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Israel-Tourismus:
Neugestaltung des Platzes vor der Klagemauer

Die populärste Stätte in Israel ist die Westmauer des alten Tempels, die so genannte Klagemauer. Obwohl diese Mauer schon fünf Millionen Besucher jährlich hat, will sie sich diesbezüglich noch verbessern.

Die Regierung hat ein Programm genehmigt, das die Westmauer als interaktive Einrichtung gestalten wird. Videokameras senden rund um die Uhr Bilder des Mauergeländes und die Internetseite der Heiligen Stätte ist bereits heute ein Hit im Internet. In Jerusalem steht für die kommenden fünf Jahre ein zusätzliches Budget von 68 Millionen Shekel für die Sanierung des Geländes um die Klagemauer zur Verfügung.

Das Geld wird für die Errichtung von Schildern auf dem Gelände, die Sanierung der Brücke, die auf den Tempelberg führt und den Einbau einer Klimaanlage in den Tunneln investiert. Neben den Sanierungsarbeiten versucht man das Verhältnis zwischen den Juden in der Diaspora und der Heiligen Stätte zu stärken. "Wir haben eine Videokamera angebracht, die 24 Stunden lang Aufnahmen von dem Platz vor der Westmauer zeigt und wir haben eine interaktive Internetseite eingerichtet, auf der man etwas über die Geschichte der Stätte erfahren kann,“ so Arie Bauner, der für pädagogische Programme an der Klagemauer verantwortlich ist.

Die Verwaltung der Klagemauer arbeitet seit einigen Monaten zusammen mit Ilan Cohen, Generaldirektor im Amt des Ministerpräsidenten, sowie Avraham Hirshson, Tourismusminister, an einem Programm, dessen Ziel es ist, die Heilige Stätte der nicht-religiösen Bevölkerung näher zu bringen. Dazu ist eine große Kampagne geplant, die die breite Bevölkerung motivieren soll, den Ort zu besuchen.

Es soll ein neues Besucherzentrum eröffnet werden: "Hier ist eine Generation herangewachsen, die größtenteils die Klagemauer noch nicht besucht hat und wir fragen uns, warum das so ist. Wir versuchen, die Klagemauer zu einem Ort zu machen, der alle anspricht. Meiner Ansicht nach sollte man kein Business aus dem Judentum machen und deshalb kann jeder, der zur Thora aufgerufen werden will, dies ohne Bezahlung tun, ob reich oder arm, so Shmuel Rabinovich, Rabbiner der Klagemauer.

IMTM 2006 in Tel Aviv:
12. International Mediterranean Tourism Market
Am 7. und 8. Februar findet zum 12. Mal der "International Mediterranean Tourism Market" (IMTM 2006) in Tel Aviv statt...

hagalil.com 30-03-2006

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