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Ρόζα Εσκενάζυ

 Überlebende
 Rosa Eskenasi, Griechenland, Sängerin
                                      
  Von allen, die sich bei der jüdischen Gemeinde hatten

*) Rosa Eskenasi kam in Konstantinopel (Istanbul, Türkei) auf die Welt.
   Schon vor der Vertreibung der Griechen aus der Türkei, kam die Familie nach Saloniki.
   Die Stadt hatte in den 20er Jahren fast 40% jüdische Einwohner.
   Hier begann Rosas Kariere, die sie bis nach Athen und Amerika führte
   und vor der Ermordung durch die deutschen Besatzer rettete. 
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Rosa Eskenasi:
Imre Presakias (Ich bin ein Junkie)... [video-wmv]

Terra incognita:
1943 nach Christus

Es war eine elendigliche Siedlung, die Siedlung Hirsch in Saloniki, zweitausend Seelen beherbergte sie. Haim war einer von ihnen. Er war Fischer. Und er züchtete Tauben... Etwa zwei Jahrhunderte lang galt Saloniki als die Stadt, in der weltweit die meisten Juden lebten...

Griechenland:
Die Sonnenblumen der Juden
Eine Anthologie zum Leben und Schicksal der griechischen Juden... Hsg. Niki Eideneier, Verlag Romiosini...

Jüdisches Leben:
"Saloniki" im Jüdischen Lexikon von 1927
In Ergänzung früherer Beiträge zu verschiedenen Aspekten jüdischen Lebens in der südosteuropäischen Metropole Saloniki sollen hier Informationen aus einem angesehenen deutsch-jüdischen Lexikon der Jahre vor dem "Dritten Reich" wiedergegeben werden…

Im deutschen Lexikon:
Die Juden von Saloniki
Die Juden der griechischen Stadt Saloniki, dieser einzigartige und mehr als zwei Jahrtausende bestehende Mikrokosmos‘ jüdischen Lebens auf...

Ernst von Hesse-Wartegg:
Die Juden von Saloniki
Welch ganz besonders schmerzlichen Verlust die Vernichtung des einzigartigen Mikrokosmos‘ jüdischen Lebens im griechischen Saloniki durch Deutsche im...

Saloniki – Auschwitz – Tel Aviv:
Die Erinnerungen des Shmuel Naar
Vor nicht allzu langer Zeit strahlte der Jerusalemer Sender infolive.tv ein Interview mit dem aus Saloniki stammenden Shmuel...

Esriel Carlebach:
Stolze Spanier – Saloniki (1932)
Die Juden von Saloniki erschienen dem Mann, der eineinhalb Jahrzehnte später zum Begründer der Zeitung „Ma’ariv“ werden sollte,...

Die Musik der städtischen Subkultur Griechenlands:
Rebetiko

Die Volksmusik Griechenlands ist eine faszinierende Mischung aus West und Ost, wobei sich die orientalischen Elemente besonders in der Rebetiko-Musik finden...

Sommernachtstraum in Caesaria:
Haris Alexiou & Giorgo Dalaras im Amphitheatron

Haris Alexiou kam 1950 in Theben als Tochter von Flüchtlingen zur Welt. 1958 kam sie nach Athen, wo sie noch heute lebt. Hier wurde sie zum Symbol der großen griechischen Gesangstradition und viele sehen in ihr eine Nachfolgerin der legendären Rosa Ashkenasi, mit der sie noch 1975, kurz vor deren Tod, auftreten konnte...

Israeli TV:

Yehuda Poliker & Haris Alexiou

Aufnahmen von den Vorbereitungen und vom Open Air Concert in Causarea im Sommer 2008...

Im Tel Aviver Mann Auditorium:
Jorgo Dalaras & das Israelische Philharmonische Orchester

Mi mou thimonis matia mou - oh meine Augen...

Musikgeschichte - auch in Israel:
Glykeria - die Stimme Griechenlands

Die griechische Sängerin Glykeria, bekannt als "The Voice of Greece", wird in Kürze ihr erstes Album in Hebräisch herausgeben, als Geste an ihre zahlreichen Fans in Israel... Glykeria, Riki Gal, Sohar Argow - direkt im [
WinMedia-Player - 5 min., 8MB wmv]...

Thessaloniki:
Das verborgene "Jerusalem des Balkans"

Salonikis kleine jdische Gemeinschaft kmpft um die Erinnerung...


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haGalil.com 21-07-2011

Von allen, die sich bei der jüdischen Gemeinde hatten eintragen lassen, wurden vom Gemeindevorstand Akten angelegt, mit Photos. Um der guten Ordnung willen.
Auch von Rosa war ein Photo dabei, aber Rosa war in Athen, als der Vorstand die Akten der deutschen Verwaltung übergab.

Rosa konnte sich in Athen retten - und andere retten. Die Junkies, die Rembetes, waren es schon gewohnt sich
zu verstecken. Und die Deutschen - G'tt sei Dank, so lange waren sie nicht in Athen um all die vielen Haschischklubs zu durchsuchen.
Ja, manchmal war es zum Lachen - in Athen, und manche dachten sogar, es sei ein absurdes Spiel.

Die anderen kamen nach Polen, nach Auschwitz. Wer nicht gleich erstickt wurde, ist erfroren.
Sie hatten keine Nargilas und kein Pulver und niemand war da, ihre Kerzen auszublasen.

Und ganz wenige kamen zurück, und manche von ihnen haben erzählt. So wie Aleko...

Und Rosa?
Rosa blieb in Griechenland. Sie war doch die Stimme des Rembetiko. Wohin sollte sie gehen?