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Lebensstandard:
Israel auf Platz 22 der UN-Weltrangliste 2004

Die Vereinten Nationen (UN) haben am Donnerstagnachmittag einen Jahresbericht vorgelegt, der die Länder der Welt nach der Lebensqualität seiner Einwohner einstuft. Der Bericht umfasst 177 Länder und basiert u.a. auf einem von den UN entworfenen Index, der Bereiche wie Pro-Kopf-Einkommen, allgemeines Bildungsniveau, Lebenserwartung, Gleichberechtigung der Frauen, Einkommensunterschiede, Verbrauch und Armut berücksichtigt.

Gleich kommen wir zu Israel - und zur Palästinensischen Autonomiebehörde (die sogar als Staat bezeichnet wurde), doch zunächst zu den „fünf Großen“, die das Rennen anführen: Norwegen, Schweden, Australien, Kanada und die Niederlande. Dies sind die fünf Länder, in denen es sich, entsprechend des UN-Berichtes, im Jahr 2004 am meisten lohnt, zu leben. Übrigens gewinnt Norwegen bereits seit 4 Jahren ununterbrochen das Rennen.

Die nächsten fünf Staaten in der Reihenfolge sind: Belgien an sechster Stelle, danach Island, USA (nur an achter Stelle), Japan und Irland. Unter den nächsten Zehn befinden sich Schweiz, Großbritannien, Finnland, Österreich, Luxemburg, Frankreich, Dänemark, Neuseeland, Deutschland und Spanien. Sie werden fragen, an welcher Stelle sich Israel befindet? Wir haben es an die Spitze der dritten Zehnergruppe gebracht und befinden uns an Stelle 22 auf der Liste, genau dort, wo wir uns auch im Jahr 2003 befanden. Die Situation unserer Nachbarn im Nahen Osten sieht schlechter aus: Bahrain liegt auf Platz 40, Kuwait auf Platz 44, Qatar auf Platz 47, Libyen – 58, Oman – 74, Saudi Arabien – 77, Libanon – 80, Jordanien – 90, Tunesien – 92, die Palästinensische Autonomiebehörde – 102, Syrien – 106, Ägypten – 120, Marokko – 125 und Jemen liegt an Stelle 149.

Überraschender Weise fehlen auf der Liste des Berichts zwei Länder, in denen die Amerikaner regieren, der Irak und Afghanistan, sowie Nordkorea und Liberia, - alles Staaten, über die es hieß, dass aufgrund mangelnder Informationen zu den verschiedenen Kategorien keine Einstufung möglich war. Am Ende der Liste steht, wie bereits im Laufe der letzten sieben Jahre, Sierra Leone, davor Niger, Burkina Faso, Mali und Burundi. Die afrikanischen Staaten sind auf der Liste noch weiter nach unten gerutscht, u.a. wegen der sich immer weiter verbreitenden Aids-Erkrankungen in den meisten afrikanischen Staaten.


(ynet / israel.de)

hagalil.com 20-07-2004

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