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Kushnir und Ivgy:
Amüsement in Deutschland

Two Israeli car salesmen use their life savings to buy a 1983 Lincoln Continental Limousine that they plan on taking to Germany to resell at a handsome profit. After a series of mishaps, the pair's dreams of riches soon unravel threatening their friendship and dignity.
A tale of loyalty, humanity and hope, Metallic Blues unfolds in a setting where distant echoes of the darkest days in history still sound.

Road movie amusant et tragicomique, Metallic Blues raconte l’histoire de deux vendeurs d’autos israéliens qui, risquant le tout pour le tout, se rendent à Hambourg, en Allemagne, dans l’espoir de vendre une rutilante limousine Lincoln Continental 1985, une auto de collection. Espérant en tirer une somme substantielle et ainsi améliorer leur sort, ils entreprennent un périple qui mettra leur amitié à rude épreuve.

Meir Schnitzer, berichtet in M'ariw über Metallic Blues, den neuesten Film von Dani Verete.

Man muss Danny (Nokio) Verete, den Urheber von Metallic Blues, loben, für die originelle und überraschende Weise, in der er sich entschieden hat, die Beziehung irgend eines Israeli der zweiten Generation des Holocaust zum anderen Deutschland zu schildern.

Außer einigen Fehltritten, die vielleicht daher rühren, dass Verete übereifrig versucht hat, bei seiner schönen erfundenen Geschichte zu bleiben, ist Metallic Blues ein scharfsinniger Film, in dem die verlässliche Präzisionsarbeit von Avi Kushnir und Moshe Ivgy in den Hauptrollen, es ermöglicht, ihm ein Aroma von tölpelhafter Lässigkeit zu verleihen, das für die Glaubwürdigkeit der Geschichte unerlässlich ist.

Die Fahrt durch Deutschland ist ein fabelhafter Brutkasten für das Aufquellen von alten Erinnerungen und Ängste, die für Israelis, die mit Holocaust Geschichten aufgewachsen sind, typisch sind.

Produziert im Herbst 2003 in Israel und Deutschland, Budget ca. 1.8M €, Telefilm Canada, Israel Film Fund, Hamburg Film Fund

hagalil.com 16-07-04

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