Unser Mut – Juden in Europa 1945–48

Von Białystok über Frankfurt nach Amsterdam, von Berlin über Budapest nach Bari: „Unser Mut“ ist die erste Ausstellung, die die jüdische Nachkriegserfahrung von Flucht, Vertreibung, Selbstvergewisserung und Wiederaufbau in einer gesamteuropäischen, transnationalen Perspektive darstellt.

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„Jetzt erst recht! Stop Antisemitismus!“

Um Antisemitismus abseits anonymer Fallzahlen abzubilden, hat das Online-Magazin und Informationsportal AVIVA-Berlin in Kooperation mit der Stadt Dortmund seit Anfang 2021 das Interview- und Fotoprojekt „JETZT ERST RECHT – STOP ANTISEMITISMUS!“ durchgeführt. Dreizehn Jüdinnen und Juden haben sich mit prägnanten Anti-Antisemitismus-Statements an dem Projekt beteiligt. Ihre persönlichen Antisemitismuserfahrungen schildern sie in Interviews mit Initiatorin Sharon Adler.

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Jüdisches Leben sichtbar machen

Seit 25 Jahren fotografiert Dirk Vogel, Diplom-Fotodesigner aus Altena, das jüdische Leben in NRW. Feste in den Kultusgemeinden, privat in Familien, Porträts für eigene Projekte und im Auftrag, so für das Jüdische Museum Westfalen. Es entstand ein breites Spektrum an Motiven. Junge Menschen in Schulen und Kindergärten, alte Menschen beim gemeinsamen Kaffeetrinken in der Gemeinde, alteingesessene Gemeindemitglieder und Zugewanderte, schon angekommen in einer Gemeinde oder noch im Aufnahmezentrum.

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