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Töchter, Talmud, Tore:
Das 12. Jewish Film Festival Berlin & Potsdam

18. bis 28. Mai 2006 im Kino Arsenal, Berlin, sowie am 29., 30. und 31. Mai im Filmmuseum Potsdam, Eröffnungsgala am 17. Mai um 20 Uhr im Berliner Ensemble

Seit seiner Gründung 1995 versteht sich das Jewish Film Festival Berlin als Forum für den jüdischen Film weltweit. Es hat sich zur Aufgabe gesetzt, die neuesten und interessantesten Beiträge jüdischer internationaler Filmemacher nach Berlin zu holen. Wir wollen das heutige Judentum aus aller Wert als etwas Spannendes und Anregendes nach Berlin bringen, wir wollen erfahren, wie Juden in anderen Ländern leben, von Argentinien bis Tunesien. Was verbindet uns, was trennt uns? Wie entwickelt sich das Judentum mit seinen Traditionen und Riten außerhalb Deutschlands?

Das Thema des 12. Jewish Film Festivals Berlin & Potsdam lautet "TÖCHTER, TALMUD, TORE". Inspiriert wurden wir zu dieser Themenstellung durch drei aktuelle Anlässe: die Fußballweltmeisterschaft 2006, die Tatsache, dass es uns gelang, den ersten israelischen Spielfilm mit orthodoxen Juden und über sie zeigen zu können, sowie den zwölften "Geburtstag" unseres Festivals – ein Alter, in dem jüdische Töchter ihre Bat Mizwa (vergleichbar mit der Einsegnung) feiern.

Wieder wollen wir das Beste vom jüdischen Film weltweit mit einer Auswahl von ca. 20 Filmen präsentieren, die überwiegend in Deutschlandpremiere laufen werden. Einen besonderen Schwerpunkt bildet diesmal der jüdische Film Frankreichs. Allein fünf Filme spiegeln nicht allein die große Filmkultur dieser Nation wider, sondern zeigen auch etwas von der Lebendigkeit und Vielfalt des Judentums unseres Nachbarlandes.

Zusammen mit den Filmen kommen Gäste zu uns: Regisseure, Darsteller, Protagonisten gezeigter Filme etc. Wiederholungen einzelner Filme im Filmmuseum Potsdam werden dem Festival auch über Berlin hinaus Beachtung bringen.

Eröffnungsgala am Mittwoch, 17. Mai um 20 Uhr im Berliner Ensemble
mit der Kantorin Roslyn Barak (San Francisco) und dem New Yorker Kantor Jacob Mendelson. Am Klavier: Christoph Israel
Karten zum Preis von 15 € ab sofort beim Berliner Ensemble
Telefon: 28408-155

Die traditionelle Eröffnung mit dem französischen Erfolgsfilm THE FIRST TIME I WAS TWENTY (La première fois que j’ai eu 20 ans), Foto rechts, dann am 18. Februar um 19 Uhr im Kino Arsenal, wo auch die weiteren Filme zu sehen sein werden.

Eintritt für die Filmvorstellungen im Kino Arsenal:
6,50 €. Karten jeweils 7 Tage im voraus nur unter Telefon (030) 269 55 100
Mo-Fr 9-23 Uhr, Sa / So 16-23 Uhr

Die Filme laufen überwiegend in englischer Sprache. Soweit sie in anderen außerdeutschen Sprachen gedreht sind, werden sie englische, teilweise auch deutsche Untertitel haben. Teilweise werden sie auch auf Deutsch eingesprochen.


Deutschland-Premiere: Ushpizin
Gedreht wurde dieser Film in einem orthodoxen Viertel in Jerusalem, wo im allgemeinen Kameras absolut tabu sind. Im Mittelpunkt Moshe und Malli, ein kinderloses Ehepaar in finanzieller Bedrängnis, das zwei verdächtige Typen aus Moshes unfrommer Vergangenheit in ihre Festtags-Sukka einladen, womit Moshes Glauben und Engagement auf eine harte Probe gestellt werden. Eine filmische Verbindung zwischen weltlichen und frommen Gemeinden, wie man sie selten auf der Leinwand zu sehen bekommt.

Weitere Informationen und Programm:
http://www.jffb.de/

10 Jahre Jüdisches Filmfestival in Berlin 2004:
Interview mit Nicola Galliner

Nicola Galliners Name hat in der Filmwelt, und insbesondere in der jüdischen einen besonderen Platz. Sie hatte 1995 den Mut, das erste Jewish FilmFestival Berlin zu wagen...

hagalil.com 16-05-2006

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