – ohne jeglichen Beweis – "Phosphorbomben, Gas, Splitterbomben, etc" zu verwenden. Es folgt die übliche Mantra der antiisraelischen Propaganda, mit der die Leser nicht ermüdet werden sollen.

Das ganze ist nachzulesen auf der Homepage der antisemitischen AIK, die mit Rechtsextremisten eine Querfront bildet und gelegentlich auch für Holocaustleugner Verständnis und Sympathie äußert:
http://www.antiimperialista.org/index.php?option=com_
content&task=view&id=4629&Itemid=184

Im Aufruf der Frauen in Schwarz darf auch nicht der zarte Hinweis auf den "totalen Krieg" fehlen, der natürlich zu Israel passt wie die Faust aufs Aug. Während geeichte Nazis, Goebbels frenetisch zujubelten, als der den "totalen Krieg" forderte, ist Israel eine Demokratie, in der sich niemand gewünscht hat, von Raketen aus Gaza und Südlibanon beschossen zu werden. Allein auf die Kleinstadt Kirjat Schmona gingen ungeachtet aller Waffenstillstände seit dem 31. Dezember 1968 4.118 Raketen nieder, die 43 Menschen das Leben kosteten.

Die Menschenrechte der Palästinenser interessieren die Damen in Schwarz nur insofern diese instrumentalisiert werden können. Sie schreiben selbst: "Es ist nicht unsere Aufgabe - und kann es nicht sein – die Probleme der palästinensischen und der moslemischen Gesellschaft schlechthin zu kritisieren, wie z.B. die Stellung der Frau.." http://www.palaestina.co.at/stellungnahmeblackwoman.shtml

Frauendiskriminierung, Ehrenmorde auf dem Gebiet der PA lassen sie kalt, denn das können sie beim besten Willen nicht den Israelis in die Schuhe schieben.

Den Wiener Frauen in Schwarz geht es nicht um Frieden oder um Menschenrechte, es geht ihnen allein darum gegen Israel Propaganda zu machen, und sich dabei noch harmlos und friedfertig zu geben.

hagalil.com 03-08-2006

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