Die „Steeler Jungs“ verbreiten Angst in Essen

Am ersten August ließen die sehr rechten „Steeler Jungs“ jede taktische Zurückhaltung fallen: Nach dem Mord in Frankfurt an einem Achtjährigen marschierte die selbsternannte Essener Bürgerwehr demonstrativ gemeinsam mit führenden Neonazis von Die Rechte aus Dortmund (u.a. Borchardt, Brück, Deptolla und Krolzig), mit Vertretern der NPD und ihrem Mönchengladbacher Bündnispartner Dominik Roeseler, Hogesa-Sprecher und ehemals Pro NRW, sprachlos aber einschüchternd durch Essen-Steele. Diesmal waren es 250 – 300 Rechte und Hools, der Gegenprotest war deutlich kleiner…

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200 „Begleitschützer“ „trauern“ mit Beleidigungen und Hass

Die Ermordung eines achtjährigen Jungen am Frankfurter Bahnhof durch einen in der Schweiz lebenden Eritreer hat ein Wiedererstarken diverser rechtspopulistischer und rechtsradikaler Gruppierungen zur Folge gehabt – auch in Köln. Hier gab es am 2. August auf eine Kundgebung, zu der massiv die Gruppe „Schützt unsere Kinder Köln“ mobilisierte. Zuvor hieß sie „Kölsche Mitte“…

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Hooligans, Türsteher und organisierte Neonazis bringen Sie nach Hause

Nach den sexuellen Übergriffen in der Kölner Silvesternacht 2015/16 hatte sich in der Domstadt die Gruppierung „Begleitschutz“ gegründet – zunächst auf Facebook. Einzelne Akteure versuchten, mit der Begleitung vermeintlich hilfsbedürftiger Personen Geld zu verdienen. Als „Internationale Kölsche Mitte“ wollten sie sich im vergangenen Jahr auch mit Kundgebungen bürgernah geben. Die Gruppierung ist ein gutes Beispiel, wie sich vornehmlich extrem rechte, rassistische und gewaltbefürwortende Personen aus der Hooligan- und der Türsteherszene vereinen…

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