Solidarität in München Veranstalter:
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Zwischenergebnisse einer Bielefelder Studie zur Gegenwart antisemitischer Einstellungen am Dienstag, 28. Juni, 19.00 Uhr, Uni-Hauptgebäude, Hörsaal 147 (Unkostenbeitrag: 3 Euro, 2 Euro ermäßigt). Im Rahmen einer Langzeitstudie zu "Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit — Empirische Langzeitbeobachtung menschenfeindlicher Einstellungen in der Bevölkerung" untersucht das Bielefelder "Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung" unter der Leitung von Prof. Wilhelm Heitmeyer dezidiert antisemitische Einstellungen. Erschreckend deutlich weisen die bisherigen Ergebnisse darauf hin, dass Antisemitismus nicht allein eine Ideologie der extremen Rechten und einiger CDU-Hinterbänkler ist, sondern schichtenübergreifend in der deutschen Gesellschaft, auch in der sogenannten "Mitte", verwurzelt und verbreitet ist. Andreas Zick, Mitarbeiter der Studie, wird eine Zwischenbilanz
ziehen und über bisherige Ergebnisse informieren. Im Juni außerdem:
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