Zum 14. Juli 2005
wurden zahlreiche
Dienste und Angebote im Rahmen des unter haGalil online entstandenen Bildungs-
und Kommunikationsangebots eingestellt.
Für weitere Verzögerungen und Mängel bitten wir schon jetzt um Verständnis und
Geduld.
Wir sind weiterhin bemüht, eine befriedigende Regelung zu finden und
hoffen auf eine Vermittlung durch Bundesministerin
Renate Schmidt (BMFSFJ).
Unter den gegebenen
Umständen ist mit weiteren Einschränkungen zu rechnen.
- Die Beantwortung von Anfragen zu jüdischer Kultur,
Religion und Geschichte per e-Mail und Telefon ist nicht mehr möglich. Alle
Beratungs- und Vermittlungsangebote wurden vorerst eingestellt.
- Zum 16. Juli wurden die ersten Dialog- und Diskussionsgruppen
(Forum) für Eingaben gesperrt. Am 20. Juli wurde die
Verwaltung der Warteschlangen in den Foren eingestellt. Bei der Freischaltung noch nicht registrierter Teilnehmer
an den Foren kann es zu Verzögerungen von bis
zu einer Woche kommen.
- Die Bearbeitung der im Meldeformular eingehenden
Hinweise auf antisemitische Hetze ist eingestellt. Berichte über Hetze,
Beleidigung und Bedrohung werden z.Z. nur gesammelt, und evtl. zu einem
späteren Zeitpunkt bearbeitet.
- Die Versendung von Newslettern wird weiter
eingeschränkt.
- Bei der Aktualisierung der Veranstaltungskalender
ist mit weiteren Verzögerungen zu rechnen.
- Auch die kostenlose Vermittlung von Buchspenden an Schul-
und Gemeindebibliotheken wurde eingestellt. Mitarbeiter von haGalil online werden in Zukunft nicht
mehr für Referate, Podiumsdiskussionen und Workshops in deutschen
Schulen zur Verfügung stehen, es sei denn, die entstehenden Kosten werden
vom entsprechenden Bildungsträger getragen.
Mitarbeiter von haGalil sind nur noch über die Redaktionen in
München und Tel-Aviv erreichbar. Ansprechpartner finden Sie auch in Berlin und
Basel. Bitte kontaktieren Sie eine der im
Impressum angegebenen Adressen.
Um auf dem Laufenden zu bleiben, abonnieren Sie bitte den
(kostenlosen) Newsletter.
Vergleichszahlen zum Vorjahr 2004
finden Sie hier... |