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Kurz notiert:
In Israel geschehen immer wieder Wunder

Verschiedene Kleinmeldungen von Ulrich W. Sahm, Jerusalem, 28. Juli 2006

Raketenkrieg:

Die Hisbollah hat eine neue Phase ihres Raketenkrieges bestätigt. Entsprechend der Ankündigung von Hibollahchef Scheich Nasrallah, Israel auch jenseits von Haifa mit Raketen zu beschießen, wurden erstmals iranische Fajr 5 Raketen auf die Stadt Afula abgeschossen.

Es wurde keine Verletzten gemeldet. Die Fajr 5 Raketen haben eine Reichweite von 140 Kilometern. Die israelische Luftwaffe bombardierte wenig später bei Souchmour und Jouchmour, nahe dem ehemaligen syrischen Hauptquartier in der Bekaaebene. Getroffen wurde ein Lastwagen. Noch ist unklar ob es einen Zusammenhang gibt.

Wunder in Naharijah:

In Israel geschehen immer wieder Wunder. Der Besitzer eines weißen Fiat Punto suchte in Naharia suchte einen offenen Laden. Er parkte das Auto, lief in den Laden, Raketenalarm und eine laute Explosion. Volltreffer einer Rakete aus Libanon.

Sein Fiat war nur noch ein brennendes Wrack. Glück im Unglück auch in der Kabbalistenstadt Saffed. Die zentrale Erste Hilfe Station des Roten Davidsterns erhielt einen Volltreffer. Völlige Zerstörung aber durch ein Wunder keine menschlichen Opfer. Im Süden Israels wurden zwei Kleinkinder verletzt, als eine palästinensische Kasamrakete in ihrem Kindergarten explodierte.

Südlibanon:

Bei einem israelischen Luftangriff auf einen Flüchtlingskonvoi im Südlibanon sind ein Libanese und ein Journalist verletzt werden. Es handelte sich um einen Konvoi der UNO, den die australische Botschaft organisiert hat.

Es sollten Flüchtlinge aus dem Dorf Rmaisch geholt werden, keine zehn Kilometer von der hart umkämpfen Stadt Bintschbail entfernt. Der Journalist habe einem Team von N24 angehört, wahrscheinlich Freelancer. Die Staatsangehörigkeit des verletzten Journalisten ist unbekannt. Der gut gekennzeichnete Konvoi habe sich auf dem Rückweg nach Tyros befunden.

Landkarten


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© Ulrich W. Sahm / haGalil.com

hagalil.com 17-07-2006

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