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Nachtrag:
23 Flaggen in Berlin - fotografiert in 20 Minuten

Von Iris Noah

Wir erinnern uns: Herr T., der seinen koscheren Israel-Deli Laden in Berlin Tegel schließen musste, hatte ein Israel-Fähnchen vor seinem Laden. "Selber schuld" meinte so manchen, das müßten arabische Jugendliche doch förmlich als Provokation verstehen.

Einen ganzen Tag wollte ich meine Kamera an einem ganz normalen Tag bei mir haben, um alle Fahnen zu fotografieren, die mir im Straßenbild auffielen. Ich brauchte gerade einmal 20 Minuten, wobei ich mich von einer Berliner U-Bahn-Station zur nächsten bewegte und dabei 23 Flaggen oder aus einer Flagge entnommenen Symbolik (Libanonzeder) fotografieren konnte.

Da ich mich nicht der Anstiftung zu einer Straftat schuldig machen möchte - ich möchte niemanden zu einer Sachbeschädigung provozieren - habe ich Straßennamen und Telefonnummern geschwärzt. Fazit: Jede Menge provokantes Material im Berliner Straßenbild.


Indischer Imbiss

Asiatische Lebensmittel

Skandinavische
Bewohner

Internationaler Telefonshop

Schwulenbar


Italienische Vielfach-Beflaggung:
2 Eisdielen, 2 Eiswagen

 


Türkisches Cafe

Indische Lebensmittel

Orientalischer Laden

US-Freizeitstore

Libanesischer Lebensmittelladen
Als 2002 in ganz Berlin 1,50 m hohe Fiberglas-Bären standen - sogenannte Buddy-Bären - gab es am Brandenburger Tor einen, der hieß "Völkerfreundschaft" und hatte zahlreiche Flaggen als Schärpen aufgemalt, auch die aus Israel, aber:

d e r   darf das und:
d a     darf er das!

Und Herr T. in Tegel?

Niederländischer Frittenimbiss
Markise, Tische, Leuchtreklame, Fähnchen: alles konsequent in niederländischen Fahnen, sogar der Papierkorb

Zum Weiterlesen:

hagalil.com 30-09-2003

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