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Redetext von Dr. Dieter Graumann in der Paulskirche

Emotional statt Ritual

Keine Angst vor großen Gefühlen - nur so erreichen wir die Herzen der Menschen.

2005 – ein wahrer Gedenk-Marathon.
Fast eine Inflationierung von Gedenkveranstaltungen.
Es ist ein Umstand freilich, der nicht etwa einem kraftvollen moralischen Impuls entspringt, sondern alleine der kalten Kraft der runden Zahlen geschuldet ist.
Genau sechzig Jahre nach Kriegsende und nach Befreiung der Konzentrationslager
– was soll man da machen?
Runde Jubiläen zwingen eben oft eine Feier herbei, und sei es eine Gedenk-Feier.

Freilich: Oft ist es ein Gedenken, das keiner will und niemandem nützt.
Gedenken als ritualisierte Pflichtübung? Ein leeres Ritual?
Inszenierungen von Zeremonien, die alles und nichts bedeuten können?
Tatsache ist: Viele wollen ja gar nicht gedenken. Alle Umfragen zeigen, dass die allermeisten Menschen in Deutschland vom Holocaust gar nicht mehr so viel hören mögen.
Und dass Viele so denken, und viele Politiker ebenfalls, das spürt man auch.

Teilweise sogar verständlich: Es gibt einen ganz natürlichen Drang des Menschen, zu vergessen. Oft ist es reiner Überlebensinstinkt.
Vergessen von Leid macht das Leben leichter.
Aber: Die süße Versuchung des Vergessens muss denn doch versagt bleiben, wo es um ein so monumentales Verbrechen geht, das seinerseits ein ganzes Volk in den Abgrund des ewigen Vergessens stürzen wollte.

Kann man eine Kette bilden:
Eine Versuchung, die beim Vergessen beginnt und über das Verändern zum Verfälschen von Geschichte wird?

Denn: Mehr und mehr erleben wir in den letzten Jahren den Versuch, Geschichte neu zu bewerten.
Die Umdeutung der Geschichte ist in Deutschland in vollem Gang.

Inzwischen präsentiert man uns nur noch Opfer des Zweiten Weltkriegs, gerade auch unter den Deutschen. Nahezu täglich werden es mehr.
Man fragt sich dann: Wo waren eigentlich die Täter?
Deutsche als Opfer im Zweiten Weltkrieg – dieses Thema wird immer lauter und stärker transportiert.

Kein Zweifel: Jedes einzelne unverschuldete Leid ist ein Leid zuviel und verdient unsere volle und uneingeschränkte Empathie.
Und ja: Unter den Vertriebenen, und bei anderen auch, hat es wirklich viel zu viel Unrecht und Leid gegeben.

Aber: mit der fabrikmäßig betrieben Ausrottung von Millionen Juden ist das denn doch unvergleichbar.
Wir wollen bestimmt keinen geschmacklosen Wettlauf der Opfer, keine anrüchige Hit-Parade der Leiden veranstalten.
Aber: Eine Gleichmacherei darf es doch auch nicht geben.

Und nicht zu vergessen ist auch: Gerade unter jenen, die später vertrieben wurden, gab es ganz besonders viele, die Hitler und den Nazis besonders fanatisch und besonders früh zujubelten und die das Naziregime und seine Verbrechen jahrelang begeistert getragen, gestützt und überhaupt erst möglich gemacht haben.

Die Frage nach Verursachung, nach Verantwortung und nach Schuld darf keinesfalls, wenn denn Deutsche als Opfer präsentiert werden, einfach ausgeblendet werden.

Zwar gab es niemals eine Kollektivschuld für das größte Verbrechen der Geschichte.
Aber sehr wohl gab es individuelle Schuld – die aber gab es massenweise.
Ja: Es gab millionenfache individuelle Schuld von Deutschen.

Daher: nicht verharmlosen, nicht umdeuten.

Wer versuchte, einen unappetitlichen Einheits-Opfer-Brei anzurühren, würde sich doch nur die Finger verbrennen.

Denn: Der Holocaust ist mit nichts, mit keinem Leid der Nazizeit zu vergleichen – und sollte auch besser mit nichts verglichen werden.

Dass in diesem Zusammenhang hartnäckig, sogar zunehmend konkreter, lauter und lärmender, ein "Zentrum gegen Vertreibungen" in Berlin gefordert wird, ist auch Resultat dieser Neubewertung, die sich moralisch auf einer schiefen Ebene abwärts bewegt.
Ich persönlich schlage vor: Wenn man tatsächlich einmal ein derartiges Zentrum in Berlin baute – womöglich gar mit öffentlichen Subventionen - , dann sollte man, sozusagen als ergänzende Baumaßnahme, das neue Holocaust-Mahnmal doch bitte gleichzeitig besser sofort mit abreißen.
Das wäre nur logisch und konsequent.
Denn beides zusammen: Das geht nicht!
Beides in der gleichen Stadt, gleichwertig nebeneinander, bedeutete eine Gleichmacherei, die moralisch verwerflich und emotional einfach unerträglich wäre.
Ein "Zentrum gegen Vertreibungen" in Berlin wäre eine außerdem eine peinliche Provokation für alle osteuropäischen Nachbarn, es wäre geschichtslos und geschmacklos.
Nur in einem europäischen Rahmen, und ganz sicher nicht in Berlin, ist es angebracht, an das Schicksal der vertriebenen Menschen und ihr Leid, aber auch an die Kette der Verursachung, zu erinnern.


Wir müssen uns aber auch gemeinsam überlegen, ob unsere Gedenkkultur überhaupt noch passt.
Ist es denn sinnvoll, wenn jüdische Vertreter und politische Entscheidungsträger sich gegenseitig immer wieder feierlich versichern, man dürfe nicht vergessen und habe aus der Geschichte gelernt?
Juden werden den Holocaust bestimmt nicht vergessen – nicht in Tausend Jahren! –, und verantwortliche Politiker werden das auch nicht tun.
Freilich: wenn sie gelegentlich daran erinnert werden, ist das auch nicht so schlecht.
Denn mehr und mehr spüren wir, dass oft insbesondere jüngere Politiker den Holocaust und seine Auswirkungen bis heute hinein gar nicht richtig kennen.

Warum sind denn praktisch alle jüdischen Gemeinden in Deutschland von heute mittellos und reich nur noch an Schulden?
Das ist die direkte Folge der Nazizeit, bis heute.
Folge von Mord und Raub, von Massenraubmord.
Nehmen wir die Jüdische Gemeinde Frankfurt.
Wäre sie in der Nazizeit nicht schamlos ausgeraubt und dafür später nur höchst symbolisch entschädigt worden, sie wäre heute eben nicht angewiesen auf öffentliche Wohltaten. Und es ist gar nicht so angenehm, immer wieder um öffentliche Mittel werben, manchmal schon fast betteln und buckeln zu müssen.
Das gilt nun nicht für Frankfurt, wo jüdische Belange immer wieder auf viel guten Willen und auf Verständnis treffen, was wir ausdrücklich würdigen und schätzen.
Das gilt aber inzwischen zunehmend auf ganz besonders beschämende Weise für die Bundesebene. Und eigentlich müssten sich jene schämen, die uns dort offenbar so gerne so lange zappeln lassen.
Ohne den Holocaust wäre das anders, war das anders, zum Beispiel in Frankfurt.
Die frühere Jüdische Gemeinde in Frankfurt benötigte keine öffentliche Unterstützung. Ganz im Gegenteil: Die jüdische Gemeinschaft unterstützte ihrerseits großzügig viele öffentliche Einrichtungen der Stadt.
Legendär war das jüdische Mäzenatentum in dieser Stadt, das etwa die Gründung der Universität, von Museen, Krankenhäusern, Parkanlagen und von so vielen öffentlichen Stiftungen erst möglich machte.

Und Nazizeit und Holocaust waren eben auch der größte Massenraubmord der Geschichte. Ein Massenraubmord, von dem viele Deutsche jener Zeit direkt persönlich profitierten.
Und der jüdische Institutionen und jüdische Menschen in einem Maße ausplünderte, das niemals auch nur annähernd ausgeglichen wurde.

Eine Schätzung der israelischen Regierung vom April 2005 kommt zum Ergebnis, dass mit allen Zahlungsprogrammen zusammen, addiert und kumuliert, allenfalls 20 % des erlittenen jüdischen Vermögensschadens erstattet werden. Das heißt: über 80 % des geraubten jüdischen Vermögens bleiben für immer verloren.
Das muss wissen, wer heute Politik verantwortet. Und das alleine spricht schon für feste Gedenktermine.
Wir müssen aber auch heraus aus den Feierstunden – und mitten hinein ins Leben. In die Schulen, in die Hörsäle, auf die Plätze. Diese Orte, wo Leben und Zukunft stattfinden, dürfen wir nicht nur anderen überlassen.
Deshalb hat beides seinen Platz: Das feierliche Erinnern und die offensive, praktische Erinnerungsarbeit mitten im Leben.

Wir befinden uns, was den Holocaust angeht, an der Schwelle des Übergangs von der Erfahrung zur Geschichte.
Denn abzusehen ist: künftig wird es leider immer weniger Holocaust-Überlebende geben, die authentisch von ihren Erlebnissen berichten können.

Wir von der zweiten Generation müssen diese Lücke füllen.
Wir müssen dafür zu sorgen, dass die Schoa nicht akademisiert, historisiert, akribisch archiviert, bürokratisch verwaltet und pedantisch registriert wird.

Wir müssen die Stafette der Erinnerung weiter tragen.
Dabei dürfen wir aber nicht nur kalte Fakten transportieren.
Sondern ganz speziell auch die Gefühle, die mit der Schoah verbunden sind:
Die Gefühle von Scham und Ohnmacht, von Wut und Tränen, von Verzweiflung und Schmerz, von Trauer und Leid.

Wir, die wir im Schatten des Leides unserer Eltern aufgewachsen sind, mit ihren zerschmetterten Träumen und ihren andauernden Alpträumen, ihren lebenslangen Traumata und ihrem ewigen, überlebensgroßen Schmerz – auch wir haben einiges zu erzählen.
Gerade was die emotionale Seite von Verfolgung, von Vernichtung, von Verzweiflung angeht.
Dazu müssen auch wir mehr Mut haben.
Und wir brauchen dafür Menschen, die das alles überhaupt interessiert.
Menschen, die zuhören wollen, damit sie verstehen können.

Angesagt ist deshalb ein Stück mehr Gefühl.
Weniger Routine und mehr Empathie.
Weniger Pflicht und mehr Herz.

Deshalb:
Emotional – statt Ritual.

Keine Angst vor Gefühlen, auch nicht vor großen Gefühlen – und welche anderen könnten je mit diesem Thema verbunden sein?
Denn am Ende sind es gerade, am Ende sind es nur die Gefühle, die uns den Schlüssel geben zu den Herzen der Menschen, die wir berühren wollen und die wir gewinnen müssen.

Dazu gehört aber auch, dass wir immer wieder die Brücke zur Gegenwart schlagen.
Jüdische Vertreter müssen als aktive Gestalter der Zukunft auftreten und dürfen sich niemals als Objekte sentimentaler Gedenkstättenveranstaltungen instrumentalisieren lassen.
Natürlich ist es immer schwer, der Gedenkroutine, der Erinnerungsfalle zu entkommen.
Jüdische Vertreter dürfen sich aber generell nicht marginalisieren lassen, wenn es um jüdische Themen geht.
Denn: Wer soll sich denn eigentlich für uns einsetzen, wenn nicht wir selbst?

Mut und Konsequenz sind angesagt – allenthalben.
Und auch die Bereitschaft, immer wieder unangenehme Themen anzusprechen.
Ist es etwa schön, immer wieder als lästiger Mahner aufzutreten?
Wäre es nicht viel angenehmer, Freundlichkeiten und Komplimente auszutauschen?
Aber das Leben, das ist nicht so.
Wir müssen, nicht unsere Rolle erfüllen, denn hier geht es nicht um gespielte Inszenierung, nein: wir müssen unsere ureigene Aufgabe, unsere Pflicht erfüllen und dazu gehört eben auch, Unangenehmes anzusprechen und vor Konflikten nicht auszuweichen.
Das können wir aber von anderen auch nur erwarten, wenn wir selbst vorangehen: entschlossen, klar, vernehmlich.

Wenn also etwa der Bundesgerichtshof erst vor vier Monaten urteilt, Neo-Nazis dürften ungestraft die Parole "Ruhm und Ehre der Waffen SS" nutzen und sogar öffentlich verbreiten – wir also offenbar höchste Richter haben, die alles erlauben und nichts begreifen! -, wenn der Spitzenkandidat einer neuen Parteienformation den Wahlkampf eröffnet, indem von „Fremdarbeitern“ schwadroniert, wenn einer der höchsten katholischen Würdenträger in Deutschland das Thema Holocaust verknüpft mit dem Thema Abtreibung, dafür von katholischer Seite ungerügt bleibt und sich bis heute stur nicht dafür entschuldigen mag, wenn die Bundeszentrale für politische Bildung gerade offiziell empfohlen hat, einen Film in deutschen Schulen zu zeigen, der gedreht ist nach dem Motto: "Mein Freund ist Terrorist", ein Film, der Gewalt verherrlicht, Terrorismus verharmlost und unseren Kindern jetzt eine vergiftende Botschaft vermittelt werden soll – sollen wir da etwa schweigen?
Nein, das können wir nicht, das dürfen wir nicht!

Und nötig ist es auch, den islamistischen Antisemitismus anzuprangern und zu ächten.
Dort wird jeden Tag offen und schamlos, in einer Sprache, die man sich Wort für Wort den Nazis abgeschaut hat, zur Tötung von Juden aufgerufen.

Und wir müssen auch naives Wunschdenken beim Namen nennen.
Eine der gängigen Illusionen etwa, insbesondere in Europa, wo man sich die Welt oft so gerne schön denkt, ist jene, dass mit einer eventuellen Lösung des Nah-Ost-Konflikts der gesamte Islamismus plötzlich verschwinden und sich gleichsam über Nacht und für immer in Luft auflösen würde.
Diese Vorstellung mag man Täuschung oder Selbsttäuschung nennen – falsch ist sie allemal.

Denn der Islamismus ist eine gefräßige Bestie und durch keine Friedensregelung, wie immer sie auch aussehen mag, jemals zu besänftigen.
Der Islamismus ist friedensresistent.

Und in Europa, wo man sich doch so gerne behaglich zurücklehnt und großzügig kluge Ratschläge für die ganze Welt bereithält, wenn in der Ferne die Kanonen donnern, möge man endlich begreifen:
Der Islamismus beschränkt seinen Hass auch überhaupt nicht auf Israel und auch nicht auf Juden.
Jeder modern, in Freiheit lebende Mensch, und insbesondere jede selbstbestimmt lebende Frau, sind Ziel dieses fanatischen Hasses.
Und auch das erbärmliche, beschämende Appeasement in der Außenpolitik muss deutlich angesprochen werden.
Wie feinfühlig, geradezu unterwürfig werden dort oft gerade jene Staaten behandelt und regelrecht hofiert, die neben Mord und Terror auch noch Öl zu exportieren pflegen!
Würdelos und peinlich praktiziert wird eine Politik, auch von Deutschland, nach dem Motto:
"Erst kommt das Öl – und dann die Moral."

Und die Alarmglocken müssen schrillen, wenn nun ein derart brutales, blutrünstiges, widerwärtiges Regime wie das in Teheran nach der islamistischen Bombe greift.
Dort hat der Staatspräsident höchstpersönlich gerade, im besten Nazi-Jargon, offiziell gefordert, Israel müsse "ausgelöscht" und "ausradiert" werden.
Eine amtliche Aufforderung zum Völkermord.

Die Uhr tickt: Die Atombombe in der Hand dieses islamistischen Terrorregimes, in der Hand von wahnsinnigen Fanatikern, die ganz offensichtlich wirklich zu allem fähig sind, ist eine ganz konkrete Gefahr.
Wehe uns allen, wenn sie Wirklichkeit wird!
Allerhöchste Zeit also für entschlossenes politisches Handeln.
Wann eigentlich, wenn nicht gerade noch jetzt?

Wichtige Zeichen können aber auch hier gesetzt werden.
Denn der Iran, genau dieser Iran, hat bei der Frankfurter Buchmesse gerade wieder ganz offen und schamlos antisemitisches Material präsentiert.
Die Bilder sind inzwischen um die ganze Welt gegangen.
Das darf doch bestimmt nicht, in unserem gemeinsamen Interesse, zur Gewohnheit werden in Frankfurt.
Und die Veranstalter müssen besser hinsehen.
Denn: Wie oft kann man eigentlich den Kopf wegdrehen, ohne sich zu verrenken?
Ein falsches Signal, jedenfalls.
Ein richtiges Zeichen sieht anders aus:
Ein Land, das die Frankfurter Buchmesse fortgesetzt missbraucht, um offen Antisemitismus zu propagieren, ein Regime, das sich hier unbelehrbar präsentiert als antisemitischer Überzeugungs- und Wiederholungstäter, solllte von ihr sofort ausgeschlossen werden und ausgeschlossen bleiben, bis es sich eines besseren besinnt.
Das wäre, gerade jetzt, das richtige und passende Zeichen.

Wer nicht begreift, dass der Islamismus nicht bloßer Terrorismus ist, sondern einen weltanschaulichen Krieg führt, der uns alle im Westen trifft und betrifft, mitten in unseren gemütlichen Wohnzimmern, in unseren neuen, schicken Fußballarenen, im Alltag überall und jederzeit - der hat diesen Krieg schon verloren.

Daher: Kein Appeasement, keine Illusionen und keine faulen Kompromisse.
Wer nicht entschlossen für die Freiheit kämpft und Freiheitsfeinde bekämpft, gibt die Freiheit bereits ein Stück auf.
So weit darf es aber nicht kommen.
Die Menschen in Europa müssen endlich aufwachen und sich engagieren, mit Herz und Seele, mit Leben und mit Leidenschaft, für die Sache der Freiheit.
Sie erweisen damit niemandem einen Gefallen, nicht Israel und nicht den Juden.
Es ist doch die eigene Freiheit, die auf dem Spiel steht und die von hasserfüllten Fanatikern bedroht wird.
Sich für diese Freiheit, für die gerade in Europa so hochgehaltenen Werte der Aufklärung, für Gleichberechtigung, Toleranz, Liberalität einzusetzen, ist ein Ziel, für das es sich doch allemal zu kämpfen lohnt.

Wofür auch sonst?

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Redetext von Sacha Stawski vor der Paulskirche

hagalil.com 14-11-2005

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