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Tom Segev:
Es war einmal ein Palästina

Rezension von Karl Pfeifer

Tom Segev hat wieder einmal einen Bestseller produziert. Auf 669 Seiten schildert er kenntnisreich die tragikomische Geschichte einer 30 Jahre dauernden politischen Dreierbeziehung. Segev denkt an seine Leser, die meist nicht belehrt sein wollen, sondern unterhalten. Er bietet erstklassiges Infotainment, eine Anekdote jagt die andere. Und da die meisten Israelis die Zeit des britischen Mandats nicht erlebt haben, war das Buch auch in Israel ein großer Erfolg.

Als Historiker hat Segev nicht viel Neues zu bieten. Die Verteufelung der Mandatsmacht ist schon längst überholt und es gibt wahrscheinlich keine andere nationale Befreiungsbewegung, die solche heftige – oft auch überzogene – Kritik und Selbstkritik provozierte, wie der Zionismus.

Wer politisch korrekt denkt, wer von Juden und Zionisten moralische Perfektion fordert, bei den anderen Teilnehmern des Konflikts die schlimmsten Verbrechen beschönigt, der wird ebenfalls auf seine Rechnung kommen. So las ich in einer antizionistischen Polemik: "Israeli journalist Tom Segev has recently described 800 years of friendly relations between Arabs and Jews in Hebron" (1). Segev begnügte sich natürlich nicht mit der Schilderung einer arabisch-jüdischen Idylle, er zitiert den britischen Polizeiinspektor Raymond Cafferata, der versuchte das Massaker in Hebron am 24. August 1929 bei dem 67 Juden, darunter ein Dutzend Frauen und drei Kinder unter fünf Jahren von einem arabischen Mob getötet wurden, zu verhindern. Cafferata liess auf den Mob schießen. Aus einem der Häuser kamen Schreie. Cafferata verschaffte sich Zutritt. "Ein Araber war dabei, einem Kind mit dem Schwert den Kopf abzuschlagen. Einmal hatte er bereits zugeschlagen und wollte gerade ein zweites Mal ausholen, als er mich sah und stattdessen auf mich einhieb, aber sein Ziel verfehlte. Er befand sich praktisch vor der Mündung meines Gewehrs. Ich schoss ihm in den Unterleib. Hinter ihm sah ich eine blutverschmierte jüdische Frau mit einem Mann, den ich als Polizisten wiedererkannte, Issa Sherif aus Jaffa.... Er stand mit einem Dolch in der Hand über die Frau gebeugt. Als er mich sah, flüchtete er in das nächste Zimmer und rief auf Arabisch: 'Ich bin Polizist, Euer Ehren'. Ich folgte ihm in das Zimmer und erschoss ihn."

Segev erklärt uns "Die Ermordung der Juden in Hebron war kein Pogrom im historischen Sinne." (2) Weiter meint er "Der Angriff auf die Juden von Hebron entsprang einem Gefühl der Angst und des Hasses. Die Muslime waren überzeugt davon, dass die Juden die heiligen Stätten des Islam entweihen wollen und die Zionisten danach strebten, sie aus ihrem Land zu vertreiben." Die orthodoxen Juden in Hebron waren keine Zionisten, die meisten von ihnen gehörten dem alten Jischuv an, der schon vor dem Beginn der zionistischen Einwanderung da gewesen war und Hebron ist für Juden eine von den vier heiligen Städten. Daher ist diese angeblich antizionistische Motivation nicht gegeben.

Gleichzeitig kam es auch in Jerusalem zu antijüdischen Ausschreitungen, dazu bemerkt Segev: "Knapp eineinviertel Stunden später versicherte der Mufti dem Jerusalemer Polizeichef, die Muslime hätten nur aus Angst vor einer jüdischen Provokation zu Knüppeln und Messern gegriffen." Bernard Wasserstein schreibt dazu in seinem 1978 erschienenem Buch (3) "Der Mufti argumentierte, gestützt unter anderem auf die "Protokolle der Weisen von Zion", die Juden seien als die Aggressoren aufgetreten." Der Autor, der seine Leser u.a. auch mit Belanglosigkeiten unterhält, wie z.B. dass der Sohn eines christlichen palästinensischen Politikers, den er zu Recht ausgiebig zitiert, homosexuell gewesen sei und mit einem arabischen Taxifahrer eine Liebesbeziehung unterhalten habe, verschweigt, dass drei arabische Täter von Hebron zu Tod verurteilt und im Juni 1930 hingerichtet wurden. Sie wurden als Helden, Märtyrer und Opfer des Imperialismus gefeiert, für deren Familien auch in anderen arabischen Ländern Spenden gesammelt wurden. Die [arabische] Literatur verklärte die Unruhen von 1929 zur "Buraq-Revolution", ihre arabischen Opfer zu "Märtyrern". (4)

Segev schreibt in seiner Einleitung: "Wie andere nationalistische Bewegungen auch, neigten die Völker in Palästina dazu, Nationalismus über Demokratie und Menschenrechte zu stellen. Der führende Kopf der arabischen Nationalbewegung machte sogar gemeinsame Sache mit Adolf Hitler". Im Buch gibt es einige Stellen, die zeigen, dass es doch wesentliche Unterschiede in Bezug auf Demokratie und Menschenrechte zwischen den beiden Nationalbewegungen gab, aber solche Formulierungen befriedigen jene, die diese Unterschiede gerne unter den Teppich kehren.

Der Autor schreibt: "Die zionistische Bewegung behauptete, die jüdische Bevölkerung trage mehr zu den Mandatseinnahmen bei, als sie an Leistungen zurückerhalte, und deutete damit an, sie finanziere die Sozialausgaben für die arabische Bevölkerung, beispielsweise das arabische Bildungssystem." Wer dies liest, der kann folgern, dass die zionistische Bewegung etwas behauptete, was nicht den Tatsachen entsprach. Knappe 200 Seiten später stellt er fest: "Das Bildungsbudget der Mandatsregierung machte 4 bis 7 Prozent ihres Gesamthaushaltes aus; mehr als zwei Drittel davon entfielen auf das arabische, der Rest auf das jüdische Bildungssystem. Im Laufe der Jahre sollte der für das arabische Bildungssystem aufgewendete Anteil noch steigen, denn die Juden finanzierten den größten Teil ihres Bildungswesen selbst, während die arabischen Kinder weitgehend auf Regierungskosten zur Schule gingen."

Bei seinen Schilderungen gelingt es Segev immer wieder einen sanften oder herben Tadel gegen den Zionismus und/oder die Zionisten elegant zu verpacken. Beispielsweise wenn er folgendes beschreibt: Meir Dizengoff, Bürgermeister von Tel Aviv, "bemühte sich um die Aufrechterhaltung nachbarschaftlicher Beziehungen zur arabischen Führung in Jaffa. Bei einer festlichen Zusammenkunft, die ein Jahr nach den Mai-Unruhen im Tel Aviver Restaurant Segal stattfand, begrüßte Dizengoff seinen Kollegen, den Bürgermeister von Jaffa, auf ganz und gar zionistische Weise mit dem Versprechen: ‚Sowohl Jaffa als auch Tel Aviv werden bald schöne europäische Städte sein."

Indem Segev das Wort "zionistisch" im pejorativen Sinne gebraucht, bedient er ein Publikum, das wenig Ahnung von Geschichte hat, aber in seinen Vorurteilen bestärkt werden will. Segev lässt mit seiner heutigen Wertung den geschichtlichen Kontext und den damaligen Zeitgeist nicht zufällig außer Acht. Zur gleichen Zeit nämlich erklärte Kemal Atatürk, dass die Türkei europäisiert werden müsse, er schaffte u.a. das arabische Alphabet ab und verbot Fez und Schleier.

Segev berichtet über die Eroberung von Tiberias, Safed und Haifa im Frühjahr 1948: "Als Ben Gurion Haifa besuchte, hatte fast die gesamte arabische Bevölkerung die Stadt verlassen. Es sei "ein erschreckender und unwirklicher Anblick" gewesen, notierte Ben Gurion nach seinem Rundgang durch die verlassenen arabischen Viertel. "Eine tote Stadt, eine Geisterstand ... keine Menschenseele auf den Straßen, nur streunende Katzen." Was wohl aus den Zehntausenden von Menschen geworden war, die ihre Häuser "ohne guten Grund" verlassen hatten." Ein paar Seiten später schreibt Segev von einem hohen britischen Funktionär: "Er und seine Mitarbeiter halfen den letzten in Haifa verbliebenen Arabern beim Verlassen der Stadt." Da ist Segev ein Faktenfehler unterlaufen, es blieben fünftausend Araber in Haifa.

Offen bleibt, weshalb Ben Gurion der Meinung war, die Araber hätten "ohne guten Grund" Haifa verlassen.

1946 lebten in Haifa ungefähr 41.000 Muslime, 29.910 Christen und 74.230 Juden. Sofort nach dem Teilungsbeschluss der UNO begannen Araber spontan Gewalt gegen Juden anzuwenden, sie schossen auf Passanten und Autos. Die Hagana reagierte mit Vergeltungsaktionen. Eine große Anzahl von Juden flüchtete aus der Frontlinie, parallel dazu verließen viele Araber die Stadt. In Haifa befanden sich Einheiten der Arabischen Legion, paramilitärische Gruppen und Freiwillige aus arabischen Ländern, die sehr zum Missfallen der Christen versuchten die Herrschaft im arabischen Teil zu übernehmen. Einige führende Araber wollten einen Kompromiss mit den Juden erreichen und sandten einen Emissär nach Kairo, um die Zustimmung der Arabischen Liga zu erreichen, doch der Mufti war auch dort und verhinderte diese Lösung.

Der britische Journalist Jon Kimche schilderte die Ereignisse in einem 1950 veröffentlichtem Buch: Als Kommandant der arabischen Freischärler wurde Amin Bey Izzedin ernannt, ein Syrer, der zuvor in der Arabischen Legion diente. Am 21. April 1948 rief Generalmajor H.C. Stockwell die arabischen und jüdischen Führer in sein Büro und teilte ihnen mit, dass er seine Kräfte aus Haifa abziehen und rund um den Hafen konzentrieren werde. Amin Izzedin hat diese Erklärung im Namen der Araber begrüßt und erklärte, dass er gerne gegen die Juden kämpfen werde. Am Nachmittag des gleichen Tages begannen Araber planlos zu schießen, während die Mehrheit der arabischen Bevölkerung die Stadt mit Booten und Schiffen Richtung Akko und Beirut verließ. Die Hagana hatte dies nicht erwartet und begann sofort mit Lautsprecherwagen die Bevölkerung zu bitten, sich von den fremden Freiwilligen in der Stadt fern zu halten und in den Wohnungen zu bleiben. Diese Prozedur wurde bis Mitternacht wiederholt. Am gleichen Abend floh der arabische Befehlshaber der Stadt auf einem Boot nach Beirut, ohne seine arabischen Kollegen über seine Abfahrt zu informieren. Der bewaffnete Kampf begann Mitternacht und bei Morgengrauen war er schon beendet. Die Juden hatten 30, die Araber 300 Tote zu beklagen. Kimche sah am Hafen, wie gemischte jüdisch-britische Patrouillen die abfahrenden Araber kontrollierten. Man gestattete ihnen das Verlassen der Stadt, doch durften sie ihre Waffen nicht mitnehmen. Das war das einzige mal, während der Unruhen, dass bewaffnete Juden und britische Truppen in kompletter Harmonie zusammenarbeiteten. Laut Kimche haben die Araber der Hagana ohne jeden Widerstand erlaubt, sie nach Waffen zu untersuchen und manche verabschiedeten sich von ihren jüdischen Kollegen, mit denen sie jahrelang zusammengearbeitet hatten. Noch am Vormittag des 22. April baten die Araber durch Generalmajor Stockwell die Hagana um einen Waffenstillstand und einigten sich auf einen Entwurf.

"Am Nachmittag des 22. April 1948 trafen wir uns im Rathaus, um die Prozeduren zu beobachten. Die Juden kamen als erste, dann sechs arabische Honoratioren. Sie haben sich gegenseitig umarmt und tranken zusammen Kaffee bis die Briten ankamen. Es gab eine gute Festtagsstimmung. Die Juden waren stolz und glücklich, die Araber waren erfreut das die Sache vorbei war, und die Briten waren beliebt auf beiden Seiten – ein rares und seltsames Ereignis." Dann gingen sie alle hinein um den Waffenstillstand zu unterzeichnen, der eine komplette Entwaffnung vorsah, sowie den Verbleib aller Araber als gleichberechtigte und freie Bürger von Haifa, mit Ausnahme der europäischen Nazi und der Freischärler aus anderen arabischen Ländern. Um 17 Uhr bat die arabische Delegation, die kurz davor eine Botschaft erhielt um eine Unterbrechung der Verhandlungen und verließ das Rathaus. Doch um 19.30 Uhr kehrten fünf der sechs Araber zurück. Sie lächelten nicht mehr, sie schauten nicht mehr zufrieden aus, sie machten den Eindruck auf alle, als Männer die in Richtung ihres Unterganges gehen.

Die Verhandlungen begannen wieder. Ohne Zeremonie sagte Victor Hayeck, der Führer der arabischen Delegation, dass sie nicht den Waffenstillstand unterschreiben werden. Anstatt dessen werden sie allen Arabern der Stadt raten, die Stadt sofort zu verlassen. Für einen Moment gab es ein schockiertes Schweigen. Dann stand Stockwell auf. "Sind Sie verrückt geworden?". Der jüdische Bürgermeister von Haifa, der ältere Shabtai Levi, bat mit Tränen, die ihm an den Wangen herunterrannten, seine arabischen Kollegen vom Stadtrat das nicht zu tun. Aber die arabischen Führer hatten keine Wahl. Die Behörden der Arabischen Liga entschieden für sie. Die Tragödie der Araber aus Haifa war damit besiegelt. Die Hagana machte einen letzten Versuch, Flugzettel wurden unter den Arabern verteilt, die ihnen Gleichberechtigung zusicherte und sie bat zu bleiben. Sie flüchteten. Nur ein kleiner Rest, vielleicht 5000 blieb.(5)

Benny Morris, dessen Buch "The Birth of the Palestinian Refugee Problem, 1947-1949" Tom Segev als Quelle nennt, bestätigt – gestützt auf britische und arabische Dokumente – diese Geschichte.

Der Historiker Tom Segev schreibt: "Von Anfang an blieben also nur zwei Möglichkeiten: Entweder besiegen die Araber die Zionisten, oder die Zionisten unterwarfen die Araber. Der Krieg zwischen beiden war unvermeidlich." Das scheint im Rückblick auf die Ereignisse zu stimmen. Doch die meisten Zionisten und viele Briten glaubten, dass ein Kompromiss möglich sei. Zumal ja die jüdische Einwanderung für das Land und alle seine Einwohner einen enormen Fortschritt auf vielen Gebieten brachte.

Segev schildert die vielen Versuche der Zionisten zu einem modus vivendi mit den Nachbarn zu kommen, so zum Beispiel: "Im August 1934 fuhr David Ben Gurion nach Schuafat einem kleinen arabischen Dorf südlich von Jerusalem, um Musa Alami zu treffen. Der Cambridge-Absolvent, der als Rechtsanwalt in der Justizbehörde der britischen Mandatsbehörde arbeitete, war ein enger Vertrauter des Mufti.... Ben Gurion war gekommen, um Alami zwei Ideen zu unterbreiten: Die erste betraf den Plan einer jüdisch-arabischen Selbstverwaltung auf paritätischer Basis, in der beide Gemeinschaften ungeachtet ihrer relativen Stärke gleiches Gewicht hätten. Die zweite drehte sich um die Einbeziehung Palästinas in eine regionale arabische Föderation."

Leider wurden alle jüdischen und britischen Kompromissvorschläge von der arabischen Seite abgelehnt. Da spielten sicher auch psychologische Elemente eine Rolle, denn die Araber waren gewohnt in den Juden dhimmis, Schutzbefohlene zu sehen. Sie unterschätzten systematisch ihre Gegner und lehnten auch dann jeden Kompromiss ab, wenn er ihnen Vorteile gebracht hätte. Hatte der Teilungsvorschlag 1937 lediglich einen kleinen jüdischen Staat rund um Tel Aviv vorgesehen, so war das vom UNO-Teilungsbeschluss bestimmte Territorium Israels größer. Erst die arabische Aggression gegen Israel führte zu Waffenstillstandslinien 1949, die das Gebiet Israels vergrößerten. Die Geschichte lief anders, als es die arabischen Politiker vorsahen und das kommt auch bei Segev heraus.

Durch eine Vielzahl von Anekdoten und durch das zitieren aus Dokumenten belegt Segev, dass die Hagana – die die Hegemonie unter den Juden hatte – bis zum Teilungsbeschluss der UNO "Hawlaga" "Zurückhaltung" geübt und sich in der Regel mit Verteidigung begnügt hatte. Die arabische Seite hingegen hat während des britischen Mandats einige Massaker gegen Juden durchgeführt und einige Mal zur Gewalt gegriffen, was von Segev als unvermeidlich angesehen wird.

Seine Methode anhand von Anekdoten eine Geschichte zu schreiben hat den Vorteil, dass dieses Buch gut und leicht zu lesen zu lesen ist. Segev versucht das Kunststück drei Narrative – um die Sprache der Neuen Historiker zu benützen – gleichzeitig zu bedienen, da aber das meiste seines Materials aus britischen und jüdischen Quellen kommt, kompensiert er dies durch das Anlegen höchster moralischer Maßstäbe an die Juden und ein extremes Verständnis für die palästinensischen Araber auszugleichen. Daher wird eine kritische Auseinandersetzung mit diesem spannenden Buch empfohlen.

Tom Segev: Es war einmal ein Palästina. Juden und Araber vor der Staatsgründung Israels. Aus dem Englischen von Doris Gerstner. Siedler. 670 S., Euro 28,00

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Rezension / Kritik:
Die Knospen des Bösen

Vom Ursprung des jüdisch-palästinensischen Konflikts und der britischen Mandatsmacht, fabelhaft erzählt von Tom Segev...

1. http://lark.phoblacht.net/zionism.html
2. "Pogrom, das od. der; s, -e [russ. Pogrom eigtl.= Verwüstung, Unwetter] Ausschreitungen gegen nationale, religiöse od. rassische Minderheiten: -e gegen Juden" Duden
3. Bernard Wasserstein: The British in Palestine. The Mandatory Government and the Arab-Jewish Conflict 1917-1929, London 1978, Seite 234
4. Gudrun Krämer: "Geschichte Palästinas, becksche Reihe, 3 Auflage, 2002, Seite 273
5. Jon Kimche: "Seven Fallen Pillars / The Middle East, 1915-1950, London 1950

hagalil.com 11-04-2005

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