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Mein Testament für das jüdische Volk:
Machet euren Staat so, dass sich
der Fremde bei euch wohl fühlt.

(Tagebuch, 6. August 1899)

Theodor Herzls Altneuland 18.80Euro!3. Juli 1904 / 20. Tamus 5664
Theodor Herzls Todestag vor 100 Jahren

Theodor (Binyamin Ze'ev) Herzl, geboren 1860 in Budapest, gestorben am 3.Juli 1904 in Edlach, ist der Begründer der modernen zionistischen Bewegung. Seine Wahrnehmung des modernen, rassistischen Antisemitismus brachte ihn zu der Überzeugung, dass nur ein eigener Staat eine Lösung der "Judenfrage" herbeiführen kann.

Seine Schrift "Der Judenstaat" gab dem Zionismus den Anstoß, der schließlich zur Gründung des Staates Israel führte.

In "AltNeuLand" beschreibt Herzl 1902 in Romanform detailliert seine Vision des "Judenstaates", unterhaltsam und fesselnd stellt er die Rahmenbedingungen der noch utopischen Staatsgründung dar. Aus dem Mit- und Gegeneinander fundamentalistischer und aufgeklärter Kräfte entsteht eine moderne, pluralistische und optimistische Gesellschaft.

Die heutige Situation macht es notwendig, sich diese Vision erneut zu vergegenwärtigen. Diffamierungen des Zionismus und des Staates Israel stellen heute einen erheblichen Teil der antisemitischen Propaganda - nicht nur im Internet. Die Kenntnis von Quellentexten ist in dieser Auseinandersetzung ein Weg, differenziertere Positionen zu entwickeln.

Theodor Herzls "AltNeuLand" ist einer der wichtigsten dieser Grundlagentexte, um den Zionismus in seiner historischen Entwicklung zu verstehen. In Buchhandlungen ist "AltNeuLand" jedoch nicht erhältlich und in Bibliotheken ist mit langen Wartezeiten zu rechnen.

Nachdem wir Herzls utopischen Roman bereits online zur Verfügung gestellt haben, war es uns ein Anliegen, zum 100. Todestag des großartigen Wegbereiters eines Staates, dem wir alle unendlich viel verdanken, ob wir dort leben oder nicht, "AltNeuLand" auch in Buchform zu präsentieren.

Damit liegt seit Jahrzehnten erstmal wieder eine Ausgabe von "AltNeuLand" in deutscher Sprache, wie Herzl es geschrieben hat, vor.

Das Buch wird zum 20. Tamus 5764, dem hebräischen Datum von Herzls Todestag, vorliegen.

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hagalil.com 3. Juli 2004 / 14. Tamus 5764

Interview mit Natan Sznaider:
"Der Zionismus ist nicht in der Krise"

Vor hundert Jahren starb Theodor Herzl, der Begründer des Zionismus - ein Blick zurück nach vorn...

Gustav Gabriel Cohen:
Zwei Schriften aus den Anfängen des Zionismus

Die zionistische Bewegung hat in ihren Anfängen vor allem durch Theodor Herzls Schriften ein weitreichendes Echo gefunden, aber auch der Hamburger Bankier Gustav Gabriel Cohen (1830-1906) setzte sich mit seinem Essay Die Judenfrage und die Zukunft engagiert für einen jüdischen Nationalstaat ein...

Theodor Herzl
Selbstbiographie

Ich bin 1860 in Budapest geboren, nahe der Synagoge in der mich der Rabbi jüngst mit den strengsten Worten anklagte, weil ich — wirklich und wahrhaftig — weil ich für die Juden mehr Ehre und Freiheit, als sie gegenwärtig genießen, zu erlangen versuche...

Theodor Herzl
Eröffnungsrede zum ersten Kongreß

Schon hat der Zionismus etwas Merkwürdiges, ehedem für unmöglich Gehaltenes zuwege gebracht: die enge Verbindung der modernsten Elemente des Judentums mit den konservativsten...

Zwiespältigkeit:
Wiens Verhältnis zu Theodor Herzl

Anlässlich des 100. Todestages hat der Wiener Gemeinderat  beschlossen einen Platz im 1. Bezirk nach Theodor Herzl zu benennen. Grund genug für die "Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich" einen Beschwerdebrief an die SPÖ zu richten...

Zum 100. Todestag des visionären Staatsgründers:
Knesseth verabschiedet Gesetz zu "Herzl-Tag"
Seit gestern ist der 10. Ijar offizieller "Herzl-Tag" in Israel. Die Knesseth verabschiedete gestern ein entsprechendes Gesetz, dass das hebräische Datum von Herzls Geburtstag als Gedenktag festlegt...

Zionismus nutzt den Palästinensern:
Die Siedlungsbewegung ist fundamental anti-zionistisch
Es wird immer klarer, wie sehr die religiösen Siedler in den besetzten Gebieten Gegner des Zionismus sind. Etwa der Hälfte der israelischen Wähler ist schon seit Jahren klar, dass diese Aktivisten der Besatzung die zentrale Idee des Zionismus, das Recht aller Völker auf Selbstbestimmung, lange hinter sich gelassen und es durch etwas ganz anderes ersetzt haben: die mystische Verbindung zwischen den Juden und dem Land...

Scharons Abzugspläne in historischer Perspektive:
Zwei zionistische Wege

Keiner der zionistischen Wege - weder der pragmatische noch der revisionistische - weist derzeit einen politischen Ausweg angesichts der Tatsache, dass zwischen dem Mittelmeer und dem Jordan in absehbarer Zeit die Palästinenser die demografische Mehrheit stellen werden...

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