Griechenland: Präsident attackiert Schäuble

Der griechische Präsident Karolos Papoulias hat bei einem Treffen mit Generälen am Mittwochabend den deutschen Finanzminister Wolfgang Schäuble sowie die Niederlande und Finnland angegriffen. Sie hatten zuvor gemahnt, dass Athen kein Fass ohne Boden werden dürfe. Auch wenn sich manche Europäer zu sehr in griechische Belange einmischen, sollte man laut Kommentatoren den Hass mit solchen Ausbrüchen nicht noch schüren…

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Gilad Schalit schreibt an Merkel

Gilad Schalit hat sich bei Botschafter Andreas Michaelis für Deutschlands Vermittlungsbemühungen im Zuge seiner Freilassung aus der Hamas- Gefangenschaft bedankt. „Gilad Schalit und sein Vater Noam haben mir einen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel übergeben, in dem sie ihr und der Bundesregierung ausdrücklich für die Vermittlungsbemühungen danken, die von Deutschland ausgegangen sind“, so Botschafter Michaelis…

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Brief an die Kanzlerin: Deutsche Spitzendiplomaten lehnen Palästinensische UN-Initiative ab

In einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel haben ehemalige Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Israel gemeinsam mit Lea Rosh, der Vorsitzenden des „Förderkreises zur Errichtung eines Denkmals für die ermordeten Juden Europas“ und Jochen Feilcke, dem Vorsitzenden der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin und Potsdam die Bundesregierung gelobt, die der palästinensischen Initiative zur Anerkennung eines Palästinastaates in den Grenzen von 1967 bei den Vereinten Nationen eine Absage erteilt hatte. Gleichzeitig forderten sie von der Bundesregierung, diesen Standpunkt im Rahmen der EU offensiver zu vertreten…

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5 Jahre: Gilad Shalit 1826 Tage in Geiselhaft

Zum fünften Jahrestag der Entführung von Gilad Shalit ist noch immer keine Einigung in Sicht, die eine Freilassung des israelischen Soldaten in Aussicht stellt. Noch immer verweigert die Hamas den Zugang des internationalen Roten Kreuzes und damit die Einhaltung „minimaler Anforderungen der internationalen Vereinbarungen und humanitären Bedingungen“, wie Israels Ministerpräsident Netanyahu bei einer Kabinettssitzung am Sonntag erklärte…

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