haSchOAH
Der Massenmord an den Juden Europas
Die Durchführung der
deutschen
'ENDLÖSUNG DER JUDENFRAGE'
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Jom
haShoah
Gedenktag für die Opfer der Mordaktionen in Europa und die
Helden des Widerstands
Wir machen keine Vorwürfe
sondern wir machen uns Sorgen. Es ist nicht unsere Absicht,
nichtjüdischen Menschen ein schlechtes Gewissen zu bereiten. Wir
trauern, weil uns die Ermordeten fehlen. Es geht uns nicht
darum, Gedenktage oder Denkmäler einzuklagen. Wir denken jeden
Tag an jene, die uns fehlen und an das was ihnen geschehen ist.
Der Grund für unser Reden
ist Hoffnung. Wir hoffen auf Verantwortung und Fürsorgen, auf
das Wissen um die Verletzbarkeit des Menschen und auf die Angst
vor der Vernichtung der Freiheit und der Welt. Wir hoffen,
daß Sorge und Schmerz die Wiederkehr des Schreckens und des
Terrors nicht zulassen werden. Wir glauben, dass es unter
Menschen immer mehr Gemeinsames als Trennendes geben wird - und
wir glauben, dass G'tt seine Welt nie vergessen hat und sie
niemals vergessen wird.
Der
Gemäldezyklus:
Visionen aus dem Inferno
Ein
Ausstellungsprojekt unter der Schirmherrschaft des
Hochkommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte. An
exhibition project under the patronage of the
United Nations High Commissioner for Human Rights

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