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Bericht im Guardian:
Nukleares Programm im Iran

Geheimdienstaussagen über Irans Versuch, eine nukleare Rakete mit einer Reichweite bis nach Europa zu bauen.

Auszüge aus einem Nachrichtenartikel, Ha’aretz, 04.01.2005
Übersetzung Daniela Marcus

Eine kürzliche Beurteilung westlicher Geheimdienste sagt, der Iran habe erfolgreich westeuropäische Länder und die frühere Sowjetunion nach Technologien durchforstet, die er für die Produktion von Atombomben und ballistischen Raketen mit einer Reichweite bis nach Europa benötigt. Dies berichtete die britische Zeitung "Guardian" am vergangenen Mittwoch.

Die Zeitung zitiert eine 55-seitige Beurteilung, die zur Information von EU-Ministern verwendet wurde und um Industrielle davor zu warnen, Ausrüstung oder Know-how in den Iran zu exportieren. Es wird auch gesagt, die Beurteilung vom 1. Juli 2005 basiere auf Material, das britische, französische, deutsche und belgische Geheimdienste gesammelt hätten.

Der Bericht "schlussfolgert, dass Syrien und Pakistan ebenfalls Technologie und Chemikalien, die für die Entwicklung von Raketenprogrammen und zur Anreicherung von Uran nötig sind, gekauft haben. Er skizziert die Rolle, die Russland bei der Eskalation des Aufbaus von Waffenarsenalen im Mittleren Osten gespielt hat und untersucht die Rolle, die Dutzende von chinesischen Deckfirmen bei Nordkoreas nuklearem Waffenprogramm innehatten." (…)

Teheran besteht darauf, sein nukleares Programm diene nur friedlichen Zwecken wie der Produktion von Strom.

Gemäß dem Bericht "erklärt die Beurteilung, dass der Iran ein weites Netz an Deckfirmen, offiziellen Organisationen, akademischen Institutionen und Mittelmännern gesponnen hat, die sich darin engagieren, in Westeuropa und in der früheren Sowjetunion Fachkenntnis, Ausbildung und Ausrüstung für nukleare Programme, Raketenentwicklung und biologische und chemische Waffen zu erlangen."

Dutzende von iranischen Firmen und Institutionen seien in das Wettrüsten verwickelt, so wird die Beurteilung zitiert. (…) "Die nächste Generation der Shahab-Rakete (…) könnte Österreich und Italien erreichen."

hagalil.com 09-01-2006

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