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Pressemeldungen aus dem Bundestag:
Die CDU/CSU teilt mit...

Verfassungsschutzbericht und NS-Propagandawelle im Internet

Zu der aufgetretenen Propaganda-Spamwelle im Internet erklärt die Internet-Beauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Martina Krogmann MdB: Wieder wird das Internet von einer gewaltigen Spam-Welle überflutet. Wieder wird das Internet dazu missbraucht, massenhaft unerwünschte E-Mails – dieses Mal mit rechtsradikalem Inhalt – zu versenden. Und wieder wird diese Spam-Welle keine Sanktionen nach sich ziehen.

4 Wochen nach der Anhörung des Wirtschaftsausschusses des Deutschen Bundestages haben die Koalitionsfraktionen aus SPD und Grünen immer noch keinen neuen Entwurf für ein Anti-Spam-Gesetz vorgelegt. Die Expertenanhörung hat ergeben, dass der vorliegende Gesetzentwurf völlig untauglich ist, um das Problem der Spam-Mails wirksam zu bekämpfen.

Wir brauchen schnellstens ein Anti-Spam-Gesetz. Doch Rot- Grün verharrt in Tatenlosigkeit. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hatte bereits vor über einem Jahr (!) - am 09.03.2004 - den Antrag gestellt, Spam effektiv zu bekämpfen und die Bundesregierung u.a. aufgefordert, Spam als Ordnungswidrigkeit zu ahnden, und insbesondere das Fälschen von Headern zu verbieten.

Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion fordert ebenso,

  • einen umfassenden und effektiven Schutz der Kommunikationsinfrastrukturen der Provider vor der Überflutung der E- Mail-Server mit Spam;
  • den Schutz von Foren, Gästebücher, blogs usw. vor automatisiert erstellten Werbeeinträgen;
  • vergleichbare Regelungen, nicht nur für Werbe-E-Mails, sondern für alle elektronischen Botschaften wie bspw. SMS, MMS etc.

Ebenso müssen neue kriminelle Betrugsformen wie das sog. Phishing unter Strafe gestellt werden. Internetbetrüger versuchen immer häufiger, die Empfänger dazu zu verleiten, ihre Zugangsdaten für sicherheitsrelevante Anwendungen wie Online-Banking oder Online- Shops preiszugeben.

Die Bundesregierung sieht keinen Handlungsbedarf - obwohl Deutschland zunehmend ins Visier von Phishing-Attacken gerät und die Methoden der Internetbetrüger immer raffinierter und dreister werden! Die Zahl der geschädigten Unternehmen und Internetnutzer steigt zusehends, die Schäden durch Daten- und Identitätsklau werden immer größer. Dennoch lässt die Bundesregierung die Datendiebe mit den erschlichenen Zugangsdaten argloser Internetnutzer ungeschoren davon kommen. Deswegen fordert die CDU/CSU-Bundestagsfraktion zum einen Maßnahmen gegen Phishing, um der wachsenden Verunsicherung der Internetnutzer bei der Nutzung von elektronischen Geschäftsanwendungen wie Online- Banking und Online-Shopping entgegenzutreten und zum anderen umgehend wirksame Vorschriften gegen Spam.
Wir brauchen endlich ein effektives Anti-Spam-Gesetz!

Hintergrund & Weiterführendes

Rechtsextreme Propaganda:

Flut von Nazi-Mail

Seit Tagen verbreiten sich im Internet verstärkt Propaganda-Mails mit rechtsradikalen Inhalten. Auslöser ist das Trojanische Pferd Sober.P...

Populismus und Augenwäscherei:

Die Anständigen und ihr Abstand zur Realität

Voller Stolz und Selbstsicherheit rühmte sich  das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) am 12. April 2005 anläßlich der Schließung der neonazistischen Website "Die Kommenden"...

Holocaust-Leugnung im Internet:
Jew-Watch erneut an der Spitze der Google-Liste
Wie so oft bei angeblich sinnvollen Aktionen gegen Hetz- und Hass-Seiten im Internet, war der Erfolg von Anfang an fragwürdig, der Medienrummel dafür aber umso größer...

Verfassungsschutzbericht verpflichtet zu härterem Vorgehen gegen Islamisten in Deutschland

Zu dem heute von Bundesinnenminister Schily vorgestellten Verfassungsschutzbericht 2004 erklären der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hartmut Koschyk MdB, und der Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Innenausschuss, Thomas Strobl MdB: Die Gefahr durch Islamisten in Deutschland ist im vergangenen Jahr gestiegen und wurde von Innenminister Schily bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichts als „Hauptgefahr“ bezeichnet.

Umso verwunderlicher ist es, dass Minister Schily zwar die Weiterentwicklung der bestehenden Instrumente rechtlicher und administrativer Art fordert und die neuen Möglichkeiten des Zuwanderungsgesetzes hervorhebt, aber de facto bei der bevorstehenden Evaluierung der Sicherheitspakete I und II beim Status quo verharren und die aus den Zuwanderungsverhandlungen noch offenen Sicherheitsforderungen nicht schließen will.

Hier muss jetzt nachgebessert werden. Die Bundesregierung darf bei der Terrorbekämpfung nicht auf dem Status quo verharren. Die bevorstehende Evaluierung bietet die Möglichkeit, verpflichtet aber auch dazu, die Mittel der Terrorbekämpfung den Erfordernissen unserer Zeit anzupassen.

Effektive und aktuelle Terrorbekämpfung erfordert, dass auf die hohe Bedeutung des Internets und der Möglichkeiten moderner Telekommunikationsmittel für Terroristen und das Organisierte Verbrechen reagiert wird. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion fordert deshalb eine Speicherung von Telekommunikationsdaten für 6 Monate.

Weiterhin ist die Errichtung einer gemeinsamen Datei der deutschen Sicherheitsbehörden zur Beobachtung und Bekämpfung des islamistischen Extremismus und Terrorismus dringend geboten. Auch bisher Versäumtes muss endlich nachgeholt werden. So dringt die CDU/CSU-Bundestagsfraktion seit langem auf eine Wiedereinführung der Kronzeugenregelung, nachdem diese von Rot-Grün bereits in den Sicherheitspaketen I und II ausgeblendet wurde. Hinzu kommen wesentliche Forderungen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion aus den Zuwanderungsverhandlungen: Hierzu zählt die unverzichtbare Einrichtung einer Warndatei zur Bekämpfung der Schleuserkriminalität. Deren Notwendigkeit haben die bisherigen Ergebnisse des Visa-Untersuchungsausschusses gezeigt. Zudem fordern wir die Beschleunigung der Gerichtsverfahren für alle gefährlichen Ausländer, damit bizarre Fälle wie Kaplan oder die die Abschiebung verzögernde Klagetour des als Hassprediger bekannt gewordenen Berliner Imams aufhören.

Beim Gesetzesvollzug muss ein Ende des Terror-Tourismus durchgesetzt werden. Das mittlerweile übliche Handlungsmuster, dass Ausländer, die legal in Deutschland leben, zwischen Islamisten-Ausbildungslagern im Ausland und Deutschland pendeln, muss durchbrochen werden.

Hintergrund & Weiterführendes

Kooperation zwischen Rechtsextremen und Islamisten:
Übertriebenes Szenario oder realistische Einschätzung?
Die Vorstellung, dass es in naher Zukunft zu einem Stelldichein radikaler Islamisten und Rechtsextremisten in Deutschland und Europa kommt, hat in der vergangenen Zeit wohl manch aufmerksamen Beobachter umgetrieben...

Regressive Kräfte probten Schulterschluss:

Antiglobalisierungsbewegung und Islamisten in Beirut
Der Hass auf die USA und Israel hat manche Kritiker der Globalisierung soweit verblendet, dass sie den Terror im Irak als "Widerstand" feiern. So ist es nur folgerichtig, dass sie im September zu einer gemeinsamen Konferenz mit der Hisbollah und anderen islamistischen Gruppen in den Libanon kamen. Es droht eine gefährliche Koalition...

Nazis und Islamisten:
Neue Allianzen?
Seit dem 11. September findet ein zunehmender Schulterschluss von fundamentalistischen Islamisten und deutschen Nazis statt. Gemeinsam bejubeln Rechtsextreme und Islamisten die Anschläge gegen die USA. Dabei sind Antisemitismus und Antiamerikanismus die stärksten Bindeglieder...

Bayerns Verfassungsschutzbericht 2003:

Antisemitismus verbindet
Der islamisch motivierte Terrorismus hat weltweit im Jahr 2003 mehrere hundert Todesopfer und Tausende von Verletzten gefordert...

CDU/CSU - Bundestagsfraktion Pressestelle Telefon: (030) 227-52360 Fax: (030) 227-56660 Internet: http://www.cducsu.de Email: fraktion@cducsu.de

[FORUM]

hagalil.com 18-05-2005

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