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Tel Aviv wird 100:
Auf Strand gebaut

Tel Aviv ist eine Stadt voller Leichtigkeit und Israels Brückenkopf zum Westen. Jetzt wird die Metropole 100 Jahre alt. Wer hier lebt, weiß ihre Toleranz zu schätzen und genießt es, dass man im Rauschen des Meeres manchmal die Härte der Gegenwart vergessen kann

Von Thorsten Schmitz

Tel Aviv - Man könnte die Laudatio zu Tel Avivs 100. Geburtstag mit Jossi Jenudi beginnen, warum nicht. Jenudi besitzt die bekannteste Anzugfirma des Landes, "Barbaros" heißt sie. Die Firma hat ihren Hauptsitz im Süden Tel Avivs, wo die Stadt ausfranst und viele Gastarbeiter aus Afrika und von den Philippinen zu Hause sind. Jenudi will mit seinen Anzügen Geld verdienen, natürlich, aber sie sollen auch Frieden stiften zwischen Israelis und Palästinensern. Die Zweireiher werden von den Spielern des israelischen Basketball-Teams getragen - und, zu Hunderten, von den Mitarbeitern der Palästinensischen Autonomiebehörde im Westjordanland geordert. Auch Präsident Machmud Abbas trägt einen "Barbaros" aus Tel Aviv. Die Stadt, sagt Jenudi, "ist die Nahtstelle zum Frieden". Er freut sich über das Wortspiel.

Oder soll man sich gleich ins Fotoatelier von Miriam Weissenstein setzen? Mit ihren 96 Jahren sitzt sie sonntags bis freitags bei offener Ladentür inmitten der 250 000 Negative ihres vor 17 Jahren verstorbenen Mannes Rudi. Mit der Lupe in der Hand verwaltet und behütet sie das Gedächtnis von Tel Aviv. Das Fotoatelier "Prior" gibt es seit 70 Jahren, im Schaufenster stehen Abzüge des jungen Schimon Peres, der bis heute in Tel Aviv seinen Hauptwohnsitz hat, aber auch ein Abzug jenes Fotos, das ihren Mann berühmt gemacht hat. Es zeigt Staatsgründer David Ben-Gurion, als er am 14. Mai 1948 die Gründung Israels verkündet. Gerne gibt Frau Weissenstein diese Geschichte immer wieder zum Besten: Dass ihr Mann als einziger Fotograf zur Staatsverkündung eingeladen war. Dass es nur seine Fotos von dem historischen Nachmittag im Israel-Museum auf der Rothschild-Allee gibt. Aber seltsamerweise kein einziges, auf dem die Menschen ergriffen die Nationalhymne "Hatikva" singen und sich vor Freude in den Armen liegen. "Denn", sagt Miriam Weissenstein, "mein Rudi war in diesem Moment kein Fotograf mehr, sondern Zionist. Er weinte vor Freude wie alle anderen und hatte keine Hände mehr frei." Abrupt wechselt sie zum Tel Aviv von heute. Sie klagt, Bürgermeister Ron Huldai raube der Stadt die Seele. Also sagt sie: "Ich könnte ihn umbringen. Helfen Sie mir?"

Um Tel Aviv zu erfassen, könnte man auch Schai Abadi treffen, den Künstler, der gerade zwei Jahre in Berlin gelebt hat und gar nicht aus Tel Aviv kommt, sondern aus Jerusalem. Abadi redet nicht euphorisch über Tel Aviv. Euphorisch redet er über Kunst oder von seiner Jugend in Jerusalem. Etwas historisch Bedeutendes wie eine Klagemauer oder einen Felsendom sucht man in Tel Aviv vergebens. Es hat keine Erinnerungen an eine reiche Vergangenheit. Es ist eine Stadt der Gegenwart, eine Ist-Stadt, keine "Es war einmal"-Metropole. In Tel Aviv wartet man nicht auf die Ankunft des Messias, sondern auf die neue Performance der Tänzer von "Bat Scheva". Abadi fällt dann doch ein Wort ein, weshalb er hier lebt und nicht in Jerusalem. Ein Wort, das irgendwann alle benutzen, wenn man nach Tel Aviv fragt: "Leicht. Tel Aviv ist leicht."

Das Bonmot geht so: In Haifa arbeitet man, in Jerusalem wird gebetet. Und in Tel Aviv? Da wird gelebt. Die New York Times hat kürzlich Tel Aviv das Prädikat verliehen, "Hauptstadt der Mittelmeer-Coolness" zu sein. Das hat natürlich auch mit dem Wohnzimmer Tel Avivs zu tun, dem Strand. Hier wurde die Stadt auch aus dem Sand gehoben. In den Dünen vor dem arabischen Jaffa gründeten 66 jüdische Familien am 11. April 1909 die "Frühlingshügel"-Stadt, wie Tel Aviv ins Deutsche übersetzt heißt. Von jenem Vormittag im Sand gibt es ein Foto. Man sieht festlich gekleidete Männer und Frauen, die an einer Verlosung teilnehmen inmitten des Nichts der Dünenlandschaft. Die 66 Familien, denen Jaffa zu eng geworden war, stehen im Sand und drängen sich um einen Auktionator. Mit Muscheln wurden Parzellen verlost. Die Muschelauktion war der Startschuss für die erste hebräische Stadt. Damals mussten die 66 Familien nichts für die Grundstücke zahlen. Heute erinnern Immobilienpreise (und Skyline) an Manhattan.

Die Toleranz Tel Avivs spiegelt sich in seiner Wiege wider, dem Strand: Verschleierte Mütter aus Jaffa baden neben jungen Israelinnen in knappen Bikinis, bekiffte Musiker trommeln im Sonnenuntergang neben einer Gruppe Yoga-Schüler und Akrobaten, und im Norden teilen sich schwule Männer den Strand mit orthodoxen Juden. Die wiederum haben ihren Strand aufgeteilt: An drei Tagen der Woche dürfen religiöse Frauen baden, an drei religiöse Männer. Der Bademeister erzählt, es sei den Religiösen egal, dass sie sich das Meer mit den Homosexuellen teilen. Vielmehr kümmere sie die Zeit. "Immer haben sie uns gefragt, wie spät es ist. Dann haben wir eine große Uhr aufgehängt. Seitdem fragen sie uns, ob sie auch richtig geht . . ." Tel Aviv sei sein "Ein und Alles, mein Leben eben", sagt der braungegerbte Jossi. Urlaub aber macht er "an einem Pool in Antalya".

Die junge Stadt und das Meer. Wer die Seele Tel Avivs und seiner älteren Bewohner erkunden will, muss früh aufstehen. Um fünf, um genau zu sein. Das ist die Zeit von Borka Bar-Keni. Meist ist er schon vorher wach, hat Kaffee getrunken und Zeitung gelesen, wobei, um ehrlich zu sein, das Einzige, was ihn interessiert, das Meer ist. Borka, wie ihn hier alle nennen, ist 81 und jeden Tag am Meer. Seinem Meer. Er kann sich nicht an einen Morgen erinnern, an dem ihn ein Schnupfen oder ein Kater oder ein verstauchter Knöchel davon abgehalten hat, am Strand zu joggen und anschließend im Meer zu baden. Er muss ja auch raus aus den Federn jeden Morgen, "weil man wartet ja da auf mich". Von Beruf ist Borka Sportlehrer, jetzt, als Pensionär, hat er daraus seine Berufung gemacht. Jeden Morgen am Chof Hazuk, am Strand im Norden, zeigt er bis zu 20 anderen Frühaufstehern, wie man Waden- und Nackenmuskeln dehnt.

Es ist ein klarer Morgen, Borka hat sich einen weißen Trainingsanzug angezogen, vermutlich, scherzen seine Freunde, weil er wusste, dass der Fotograf kommt. Es ist noch vor sechs, und Borka scheucht bereits den 67 Jahre alten Elchanan Dauner über den Strand. Der Freund hat beschlossen, abzunehmen. Immerhin hat er sein Gewicht schon von 127 Kilo auf 105 reduziert, doch Borka ist unerbittlich und verlangt noch ein Dutzend Liegestützen. Pausen sind nicht erlaubt. Als seine Gruppe aus 17 Pensionären, Anwälten, Psychologen und Bauunternehmern komplett ist, beginnt der halbstündige Freiluft-Gym. Borka gibt Kommandos, Hüften werden gekreist, Kniebeugen gemacht, und viele Witze erzählt. Immer mit Blick aufs Meer und Tel Aviv im Rücken. Ilana Mor ist Psychologin und 60 Jahre. Sie steht um halb fünf auf, ausnahmslos jeden Tag. "Nichts ist mir wichtiger als das Meer", sagt sie. Andere Menschen brauchten Therapie, "ich brauche das Meer."

Borka wurde in Griechenland geboren, die Liebe zum Meer wurde ihm in Thessaloniki in die Wiege gelegt: "Mein Vater und mein Großvater haben alle im Schiffsbau gearbeitet und waren von morgens bis abends am Meer", sagt er am Morgen nach seiner Gratis-Gynmnastikstunde. "Die haben das an mich vererbt." Viele Sätze über seine Liebe zum Meer - oder zu Tel Aviv - verliert er nicht. Borka ist kein Mann großer Worte, wohl aber großer Gesten. Jeden Tag, wenn er aus dem Meer von Tel Aviv steigt und zum Auto läuft, tut er das rückwärts, immer den Blick auf die Wellen gerichtet. "Man muss dem Meer gegenüber dankbar sein", sagt er. Dann stoßen die Frühsportler, wie jeden Morgen, mit einem Glas Wodka an, immer so um sieben, noch vor dem Frühstück.

Fragt man Borka, was er an Tel Aviv mag - oder nicht -, sagt er, "das Meer". Das muss reichen. Seiner Frau dagegen, 1931 in Tel Aviv geboren, schießt ein Satz in den Kopf, den sie gleich wieder bereut, weil er "so hart" klingt: "Ich mag die Religiösen nicht, deshalb leben wir hier." Alisa Bar-Keini sagt: "Ich bin nicht verrückt nach Tel Aviv." Andererseits könne sie nirgendwo sonst leben. Denn? "Es wird einem hier nie langweilig."

Tel Aviv ist der Rummelplatz, die Kirmes des Orients, ein Bollwerk gegen Religion und ihre fanatischen Auswüchse. Eine Seifenblase, das auch. Der Gaza-Streifen und das Westjordanland liegen nur eine Stunde entfernt, gefühlt aber sind es Lichtjahre. In Tel Aviv, dem Brückenkopf zum Westen, legt der Nahost-Konflikt eine Pause ein. Börse, Banken, Botschaften, Zeitungen, Parteien, Verlage, Designer, Plattenfirmen, Werbeagenturen haben hier ihren Sitz - und mehr als 1000 Computerfirmen. Sie kommunizieren 24 Stunden am Tag mit der Welt, Tel Aviv heißt deshalb auch: Silicon Wadi. Tel Aviv ist eine 400 000-Einwohner-WG, eine Stadt der Gegensätze, in der diese friedlich nebeneinanderher existieren. Künstler haben am Wochenende eine Party mit Elektromusik in einer Parkgarage im Süden der Stadt ausgerichtet, direkt neben dem unheimlichen Gebäude Abu Kabir, in dem Opfer von Terroranschlägen obduziert werden. Die Stadtverordnete Jael Dajan hat ein Freiluft-Pessach-Essen für Hunderte afrikanische Flüchtlinge im Park neben der zentralen Busstation ausgerichtet, und zwei Kilometer weiter feierte sich die Stadt selbst auf dem Rabinplatz mit einem teuren Feuerwerk und Oper und Popmusik, ohne afrikanische Flüchtlinge. Morgens fahren Holzkarren von dünnen Pferden gezogen durch die Straßen, ihre Besitzer rufen "Alte Sachen" und laden ausrangierte Matratzen und Fernseher auf - und nagelneue Mercedes- und SUV-Autos unterwegs zu Anwaltsbüros und Einkaufszentren stecken wegen dieses Anachronismus im Stau.

Tel Aviv ist nicht nur New Yorks kleine Schwester mit Menschen aus mehr als 130 Nationen und die "weiße Stadt" mit der größten Ansammlung von Bauhaus-Gebäuden. Sondern auch eine Stadt der Tiere. Zehntausende Katzen streunen durch die Straßen der Mittelmeermetropole, in deren Einzugsgebiet mit fast zwei Millionen Menschen ein Drittel aller Israelis leben. Es miaut in Tel Aviv überall, und geknurrt wird auch, denn Tel Aviv ist die Stadt mit der höchsten Dichte an Hunden, umgerechnet auf die Einwohner. Fast jeder hier führt einen Hund Gassi, manche sogar zwei, Männer, Frauen, Familien, Schwangere, Schwule. Bei der letzten Stadtverordnetenwahl errang die Tierpartei nur 2000 Stimmen weniger als der rechte Likud, dessen Vorsitzender Benjamin Netanjahu die Regierung anführt. Die Partei sitzt jetzt mit einem Vertreter im Stadtparlament und tritt für Parks und gegen Leinenzwang ein. Der Schriftsteller Etgar Keret, ein zugezogener Tel Aviver übrigens, sagt zum kunterbunten Mix der Stadt: "Unser Land ist so konservativ, dass an Samstagen der öffentliche Nahverkehr stillsteht. Andererseits sind wir so offen, dass wir eine Transsexuelle, Dana International, zur Eurovision entsandt haben. In Jerusalem würden diese Widersprüche zur Trennung führen. In Tel Aviv zucken wir mit der Schulter und leben mit diesen Gegensätzen."

Und mit der Leichtigkeit. Der Maler Abadi, der auch im Museum von Tel Aviv unterrichtet und mit Schülern gerade ein haushohes Plakat zu Tel Avivs 100. Geburtstag malt, findet Jerusalem "schwer", und sagt: "Ich habe einen Scoop für dich: Tel Aviv ist flach!" Viele interessante Menschen kämen etwa aus den Bergen Israels. Die Schriftsteller etwa, Amos Oz, A.B. Jehoschua, David Grossman und Zeruja Schalev. Warum lebt er dann in Tel Aviv ? Der Seifenblase wegen: "Du kannst hier dem Nahost-Konflikt ganz einfach aus dem Weg gehen und dich auf deine Arbeit konzentrieren."

Das ist es, was Jossi Jenudi auch antreibt: sich auf die Arbeit konzentrieren. Er ist 55 Jahre alt und überrascht, dass man ihn nach dem Alter fragt: "Ich dachte, es geht um Tel Avivs Geburtstag, nicht um meinen . . ." In der Türkei ist er geboren, und wenn er Hebräisch spricht, kann man einen türkischen Akzent hören. Jenudi zeigt in seinem Verkaufsraum Modelle jener Anzüge, die von Palästinensern und von Israelis getragen werden. Und siehe da: Beide Völker haben unterschiedliche Geschmäcker. Viele Politiker und Fernsehmoderatoren trügen "Barbaros"-Anzüge zur Arbeit, aber generell täten sich Israelis schwer mit Krawatten und Anzügen, "vor allem in Tel Aviv". Der Anzug in Tel Aviv sei die kurze Hose und das T-Shirt. Oder der erste Anzug im Leben des israelischen Mannes: Für die Hochzeit. Viel Silber und ein bisschen Strass ist in die Hochzeitsanzüge gewebt. Bei Palästinensern dagegen sei Braun die dominierende Farbe. "Die gehen auch im Anzug auf den Markt", hat Jenudi beobachtet. Bis heute sei ihm nicht ein palästinensischer Kunde abhandengekommen, obwohl er jüdischer Israeli ist. "Man schätzt meine Arbeit, und es hilft sicher, dass ich aus der Türkei komme." Umgekehrt schätzt Jenudi, der vor dem Antisemitismus nach Israel geflohen ist, die Palästinenser: "Sie haben eine bessere Zahlungsmoral als manche Israelis." Seit 25 Jahren liefert er Palästinensern Anzüge, die das Schild "Made in Israel" tragen - über zwei Intifadas und zwei Kriege hinweg. Sein Optimismus ist ungebrochen. Er hofft, "dass eines Tages meine Anzüge vielleicht zum Frieden beitragen". Gerade habe er einen Anruf aus dem Gaza-Streifen bekommen, von einem Ladenbesitzer, der Jenudis Anzüge verkauft. Er habe gesagt: "Jossi, deine Anzüge sind viel besser als die aus Ägypten, die über die Tunnel zu uns geschmuggelt werden." Ein schöneres Lob, sagt Jossi Jenudi, "kann ich mir doch gar nicht vorstellen."

Wenn man sich nach zwei Stunden von Miriam Weissenstein verabschieden möchte, will sie einen nicht gehen lassen. Sie hat Dutzende Fotos ihres berühmten Mannes gezeigt, Tel Aviv im Schnee 1953, das erste öffentliche Salzwasserschwimmbad von Tel Aviv, der erste Supermarkt. Und sie hat schlagfertige Antworten gegeben, etwa auf die Frage, was sie denn all die Jahre gemacht habe: "Ich habe Rudis Kameraausrüstung geschleppt." Ohne Pause hat sie von ihrem Enkelsohn Ben geschwärmt, der den Laden jetzt managt, von den Touristen, die alle halbe Stunde hereinkommen und nach antiquierten Bildern stöbern oder nur ein Passfoto brauchen. Sie hat von ihrer Zeit als Gymnastiklehrerin erzählt und dass Tel Aviv schon immer eine Stadt war, "in der man seine Sorgen abstellen kann".

Sie lässt einen nicht gehen, ehe man seinen Namen nicht in eine Unterschriftenliste eingetragen hat. Mehr als 2000 habe sie schon gesammelt, sagt sie und bittet ihren Enkel, die Jazzmusik leiser zu stellen. Die Unterschriften sollen das Lebenswerk ihres Mannes retten und in gewisser Weise auch ihren Alltag. Ron Huldai, der Bürgermeister, den sie gerne "umbringen" möchte und lacht, wenn sie das sagt, will das Haus abreißen und mit einem sechsstöckigen Apartmentbau ersetzen. Der Fotoladen der Weissensteins ist seit 70 Jahren in dem Haus in der Allenby-/Ecke Ben-Jehuda-Straße. Seit 70 Jahren schließt Miriam Weissenstein morgens die Ladentür auf, und nun soll Schluss sein. Mit dem Zeigefinger deutet sie auf den freien Platz in der Liste, drückt einem den Stift in die Hand und sagt: "Ich lasse mich von hier nicht vertreiben!"

http://www.sueddeutsche.de

Von Thorsten Schmitz, Süddeutsche Zeitung v. 9.4.2009
Mit freundlicher Genehmigung der Süddeutschen Zeitung und der DIZ München GmbH

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